Zum ersten mal paar Videos von Cheatern angeschaut und es ist schon brutal wie effektiv die sind.
Man ist chancenlos. Man wird instant ge-onetapped und die Position aller Mitspieler und dem Loot ist sichbar.
Dazu ist es noch möglich Loot aus Geschäften zu entnehmen, ohne diese betreten zu müssen; funktioniert vielleicht aber nur bei Loot auf kurzer Distanz...
Ich würde behaupten, auf Labs geht es am Schlimmsten zu, weil dort die Ausbeute am Grössten ist.
Dazu können eingie Cheats nicht erkannt werden...
Wie bei jeden anderen Competitive-Spiel versuchen sich manche auf Kosten des Spielspasses aller Anderen einen Vorteil zu verschaffen. Moralische Bedenken oder ein Sinn für fair-play, fehl am Platz.
Höchstwahrscheinlich fusst so ein Verhalten auf einer defizitären Erziehung, bei der keine Werte vermittelt wurden, die dem zwischenmenschlichen Verhalten zu Gute kommen.
Aber das Cheaten hällt sich in Tarkov in Grenzen, quantitativ gesehen. In CS:GO ist diese Seuche viel weiter verbreitet. Schlimm fand ich zu meiner aktiven CS-Zeit den Umstand, dass man selbst abgestraft worden ist, wenn im eigenen Team ein Mitspieler des Cheatens überführt worden ist. Dann gabs einen schönen De-Rank.
Keine Ahnung, vielleicht muss man solch einen Spieler aus dem eigenen Team kicken, damit das nicht passiert.
Hatte aber bisher wenige offensichtliche Begegnungen mit Betrügern.
Auf jeden Fall trübt alleine das Wissen um solche Betügereien den Spielspass.
Aber wenigstens hält sich das in Tarkov in Grenzen. Das Spiel wird es überleben.
Man ist chancenlos. Man wird instant ge-onetapped und die Position aller Mitspieler und dem Loot ist sichbar.
Dazu ist es noch möglich Loot aus Geschäften zu entnehmen, ohne diese betreten zu müssen; funktioniert vielleicht aber nur bei Loot auf kurzer Distanz...
Ich würde behaupten, auf Labs geht es am Schlimmsten zu, weil dort die Ausbeute am Grössten ist.
Dazu können eingie Cheats nicht erkannt werden...
Wie bei jeden anderen Competitive-Spiel versuchen sich manche auf Kosten des Spielspasses aller Anderen einen Vorteil zu verschaffen. Moralische Bedenken oder ein Sinn für fair-play, fehl am Platz.
Höchstwahrscheinlich fusst so ein Verhalten auf einer defizitären Erziehung, bei der keine Werte vermittelt wurden, die dem zwischenmenschlichen Verhalten zu Gute kommen.
Aber das Cheaten hällt sich in Tarkov in Grenzen, quantitativ gesehen. In CS:GO ist diese Seuche viel weiter verbreitet. Schlimm fand ich zu meiner aktiven CS-Zeit den Umstand, dass man selbst abgestraft worden ist, wenn im eigenen Team ein Mitspieler des Cheatens überführt worden ist. Dann gabs einen schönen De-Rank.
Keine Ahnung, vielleicht muss man solch einen Spieler aus dem eigenen Team kicken, damit das nicht passiert.
Hatte aber bisher wenige offensichtliche Begegnungen mit Betrügern.
Auf jeden Fall trübt alleine das Wissen um solche Betügereien den Spielspass.
Aber wenigstens hält sich das in Tarkov in Grenzen. Das Spiel wird es überleben.