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News Fallout 76: Gebannte Cheater sollen einen Aufsatz schreiben

Padda1337 schrieb:
Meine Güte wenn man das hier so liest meint man zu denken hier sitzen nur Menschen mit reinen Westen.. Wer hier noch nie gecheatet hat und sei es für das Auto bei age of empire oder rosebud bei den Sims der herbe sich..
Ich finde das ist eine kreative Möglichkeit und ein Angebot auf das sich vllt jüngere Spieler einlassen könnten. Und wenn es nur einer tut und er wieder spielt ohne je wieder zu cheaten hatte diese Kampagne Erfolg.

Ich hab so Viel gecheatet in meinem Leben, sei es im Single oder multi-player das ich dreimal vor den Toren der Hölle stehen müsste.
Sofern du mit Cheaten nicht auch das handschriftliche Aufschreiben von selbst entdeckten Combos bei Street Fighter meinst, nein, ich habe noch nie gecheatet. :daumen:
 
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Sin_VII schrieb:
Wenn überhaupt müssten das doch die Keyseller überprüfen und denen wird das herzlich wurscht sein, die sitzen eh wer weiß wo.

Wenn dann müssen sich schon alle Beteiligten in der Kette an die Gesetze halten und USK-18-Titel sind Minderjährigen (u18) nicht zugänglich zu machen.
Den Paragrafen kannst du bestimmt selbst finden, das Gesetz ist Fakt, egal wie die Realität es handhabt.

Jedes Geschäft, jeder Händler, Discobetreiber etc spielt mit seiner Lizenz, sollte er das Jugendschutzgesetz missachten (Zeiten, Alkohol, Tabak, Drogen, Sex, Gewalt,...).
Es sollte sich doch mittlerweile (ein Viertel Jahrhundert) herum gesprochen haben:
Das Internet mag teilweise staaten- und grenzenlos sein, aber definitiv nicht gesetzlos wie der Wilde Westen gerade bei dem Thema!
 
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@Fragger911

Wie gesagt was juckt es aber den Key-Seller in China, USA oder sonst wo ob er ein Gesetz in Deutschland/EU bricht? Wie du schon sagst müssten alle in der Kette an dem gleichen Strang ziehen, ergo die Exekutive in Land X muss die Geschäfte einstellen. Wenn die Spiele dort aber anders bewertet sind kannst das auch knicken weil es halt 100% legal ist was er macht.
 
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Cool Master schrieb:
Wenn die Spiele dort aber anders bewertet sind kannst das auch knicken weil es halt 100% legal ist was er macht.

Deshalb kann ich (schon länger über die 18 hinaus und auch sonst für alles selbst verantwortlich als erwachsener Volljähriger) hier in D auch bspw. ein ungeschnittenes Wolfenstein kaufen... oh, wait :o
Zumindest eine geschnittene Version mit englischer Originaltonspur... oh, wait :o
 
Ich würde es mir mal wünschen das eine Firma entlich das alles zur Anzeige bringt !
Nämlich eingriff ins Geistige eigentum !
So viele spiele sind dadurch kaputt gemacht worden. Ich hasse dieser kinder. Habe so ein drecks balk auf einer Lan mal erwischt hat ne schelle des grauens bekommen.
 
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Das Spiel juckt doch eh kein Schwein
 
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pcblizzard schrieb:
Spiele die ab 18 gekennzeichnet sind dürfen nicht an Minderjährige verkauft werden, Punkt. Wenn da jetzt Kevin mit seinen 16 Jahren ein Account bei Steam und Co. eröffnet und es da ab 18er-Spiele zu kaufen gibt, sollte man schon bei der Accounterstellung das Alter überprüfen, denn das was z.B. Steam macht ist ja eher lächerlich. Wann wurden sie geboren -> irgendein Datum eingeben damit ich ü18 bin, dann beim Kauf -> klicken Sie hier, wenn sie über 18 Jahre alt sind. Anschließend besitzt man das Spiel und durch Guthabenkarten muss man auch kein Konto oder ähnliches besitzen. Wenn das im Einzelhandel passieren würde und es würde auffliegen das ein Verkäufer einem Minderjährigenein 18er Spiel verkauft, würde das Geschäft eine Strafe vom Staat bekommen.

Warum können dann Steam und co das machen ohne gegen Gesetze zu verstoßen? Das ist eine ernst gemeinte Frage. Ich denke nicht, dass die da etwas verbotenes tun und es seit Jahren stillschweigend akzeptiert wird.

Fragger911 schrieb:
Jedes Geschäft, jeder Händler, Discobetreiber etc spielt mit seiner Lizenz, sollte er das Jugendschutzgesetz missachten (Zeiten, Alkohol, Tabak, Drogen, Sex, Gewalt,...).
Tut mir leid, ich bin kein Deutscher und bei uns in Österreich interessieren die PEGI Kennzeichnungen niemanden ;)
Meine Frage von oben bleibt aber. Ist es weil das keine deutschen Unternehmen sind?
 
Marc53844 schrieb:
In der Hölle sollst du schmoren ... :)

Spaß bei Seite: In Multiplayermatches ist es asozial zu cheaten. Vielleicht mal um Freunde zu foppen aber sonst nervt es ungemein.

Btt: Tolle Imageaktion ... eigentlich mag ich die Bude ja ... aber was die da mit Fallout 4 und 76 abgeliefert haben und nun auch "unschuldige" bannt ist schon eine Hausnummer...

Es ging im MP bei mir um die Möglichkeit ohne Einsatz von Geld dennoch die gleichen Chancen zu erhalten... Hab also P2W umgangen...
Cheaten im shooter ja okay... Mal auf ein paar LAN 🤷‍♂️

Ansonsten schmecke ich gegrillt definitiv besser
 
ich finde fallout 76 einfach toll, auch wenns ab und zu schwächelt. aber ich freue mich jeden tag darauf, es zu spielen. ich kann das gehate nicht verstehen, was wohl auch noch von leuten kommt, die FO76 nie gespielt haben. im team macht es besonders viel spaß. aber...

daß ein anticheat-programm in einem spiel accounts dafür bannt, daß sie software, wie cheat engine installiert haben, grenzt an schiere willkür, da cheaten in singleplayer spielen total legitim ist. würde cheat engine "erwischt" werden, wenns in den speicherbereichen von fallout 76 herummacht, fände ich einenn ban total ok. aber letztendlich ist es meine sache, was ich in singleplayer spielen mache und nicht sache von bethesda.

wollen einem vorschreiben, was man auf dem rechner haben darf und was nicht - wildwest methoden sind das!
 
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Uns ist gestern Abend folgendes passiert:

Wir waren in Apalachien (wem ist dieer Name bloß eingefallen) unterwegs, als wir von 2 Spielern angegriffen wurden die einen deutlich höheren Level hatten. Wir wurden jeweils 2x getötet bis wir wieder Ruhe hatten.

Außer der "Rächen"-Funktion hatten wir keine Möglichkeit, diese blieb btw auch wirklunglos. Folgen hatte es für die 2 wohl keine. Beide haben uns mit nur wenigen Attacken recht hohen Schaden zugefügt (Was eigentlich ja nicht passieren kann?). Nein. Kein PVP.

Müssen die jetzt auch einen Aufsatz schreiben? Ist dieses "Problem" schon bekannt? Wo kann man solche Spieler melden?

Danke für die Aufmerksamkeit.
 
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Nichts hat funktioniert. All zu viele Möglichkeiten hat man ja nicht. Ich war halt sehr erstaunt, dass die so unvermittelt das Feuer eröffnnen und so viel Schaden machen. Insgesamt eine merkwürdige Situation.

Wenn das Spiel noch billiger wird, sind wahrscheinlich bald alle Server voll von solchen Spinne*n.
 
Bei 5€ kauf ich`s auch, also aufgepasst. :king:
Evtl. waren die so hoch-levelig dass der reduzierte Schaden im Pazifisten-Modus nix gebracht hat. :freak:
 
Sin_VII schrieb:
Warum können dann Steam und co das machen ohne gegen Gesetze zu verstoßen? Das ist eine ernst gemeinte Frage. Ich denke nicht, dass die da etwas verbotenes tun und es seit Jahren stillschweigend akzeptiert wird.
Afair hinterlegst du bei Steam keine Adresse, dementsprechend bist du für die nicht als wohnhaft in Deutschland identifizierbar.
Die können bestenfalls über die IP (sofern du kein VPN benutzt) feststellen, dass du derzeit über nen Anschluss in DE online bist (was afaik rechtlich aber egal ist wenn es kein Spiel vom Index ist).

Dann kaufst du bei nem Key-Anbieter xy (der nicht in DE sitzt und dementsprechend erstmal nach den für ihn gültigen Gesetzen arbeitet) nen Key online ohne ne Adresse anzugeben oder zur Not mit ner Fake-Adresse, wird ja nichts physikalisch hingeschickt.
Zahlung dann per Paypal (hier gibste ja nur ne "Versandadresse" ein, die kann auch in der Antarktis liegen) oder Paysafecard.
Wo/wie soll da ne Überprüfung stattfinden?

Dann gibtst du den Key bei Steam ein. Valve überprüft an der Stelle dann maximal ob Herkunft des Keys (also afair erste Welt oder Rest) und deine IP zusammenpassen. Warum auch mehr, das Produkt selber hast du an der Stelle ja schon erworben.

Ich bezweife, dass davon irgendwas mit deutschem Recht kollidiert bzw. kollidieren kann.

Dazu müsstete du ja von nem Shopbetreiber verlangen, dass er jeden Käufer nach allen Gesetzen aller 193 Staaten dieser Erde überprüft.

Es gibt ja kein global gültiges Identifizierungsverfahren a la Postident.
Es braucht nur ein Land zu geben, in dem es gar kein vergleichbares Verfahren gibt, dann würde der Käufer das angeben und der Verkäufer hätte keine Möglichkeit das zu prüfen.
 
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