Farblaserdrucker für Strichcode-Etiketten

musikbaer

Ensign
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Hallo,
ich brauche mal wieder eine Empfehlung. Ich bin für die Firma auf der Suche nach einem Farblaserdrucker, der saubere Ausdrucke bringt für Din A4 Strichcode-Etiketten. Das Budget sollte 500 E nicht überschreiten. Habt Ihr da eine Empfehlung? Faxen, Kopieren, Scannen brauch er alles nicht zu können!
Grüße
 
Wieviele Seiten pro Monat sollen damit gedruckt werden? Normalerweise ist Brother bei Farblasern eine gute Addresse aber je nach Druckvolumen koennten auch andere Hersteller interessant sein.
 
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Ganz verstehe ich die Frage des TE nicht.
Gibt es Laser die absichtlich unsaubere Ausdrucke liefern? Dem Drucker ist es doch egal ob er Striche oder Text druckt.

Soll der Strichcode auf Etiketten oder in den Text reingemischt oder oder oder...
Jeder Brother-Laser für 100 Euro wird das grundsätzlich erst mal können.
Also bittte mehr Info!
 
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prian schrieb:
Dem Drucker ist es doch egal ob er Striche oder Text druckt.
Manchmal muss man im Treiber von Geschwindigkeit auf Qualität hochstellen, oder die dpi erhöhen, wenn der Barcode nicht lesbar ist.
Aber eigentlich kann das jeder Drucker, den man kaufen kann.
 
schneup schrieb:
Wieviele Seiten pro Monat sollen damit gedruckt werden?
Wir gehen von ca. 2000 Seiten pro Monat aus

prian schrieb:
Gibt es Laser die absichtlich unsaubere Ausdrucker liefern? Dem Drucker ist es doch egal ob er Striche oder Text druckt.
Leider gab es schon zu dem Thema Kritikpunkte bei Druckern. Deshalb hier im Forum die Frage, ob vielleicht auch jemand selbst zu dem Thema mit dem einen oder anderen Drucker Erfahrung hat.
 
Ich kann dir direkt keine Druckerempfehlung rausgeben. Ich kenne bisher nur die Lexmark-Drucker (z.B. MS826). Wichtig ist immer, im Treiber entsprechend als Papier "Etiketten" festzulegen. Ansonsten riskierst du, dass Etiketten, aufgrund der Hitze, im Drucker ablösen und kleben bleiben können. Für einen sauberen Druck immer Original-Toner und Verbrauchsmaterialien nehmen.

Und auch wie @Smily geschrieben hat, die Qualität und dpi hochstellen.
 
Wenn du Etiketten schreibst, vielleicht sind es falsche Etiketten.
Was ist denn konkret das Problem? Welcher Drucker und was macht er falsch?

Wir haben alles auf Tinte umgestellt, der Epson WF-C579RB druckt halt ... alles. Niemand hat Probleme. Alle Dokumente haben einen Barcode bei uns.
Daher bin ich bei Farb-Laser raus. Aber sehe da das Problem eher in der Quelle, den Einstellungen oder den Etiketten.
 
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OK... Ich dachte halt weil Barcodes in der Regel einfach nur schwarz sind... ;)
 
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Soll mit dem Drucker auch etwas anderes gedruckt werden?
Nein? dann sind vielleicht reine Etikettendrucker (Etiketten von der Rolle) etwas, aber dafür reicht wahrscheinlich das Budget nicht aus. Zebra ist einer der Hersteller, aber da biste gleich im 4 Stelligen Bereich,
gibt aber betsimmt auch günstigere Hersteller.
 
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Reine Etiketten-Drucker können, meines Wissens nach, kein A4 drucken. Ich habe noch nie Etikettenrollen mit A4-Etiketten gesehen.

Als Labeldrucker kann ich den Zebra ZT411 oder wenn's breiter sein muss, den ZT421, sehr empfehlen. Ist auch easy selbst zu reparieren (Druckkopf, Zahnriemen etc.).

Labeldrucker von Etisys laufen auch ziemlich problemlos und der Support ist auch wirklich gut.

Aber bei einem Budget von 500€ fallen sie leider alle raus.
 
musikbaer schrieb:
Ich bin für die Firma auf der Suche nach einem Farblaserdrucker, der saubere Ausdrucke bringt für Din A4 Strichcode-Etiketten.
Da fehlt doch wieder die Hälfte.

musikbaer schrieb:
Es muss schon ein Farbdrucker sein.
Wozu braucht ein Strichcode-Drucker Farbausgabe?
Was soll in Farbe gedruckt werden?
 
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musikbaer schrieb:
Das Budget sollte 500 E nicht überschreiten.
musikbaer schrieb:
Wir gehen von ca. 2000 Seiten pro Monat aus
Das paßt nicht ganz. Wer in diesem Dimensionen druckt, braucht einen guten professionellen Officedrucker, der im 4-stelligen Bereich liegt. Die 500 € Drucker sind weder in der Mechanik noch von der Trommel für diese Dimensionen ausgelegt. Hier kannst Du innerhalb eines Jahres ganz schnell mit Problemen rechnen. Glaubs jemanden, der diverse Drucker in Firmen betreute. Mit Chef über Budget reden, und sich professionell mit Drucker beraten lassen bzw. einen gute Drucker leasen.
 
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wuselsurfer schrieb:
Wozu braucht ein Strichcode-Drucker Farbausgabe?
Was soll in Farbe gedruckt werden?
Auch Preise werden mit gedruckt und die ab und an auch in rot! Ab und zu brauchen wir auch mal den einen oder anderen Farbdruck, deshalb muss er Farbe können :)
 
Es soll also billig sein und trotzdem alles perfekt können...

Aber ... wir kommen nicht weiter. Ich kann dir hier haufenweise Farblaserdrucker rein werfen, die alle gut drucken. Aber so lange du nicht das konkrete Problem nennst, bleibe ich bei
Smily schrieb:
Aber sehe da das Problem eher in der Quelle, den Einstellungen oder den Etiketten.
Du kannst nen Kyocera TASKalfa 7551ci hinstellen, schlechte/falsche Etiketten rein, vielleicht welche für Tintenstrahldrucker, und das Ergebnis ist schlecht.
 
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Ich folge hier @nutrix Argumentation, deine Preisvorstellung passt nicht wirklich zusammen mit deinen Anforderungen.

Die Etiketten sind wirklich DIN A4? also ein Etikett ist DIN A4? Wo klebt man sowas drauf und wie klebt man sowas faltenfrei drauf?
 
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Das Problem ist, daß man kaum Tests bei den Druckern findet, wenn es um Last bzw. Vieldruck geht. Die günstigen Laserdrucker im Bereich bis 500 € werden marginal wie oberflächlich getestet und das wars. Und Tests von den professionellen Bürodruckern gibts auch selten bis gar nicht.
 
Mit HP oder Canon-Farblasern und Originalverbrauchsware (Toner, qualifizierte Etiketten) und hohen Druckeinstellungen sollten auf jeden Fall gute Ergebnisse zu erzielen sein.
 
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