feste IP als Lösung für Verbindungsproblem?

Das das Problem vom D-Lan herrührt dachte ich mir auch....
was eben komisch ist, ist das der Verbindungsabbruch immer nur kurz nach PC-Start / Ruhemodus auftritt. Und danach ohne Probleme läuft ohne nocheinmal zu uinterbrechen....

Würde ein besserer/neuerer Power-Lan-Adapter Besserung bringen?
Auch eventuell mehr Leistung (höhere downoad-Geschwindigkeit, etc...) ?
 
Erstmal musst du sicherstellen, dass es auch wirklich am Adapter liegt. Es deutet zwar alles darauf hin, dennoch muss das verifiziert werden bevor du losgehst und dir neue Adapter besorgst..

Bei PowerLAN kann alles mit einem Stecker Störungen verursachen, auch das Netzteil des PCs. Wechsle mal mit PC und/oder PowerLAN-Adapter die Steckdose.
 
Raijin schrieb:
Erstmal musst du sicherstellen, dass es auch wirklich am Adapter liegt.
ich dachte, dass wäre durch die Werte klar...
was müsste ich denn noch "posten" um sicherzustellen, dass es die Adapter sind ?
Ein 30 m Lan-Kabel habe ich nicht vor Ort...
W-Lan funzt aber ohne Probleme an einem anderen PC, der nah beim Router steht...

1579639888404.png

hier stehen Anmeldungen, zu einer Zeit wo ich nicht zu Hause war, somit auch nicht im Netz... ??

Die Anmeldung über Power-Lan ist hier nicht vermerkt, obwohl ich mit dem PC im Netzt bin.... (21:49)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hat sich jetzt die Internetverbindung um 18:24 selbst neu verbunden. Das machen Router ganz von alleine und ist bis zu einmal täglich normal. Mehrmals am Tag sollte das eigentlich nicht oder nur selten passieren.

Zum Powerline: das kann durch Stromverbraucher im Haushalt gestört werden. Die Leitungen sind ursprünglich nur für Strom und waren nie für Daten gedacht. Wie schon gesagt, kann ein PC selbst das Powerline stören. Daher der Tipp, den PC vielleicht mal mit Verlängerungskabel von einer anderen Steckdose aus zu testen. Und deine Beobachtungen im Log, wann Powerline gestört wird, ist auch gut. Vielleicht siehst du irgendeinen Zusammenhang, Mikrowelle, Gefrierschrank, Ladegerät, Lampen, Smarthome, LED-Dimmer,... Der Rechner selbst "könnte" auch stören. Wenn du jetzt aber seit einer halben Stunde online bist, ist es vielleicht doch nicht der Rechner.

Edit: Bis wann ging es ohne Probleme? Was hat sich geändert? Was wurde umgesteckt, kam hinzu? Aquarium-Lampe? Weihnachtsbeleuchtung,...
 
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Habe jetzt mal ipconfig /all eingegeben während dem Fehler:
1579897200131.png
 
Da muss jetzt mal jemand drüber gucken, der sich mit IPv6 auskennt. Ich habe hier z.B. nur eine Verbindungslokale IPv6 und keine IPv6 und keine Temporäre IPv6. Als Gateway und DNS steht bei mir auch nur die IPv4 der Fritzbox. Vielleicht ist bei mir aber auch was falsch eingerichtet. Sry, wenn ich da nichts zu sagen kann.
Aber, war denn zeitgleich wieder laut Log der Fritzbox dein Powerline weg?

Edit:
Memo für mich: Meine Fritzbox sagt neben IPv4 auch
IPv6-Adresse: 2a00:6020:1000...
IPv6-Präfix: 2a00:6020:1cf3...
Genutzte DNS-Server 2606:4700:4700::1111
2606:4700:4700::1001 (aktuell genutzt für Standardanfragen)
(Cloudflare selbst eingetragen.)
IPv6-Testseiten melden aber, ich hätte kein IPv6.

Edit 27.01.: Ich klappe das ein, da ich irritiert war. Der Router, an dem ich zu dem Zeitpunkt saß, war falsch konfiguriert und ich habe kurz den Überblick verloren.
 
Zuletzt bearbeitet:
leipziger1979 schrieb:
@ Raijin

Bei dem Log kann man aber auch nicht drauf kommen das es am DLAN liegt: :lol:

Anhang anzeigen 868205

Jein, kommt darauf an, was du damit meinst.

Diese Log-Ereignisse sagen dir noch nicht, dass die Ursache dieser Netzwerkstörung die dLAN-Adapter sind.
Die Log-Ereignisse sagen einem nur, dass die dLAN-Adapter aus einem noch unbekannten Grund,
die Verbindung zur FritzBox verlieren.

Mögliche Ursachen dafür könnten z.B. sein:
- einer oder beide dLAN-Adapter sind defekt (wobei es meiner Ansicht nach eher unwahrscheinlich ist,
dass direkt beide Adapter defekt sind)
- irgendein Gerät (oder mehrere Geräte) im Haushalt stören den Betrieb der dLAN-Adapter,
wodurch die dLAN-Adapter die Verbindung zur FritzBox verlieren
- eine oder beide Kabelverbindungen (LAN-Verbindung vom PC zum 1. dLAN-Adapter bzw. LAN-Verbindung
vom 2. dLAN- Adapter zur FritzBox) sind fehlerhaft (Kabel defekt oder Steckerverbindung nicht in Ordnung)

Wie "Raijin" schon sagte wäre mal ein erster Test den PC in eine andere Steckdose zu stecken,
damit die hohen Frequenzen deines ggf. schlecht abgeschirmten PC-Netzteils nicht in unmittelbarer Nähe zum dLAN-Adapter ins Stromnetz eingespeist werden und so den dLAN-Adapter in der Nähe des PCs/PC-Netzteils stören.

Ein weiterer einschlägiger Test wäre noch, mal alle elektrischen Verbraucher bis auf PC+Monitor, die beiden dLAN-Adapter sowie FritzBox vom Stromnetz zu trennen. Mit "vom Stromnetz trennen" ist gemeint, dass der Stromstecker der Geräte aus der betreffenden Steckdose gezogen wird ... kurz gesagt: Stecker raus!

Im Log der FritzBox kannst du ja bei deinen Tests überprüfen, ob die An-/Abmeldungen deiner dLAN-Adapter an die FritzBox dann aufhören oder ob diese weiterhin wie bisher sporadisch auftreten.

Zu denken, weil im Log steht "Die devolo-Adapter verlieren die Verbindung zur FritzBox",
dann sind auf jeden Fall die Adapter kaputt, ist schon sehr einfach gedacht, weil es eben auch andere Gründe für dieses Problem geben kann (siehe oben). Das soll natürlich nicht heißen, dass genau das der Fall sein kann (die Adapter sind defekt bzw. nur einer der beiden Adapter).

Was mir gerade noch einfällt ... zum Ausschließen, dass ein elektrisches Gerät im Haushalt die dLAN-Adapter stört, brauchst du ja noch nichtmal deinen PC + Monitor am Stromnetz angeschlossen haben. Die Anmeldung der dLAN-Adapter an die FritzBox ist ja unabhängig von deinem PC. Zieh' doch einfach mal ALLE Geräte bis auf die beiden dLAN-Adapter + FritzBox vom Stromnetz. Wenn dann die An-/Abmeldungen aufhören, dann weißt du, dass ggf. eines (odere mehrere) elektrische Geräte die Störenfriede sind. Als Gegentest kannst du dann im Anschluss wieder die Geräte nach und nach anschließen und jedes Mal überprüfen, ob die An-/Abmeldungen wieder anfangen (ist natürlich nicht so leicht, weil die ja in größeren Zeitabständen passieren).
 
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Würde eine Treiber-Aktualisierung Sinn ergeben? Oder eher Finger davon ?
 
larska schrieb:
Würde eine Treiber-Aktualisierung Sinn ergeben? Oder eher Finger davon ?

Meinst du Treiber auf deinem PC!?
Nein, das ist nicht notwendig. Die Treiber deines PCs sind bei Verbindungsabbrüchen deiner
dLAN-Adapter, die in der FritzBox mitgeloggt werden, nicht beteiligt. Deshalb wirst du durch
die Aktualisierung der Treiber (Netzwerkkarte meinst du sicher!?) deine Internetabbrüche durch eine nicht zuverlässig funktionierende dLAN-Verbindungsstrecke nicht lösen können.

Fang' doch erstmal klein an mit den bisher hier geschilderten Schritten.
Erstmal musst du herausfinden, ob die dLAN-Adapter wirklich defekt sind bzw. einer der beiden dLAN-Adapter.
Dazu mal die Steckdosen von PC + dLAN-Adapter (der dLAN-Adapter also, an den du deinen PC per LAN-Kabel anschließt) wechseln.

Als nächstes ggf. mal Schritt für Schritt die elektrischen Geräte im Haushalt vom Netz trennen und überprüfen,
ob das dLAN-Problem verschwindet (keine Abbrüche mehr bei der dLAN-Verbindung).

Übrigens sollten dLAN-Adapter niemals in Steckdosenleisten eingesteckt werden. Dadurch sind Abbrüche der dLAN-Verbindungsstrecke mehr oder weniger vorprogrammiert, weil so elektrische Geräte/Verbraucher mit schlecht abgeschirmten Netzteilen in direkter Nachbarschaft (z.B. einen Steckdosen-Steckplatz in der betreffenden Steckdosenleiste weiter) eingesteckt sind und so die störenden Frequenzen der "schlechten" Netzteile super gut dein dLAN stören können und das dann auch machen werden. Da kannst du dich dann drauf verlassen ;).
 
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Datax schrieb:
Fang' doch erstmal klein an mit den bisher hier geschilderten Schritten.
Erstmal musst du herausfinden, ob die dLAN-Adapter wirklich defekt sind bzw. einer der beiden dLAN-Adapter.
Dazu mal die Steckdosen von PC + dLAN-Adapter (der dLAN-Adapter also, an den du deinen PC per LAN-Kabel anschließt) wechseln.
soweit versucht...
mit lan Kabel ist alles ok.

es ist auch immer genau ein Abbruch, nach PC-Neustart, bzw. Ruhemodus. Nach ca. 10 Minuten ein Abbruch, danach läuft es konstant stabil...
 
Also 10 Minuten nach dem Einschalten des PC wackelt die Verbindung einmal und danach geht es?
Passiert das auch, wenn der PC über LAN verbunden ist? Also PC mit LAN-Kabel testen und in der Fritzbox gucken, ob Powerline immer noch abbricht, obwohl der PC gar nicht am Powerline dran ist.
Oder andere Geräte über Powerline laufen lassen, Drucker, TV,...
 
larska schrieb:
genau!

dann nicht...

Hast du in der Nähe deiner FritzBox 2 freie Wandsteckdosen?

Falls ja, dann könntest du die Funktionsfähigkeit deiner beiden dLAN-Adapter mal testen,
indem du die beiden dLAN-Adapter in zwei benachbarten Wandsteckdosen einsteckst und den
einen der beiden Adapter mit deiner FritzBox verbindest.

Die Entfernung der beiden dLAN-Adapter ist dann sehr gering und deshalb störungsunempfindlicher als
wenn die Adapter in weit voneinander entfernen Steckdosen eingesteckt sind. Wenn du die beiden Adapter also nebeneinander eingesteckt hast und den einen der beiden Adapter per LAN-Kabel mit deiner FritzBox verbunden hast, dann mal auf der FritzBox in den Ereignissen schauen, ob die Abbrüche weiterhin auftreten oder ob diese nicht mehr auftreten.

Falls diese nicht mehr auftreten, dann weißt du zumindest schon mal,
dass die dLAN-Adapter nicht defekt sind.

Im Anschluss ginge es dann noch darum, herauszufinden, wie du deine dLAN-Verbindung stabiler bekommst.
Das kannst du versuchen zu erreichen durch die Benutzung anderer Wandsteckdosen und auch,
indem du mal schaust wie sich das Aklemmen der elektrischen Geräten in deinem Haushalt vom Stromnetz auf die Stabilität deiner dLAN-Verbindung auswirkt. Daher gab es ja bereits den Vorschlag einfach mal ALLE elektrischen Geräte vom Stromnetz zu nehmen (Stecker raus!). Ggf. ist tatsächlich ein elektrischer Störenfried in deinem Haushalt am Stromnetz angeschlossen (jedes Gerät mit einem Stromstecker kommt in Frage).

Das ist halt ein Stückweit Fleißarbeit, da wirst du ggf. nicht drum herum kommen.
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Du hast also auch bereits mal deinen PC DIREKT per LAN-Kabel mit deiner FritzBox verbunden und dann gab es keine Abbrüche der dLAN-Verbindung mehr!?

Das würde ja ggf. darauf hinweisen, dass dein PC an dem Problem beteiligt ist (Netzwerkkarte des PCs sowie das verwendete LAN-Kabel, das mit dem dLAN-Adapter verbunden ist, kommen dann als Ursache in Frage).

Du könntest mal (falls möglich) den Test machen, ob die dLAN-Verbindung auch diese Abbrüche hat, wenn du anstatt deinen PC z.B. ein Notebook oder einen Drucker mit Netzwerkkarte oder auch einen anderen PC oder sonst ein Gerät mit Netzwerkkarte an den dLAN-Adapter anschließt, an dem bisher immer dein PC angeschlossen war. Wenn die Abbrüche dann weg sind, dann könnte die Netzwerkkarte und/oder das LAN-Kabel des PCs defekt sein. Diese könnte man nach Sicherstellung, dass diese Teile tatsächlich defekt sind (durch die gerade beschriebenen Tests) austauschen/ersetzen.

Du kannst übrigens die Zuverlässigkeit deiner Tests sehr gut erhöhen,
indem du auch jedes Mal den Gegentest machst.

Wenn die dLAN-Verbindung mit deinem PC immer wieder abbricht und mit einem Notebook nicht und dann erneut auftreten, wenn wieder der PC am dLAN-Adapter hängt, dann ist es schon ziemlich eindeutig. Möchte nur ausdrücken, dass du schon ein Stück Aufwand betreiben solltest, um den Fehler sicher eingrenzen bzw. am Ende auf bestimmte (defekte) Teile festsetzen zu können. Nur dann kannst du ja am Ende genau diese defekten Teile austauschen.
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@Datax
danke für die Mühe!
Ich werde mal probieren, dass Problem zu diagnostzieren...

Ist denn mit dLan grundsätzlich mehr download realistisch als ca. 8000 mbits?
 
larska schrieb:
Ist denn mit dLan grundsätzlich mehr download realistisch als ca. 8000 mbits?
Das kommt darauf an was du nun mit "8000 mbits" genau meinst...

8000 mbit/s wären 8000 Millibit pro Sekunde.
8000 Mbit/s wären 8000 Megabit pro Sekunde.

Da ein Bit nicht teilbar ist, ergibt schon ein Millibit keinen Sinn, von 8000 ganz zu schweigen. 8000 Mbit/s sind wiederum schlanke 8 Gbit/s und das ist nicht minder unwahrscheinlich.

Prinzipiell kann man bei PowerLAN von maximal ca. 50% netto vom brutto ausgehen. Steht auf der Packung etwas von 500 Mbit/s, kann man maximal 250 Mbit/s erwarten, unter idealen Bedingungen. Nicht selten haben aber gerade die 500er Adapter sogar nur LAN-Ports mit max 100 Mbit/s verbaut, weil die Hersteller genau wissen, dass ihre beworbenen Zahlen reines Marketing sind.
 
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Das sind 6 KOMMA 0 Mbit/s, in kurz auch einfach nur 6 Mbit/s und nicht 8000.....

6 Mbit/s sollten eigentlich mit jedem PowerLAN zu erreichen sein, wenn es denn überhaupt funktioniert. Wie gesagt, maximal schafft ein PowerLAN in etwa 50% von dem was auf der Packung steht, weil der Rest für den Overhead draufgeht, also die Daten für das Datenmanagement, aber auch die Ressourcen, die benötigt werden, um das PowerLAN-Signal überaupt vom Grundrauschen und den Störungen im Stromnetz abzuheben.

Die Faustregel für PowerLAN sieht wie folgt aus:

WertAufDerPackung * 0,5 - LeitungsQualität - Störquellen = RealeGeschwindigkeit

Da LeitungsQualität und Störquellen individuelle Faktoren* sind, lassen sie sich weder vorhersagen noch von einem Ort auf den anderen übertragen. Bei dieser Rechnung kann also RealeGeschwindigkeit alles von 0 bis 50% vom WertAufDerPackung annehmen. Sofern PowerLAN aber überhaupt eine Verbindung hinbekommt und halbwegs moderne Adapter zum Einsatz kommen (ab 1000 Mbit/s bzw. 1 Gbit/s auf der Packung), sollten 6 Mbit/s im Allgemeinen kein Problem sein.



* mathematisch gesehen sind das natürlich keine Faktoren, weil keine Multiplikation stattfindet, sondern eine Subtraktion und somit sind es Subtrahenden ;)
 
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was ich verwirrend finde:
beim devolo cockpit werden ca 80 mbit/s angezeigt:
1580376518149.png 1580376860706.png
im speedtest komme ich aber nur auf erwähnte Werte:
1580376605554.png

dass würde ja bedeuten von den 76 mbit/s kommen nur laut devolo cockpit 11 an (im speedtest dann sogar nur 3.48....)
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann an den Screenshots nicht erkennen, welche Strecke Devolo überbrückt und an welcher Stelle du den Test ausführst. Vor allem stehen im zweiten Screenshot 13 MBit.

PS: Ich erinnere ich an einen Freund, der bei der Sanierung des Hauses zwar neue Steckdosen für die Weihnachtsbeleuchtung Richtung Fensterbank gelegt hat, auf Netzwerkkabel aber auch nach mehreren Hinweisen unbedingt verzichten wollte. Sein Devolo Cockpit hat auch je nach Adapter (es waren mehrere im Haus) 80 oder 230 Mbit usw. "angezeigt". Ein dauerhafter Download brach allerdings nach wenigen Sekunden auf 5 Mbit (bit, nicht byte) ein und nach einstelligen Minuten ganz ab. Auch sämtliche Streaming-Geräte, Sonos, Alexa,... laufen bei Musikberieselung (Party) nie ohne Unterbrechung. Die Gäste fangen dann an, ihre Smartphones zu koppeln. 😉
PPS: Im Dezember meinte der Freund zu mir, er wolle vielleicht doch nochmal LAN-Kabel in Angriff nehmen, zumindest ein Kabel von vorne nach hinten und eins von oben nach unten durchs Haus.
 
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Wilhelm14 schrieb:
in dauerhafter Download brach allerdings nach wenigen Sekunden auf 5 Mbit (bit, nicht byte) ein und nach einstelligen Minuten ganz ab. Auch sämtliche Streaming-Geräte, Sonos, Alexa,... laufen bei Musikberieselung (Party) nie ohne Unterbrechung.
das kann ich von meiner Verbindung nicht sagen.
Es läuft ohne Probleme. Streaming, FIFA-online zocken...
es ist nur diese eine Unterbrechung nach ca. 10 Minuten nach PC-Start...
 
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