@T3O Einfach und schnell steht bei der Verwendung von NAS für zuhause nicht im Vordergrund. Ich nehme in Threads wie diesem an, dass es um zuhause geht, solange nichts anderes geschrieben wird. Teils wegen Projektion, teils wegen der Annahme, dass in Zeiten wie diesen die einköpfige IT-Abteilung eines Unternehmens sich doch nicht schämen würde, von Pseudonym zu Pseudonym zuzugeben, dass sie etwas nicht weiß.
Ohne Erfahrung mit NAS von Ugreen zu haben, behaupte ich, die schnellste, einfachste und sicherste Methode ist:
1. Das funktionierende Synology-NAS bereit halten,
2. das Ugreen-NAS entsprechend der Anforderungen einrichten und gegebenfalls eine Zeit lang testen,
3. alle gewünschten Daten vom Synology-NAS aufs Ugreen-NAS übertragen und erneut eine Zeit lang testen,
4. das Synology-NAS als Backup für das Ugreen-NAS einrichten und anschließend außer Haus schaffen, alternativ
4a. das Synology-NAS außer Haus schaffen und auf dem Ugreen-NAS als Backup einrichten,
5. alles testen.
Ich muss korrigieren: Einfach und schnell ist vielleicht das wichtigste beim NAS für zuhause. So vom Denken her. Dann kann man aber auch ab und zu wichtige Daten auf USB-Sticks kopieren, mehrmals am Tag einen Geldschein fallen lassen und dabei zu Datenverfügbarkeit und ihrer Schwester Datensicherheit beten.