Hmm Vista ist ein Fall für sich, quasi ein Microsoft Traditionsbruch.
Vista hat von Unix die Idee ja ganz gut abgeguckt, dass der User nicht ins System schreiben darf, doch das führt zu vielen Fehlern, vor allem bei älteren Anwendungen.
Vista ist für Unternehmen sofern ein Problem:
Patch und Clientmanangment (Shavlik NetCHK Protect, Enteo etc)
Überwachung (Nagios oder ähnliches)
Managen ohne AD (weil Kein Admin aktiviert ist)
Höhere Hardwareanforderungen
Weniger Treiber drucker etc..
Wer den schnellen User wechseln, was viele unter Fortsetzen und Zulassen kennen^^, aberschaltet der hat ein System was wesentlich unsicherer ist als XP und nur so kann es für einige Unternehmen erst nutzbar werden.
Vista bietet im Unternehmensumfeld so gut wie keinen Vorteil und bringt einen riesigen Haufen Nachteile mit sich das es klar was das es sich nicht durchsetzt. Warum sollte Windows 7 was quasi ein ausgereiftes Vista ist, das ändern?
Da Linux sich eh im Desktop, gerade jetzt durch den Netbook Boooohmmm, so stark macht und Apple wieder total Mode ist wird es immer schwieriger für MS, wenn man in Betracht zieht das typische MS Anwendungen auch schwindende Nutzerzahlen haben. Der IE wird abgelöst von Firefox und Office hat gegen ein Open Office zu kämpfen was total kostenlos daher kommt.
Eine ganz nette Erungenschaft ist doch der Server2008 den find ich persönlich echt klasse, weil ähnlich wie der 2003er gut ist.