Na schööööönnnnn!!!
wer so nett frächt...
Ja...wie gesagt...bin bin ich auch erst dazu übergegangen, weil ich ich mir sicher war einen DVD-Brenner kaufen zu wollen und das habe ich auch schon vor ca. 1 Jahr dann auch getan.
Was die Overlays angeht...haste da nicht etwa was falsch verstanden, nur ist es im Zusammenhang nicht wichtig!!!
Wichtiger bei den Overlays ist es hier, das die Overlays in ihrem Prinzip wesendlich näher dran sind, dem gleichen, wie MPEG am besten dargestellt wird. Bei RGB muss zuviel vom Rechner gearbeitet werden, um gleiches zu erzielen.
Sooo genau hab ich das auch nicht gelesen, weil der Bericht damals darüber zu "Englisch" war und ich diverses nicht verstanden habe. Aber es ist so zu sehen, das der Rechner bei RGB zuerst "hingelegt bearbeitet und dann wieder aufgenommen werden muss" wobei DAS bei YUV2 und YUV12 NICHT nötig ist. Als "Nebenprodukt" bieten diese Overlays natürlich auch noch ein besseres Bild,
sowie der Player dieses Overlay selbst unterstützt.
Wie du den Modus bei deinem Player einstellt kannst, kann ich dir nicht sagen, da ich selbst den BS-Player verwende, der einem die Wahl auch tatsächlich überlässt!!! Nicht so der WMP, hier muss man nehmen, was dem Player grad gefällt...oder zumindest weis ichs nicht besser.
Zur Zeit hab ich den V40.71 installiert und der fragt das entweder gleich bei der Einrichtung von Nview ab, oder hat grundlegend diese Overlays aktiviert. Nachträglich finde über die Overlay-Settings keine Optionen mehr!
Ob du da aktiv werden musst stellst du ganz einfach fest, wenn du die drei Overlay-Modi ausprobierst....hast du Preview beim Encoden, funzt es schon!
Hab ne GF4Ti4200 drin und da haste ja schonmal dieselbe Hardware wie ich. Übrigends sind bei den ATI Radeon-Treibern GRUNDSÄTZLICH die Overlays aktiviert.
Bei den Treibern um die Zeit der GF2pro war das noch nicht so! Das war glaub ich so um Version 30.xx oder so.
Dazwischen hatte ich die ATI! Da musste ich in den Treiber-Optionen eine Overlay-Option aktivieren damit das ganze endlich lief. "Erweitere Overlays aktivieren"!
Zu dem DirectShow Kram....direct Einstellen kannst du da auch nichts...soweit ich weis nicht.
Aber installieren kann man es (vorgeben)!
Mittels BS-Player stelle ich fest, welche Codecs "aktiv" sind, wenn ich versuche Mpeg-2 files abzuspielen.
Ungeliebte Codec entferne ich mittels Reg-Editor!!!
Hierbei gilt es natürlich vorsichtig zu agieren, um nicht gleich das ganze System zu himmeln. Da ich mehrere Programme nutze, die Multimediale Fähigkeiten haben und die blöden Programmierer ALLEMALE der Meinung sind, ihre Codecs sind die besten, habe ich grundlegend diese Arbeit vor mir, wenn ich meine Eistellungen durchsetzen will. So haut mir das eine Programm ne alte Version von PowerDVD (V3.0) drauf, das andere Programm installiert Ligos. ALLES ohne zu fragen! Es wird einfach installiert!
Wie gesagt habe ich mittels WinDVD V4.0 die besten Ergebnisse erziehlt, was die Speed angeht. Bezüglich der Qualität kann ich nichts sagen, bzw. absolut keinen Unterschied zu PowerDVD feststellen!
Habe auch schon oft gehört, das SVCD schlechter sein soll, als DivX! Konnte auch ich noch nie nachvollziehen,
da jeder der das behauptet hat und eine von MIR erstellte SVCD in die Hände bekommen hat, wollte anschließend wissen, wie es geht und was man alles dafür braucht.
Weil SVCD auf den meisten DVD-Playern schon abspielbar ist. Allerdings ist es AUSGESCHLOSSEN, das man 90min Film auf eine CD bombt. Auf einen 80min/700MB Rohling passen bis zu 76min Film drauf und dann ist die Bitrate auch schon derart im Keller, sodaß bei Aktion-Filmen eigentlich kein echter Filmgenuss mehr aufkommen kann.
Zudem kann es DANN auch vorkommen, das ein DVD-Player die SVCD verweigert, weil ihm die Bitrate zu niedrig ist.
Aber 90mins....DA kann es sich nu um eine XVCD handeln.
Eine aufgebohrte VCD, bei einer Auflösung von 352x288!
Mit SVCD haben die nur was gemeinsam, wenn man ein Standbild hat, sonst gehen die Dinger sofort völlig unter,
weil bei VCD noch Mpeg-1 zum Zuge kommt!!!
SVCD ist 480x576 Pixel!!!
ich hab ne geforce 4ti4400, falls das schon rückschlüsse auf die hardwareseitige unterstützung zulässt.
