Fragen zu daheim frisch verlegtem CAT 7 Kabel

Wie ich das sehe ist das wohl nen Fall von "nie wieder den Elektriker". Wenn alles funzt dann gibt es wohl nichts zu monieren.
 
Ok, ist ja nicht geknickt. Aber der Kanal ist auch alles andere als sauber gearbeitet.... Das nächste mal definitv einen anderen Elektriker beauftragen.
 
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Ich danke euch auf jeden Fall für die Infos. Die starren Kabel am Router und die raus guckende Abschirmung haben mich stutzig gemacht. Morgen erstmal Patchkabel besorgen und das testen. Wenn es nicht funzt macht mich meine Freundin sowieso nen Kopf kürzer. Der ist mit dem WLAN USB Dongle immer die Verbindung abgebrochen. Die hat nen Dell SFF Rechner fürs home office da geht keine PCIe mit richtigen Antennen rein.
 
Ein Kabel zu verlegen ist schon vernünftig wenn man eine zuverlässige, stabile Verbindung haben will.
 
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SomeDifferent schrieb:
Wenn die Stecker passen einfach mal ausprobieren ob du einen Link bekommst. Die Litze die rausschaut ist nur die Schirmung. Die kannst du so lassen oder selbst abknipsen (wenn es nur diese eine Litze ist).
Es sind schon paar mehr einzelne Litzen, die da raus gucken. Man erkennt im Bild nur die eine gut weil die anderen "geknüllt" sind. Aber wenn es nur unsaubere Arbeit ist dann muss ich das wohl hin nehmen.
 
Wenn ich die Bilder sehe, weiß ich warum ich dies alles selber mache.

Ich hoffe deine Fritzbox wird nicht zu oft bewegt, denn sonst hast du im Zweifel nicht lange Freude an deinem Verlegekabel. Es gibt wenige Fälle wo man feldkonfektionierbare Stecker brauch, aber an der Fritzbox gehört für mich eine Dose hin.
 
@4RN0
Wichtig ist, das ein Großteil der Litze unter dem Metallstecker verschwindet und Kontakt mit diesen hat. Ein paar Litzen pro Kabel kannst du dann ruhig abschneiden wenn sie rausgucken
 
4RN0 schrieb:
Es sind schon paar mehr einzelne Litzen, die da raus gucken.
Das macht nix, solange sie keine Litzen oder das Gehäuse der anderen Leitung berühren :)

Sollte natürlich nicht heißen, dass man als bezahlter Dienstleister (elektriker) so eine Mentalität an den Tag legen sollte :D
 
Bei uns hat der Elektriker am Ende im Technikraum auch alle Verlegekabel des Hauses mit den feldkonfektionierbaren Steckern versehen. In den Räumen sind die auf Dosen aufgelegt. Eigentlich bin ich damals davon ausgegangen, dass die Kabel ohne irgendwas im Technikraum landen. Hab mir damals deswegen schon nen Schwung Keystones geholt, die dann in ein Patchpanel sollten. Aber irgendwie hätte ich es als Schwachsinn empfunden, die Stecker jetzt wieder runter zu reißen. Deswegen sind die alle direkt in den Switch gewandert, das funktioniert seit fast 3 Jahren problemlos. Ich hab noch kurzzeitig überlegt, Keystone-Kupplungen zu besorgen, aber wäre ja nur wieder eine Schnittstelle mehr. Wenn es also problemlos geht, würde ich es so lassen.
 
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hanse987 schrieb:
Wenn ich die Bilder sehe, weiß ich warum ich dies alles selber mache.

Ich hoffe deine Fritzbox wird nicht zu oft bewegt, denn sonst hast du im Zweifel nicht lange Freude an deinem Verlegekabel. Es gibt wenige Fälle wo man feldkonfektionierbare Stecker brauch, aber an der Fritzbox gehört für mich eine Dose hin.
Bewegt wird sie nicht. Die Kabel werden auch nicht arg geknickt. Mittelfristig werde ich da noch ne Dose hinmachen lassen. Es sieht einfach scheiße aus mit den orangenen starren Kabeln in der Diele.
 
Schau mal bei YouTube nach einer Anleitung. Eine (Aufputz-)Dose mit KeyStone Modulen installieren ist auch für einen Laien keine unschaffbare Herausforderung und erfordert quasi kein Spezialwerkzeug. Vielleicht erledigst du das dann einfach selbst.
 
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Erkenne ich an der bereits verbauten Dose was für ein Standard sie hat? Das Verlegekabel ist CAT7. Die Kabel von der Dose zu den Rechnern sind CAT5e.
 
Bei Verwendung von Keystone hat die Dose quasi keinen Standard da es davon abhängt welche Keystone Module man einsetzt. Aufgrund der geringen Preisdifferenz nimmt man da in der Regel einfach das modernste verfügbare - also CAT6a.

Wichtig ist, dass das Belegungsschema auf beiden Seiten gleich ist.
Also ob nach 568A oder 568B aufgelegt wurde. In Deutschland ist B glaube ich die gängige Variante.
 
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