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GlasfaserFTTH Telekom 2000 down / 1000 up (XGS-PON)
Warum temperaturbedingt? Die Aktiv-Technik und die Kabel sind ja im Regelfall eher konstant temperiert. Bleibt eher sowas wie der NVt oder, wenn vorhanden, Luftkabel.
Mich wundert da erstmal der recht schnelle Anstieg/Fall am Ende. Wobei 0,5 dBm jetzt in der Tat kein relevanter Unterschied sind, aber halt messbar.
Die schnellen Anstieg/Fall gegen Ende liegen immer so im Zeitraum ~16-18 Uhr, wie auch die kurzen Einbrüche am Anfang.
Telekomkabel liegen hier alle unterirdisch. Sofern der OLT im Telekom HVt untergebracht ist (würde ich von der Gf-AP Bezeichnung mal drauf tippen), dürfte die XGS-PON Strecke wohl ebenfalls ~1,3km lang sein.
Das XGS-PON Modul selbst schwank zwar auch ganz schön in seiner Eigentemperatur, das aber den über ganzen Tag verteilt, ohne Peaks zu bestimmten Zeitfenstern. Hat als "mini ONT" halt mehr Eigenwärme als ein klassisches Ethernet SFP+ 😉
Das Monitoring läuft ja sowieso, also einfach mal abwarten und noch ein paar mehr Wochen/Monate "sammeln", vielleicht ändert sich etwas, wenn es draußen herbstlicher oder Winterlicher wird.
Denke mal nicht das der NVt immer zufällig zw. 16-18Uhr in der Sonne steht und am Anfang der Messung für die kurzen Einbrüche im gleiche Zeitfentser im Schatten.
In dem Sinne weiter Mist messen. Oder doch mal die Steckverbindungen prüfen, Patchkabel wechseln oder mit dem LWL Reiningstift drüber. 🤣
Warum temperaturbedingt? Die Aktiv-Technik und die Kabel sind ja im Regelfall eher konstant temperiert. Bleibt eher sowas wie der NVt oder, wenn vorhanden, Luftkabel.
Mich wundert da erstmal der recht schnelle Anstieg/Fall am Ende. Wobei 0,5 dBm jetzt in der Tat kein relevanter Unterschied sind, aber halt messbar.
Ich frage dazu mal unsere Fttx Kollegen, könnte es mir aber vorstellen, bei den Gf Nvt oder an den Splittern, wenn sie nicht konstant temperiert werden.