Ich glaube, Du gehst knapp an dem vorbei, was ich meinte, vielleicht hab ich mich aber selbst nicht besonders geschickt ausgedrückt.
Wie der Router grds. verschiedene Rechner adressiert und ansprichtweiß ich. Aber nehmen wir an, ich hab nur einen Rechner hinter dem Router und standardmäßig alles blockiert. Ich starte z. B. ICQ und forwarde vorher die nötigen Ports (keine Ahnung, welche ICQ nimmt, sagen wir mal 10000 und 10500), ICQ läuft dann problemlos. Aber sind dann im/durch den Router diese beiden Ports NUR für ICQ offen? Oder kann auch (Achtung, Verschwörungstheorie

) jedes andere belibiege Programm über diese Ports raus, z. B. irgendwelche phone-home-Funktionen von Windows o. ä.? Anders gesagt: sind diese Ports dann IMMER auf? Erkennt ein Router überhaupt an den Datenpaketen bestimmte Programme?
Momentan verwende ich eine Software-Firewall, allerdings hauptsächlich, um einigermaßen unter Kontrolle zu haben, was raus geht, nicht was rein will. Angeblich bieten doch Router mit NAT-Firewall mehr Schutz als eine Software-FW, aber wenn ein Port nur auf offen/geschlossen gestellt werden kann, ohne dass es z. B. programmbasierte Regeln gibt, sehe ich das irgendwie nicht.