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Gaming und Office trennen
- Ersteller X-Worf
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- Dez. 2007
- Beiträge
- 1.021
Da ich nur lokal spiele sollten die Latenzen kein Problem sein, sofern diese Latenzen überhaupt den größten Einfluss hätten. Falls es doch anders kommt berichte ich davon und überlege mir eine anderes Setup.
Anbei mal die Antwort einer KI:
Es ist zwar gut und hilfreich durch die Antworten hier übern Tellerrand zu schauen, aber es wäre irgendwie toller, wenn man zuerst sachlich (Fragestellung beantworten/nachfragen) und dann ggf. persönlich (eigene Meinung, weitere Tipps & Hintergründe) antworten würde.
@nutrix
Ich meine einfach Daten, wie z.B. spielespezifische Daten, oder wenn man nebenbei surft und irgendwelche Infos abspeichern will. Aber eigentlich haste Recht, ob ein extra Rechner oder nur eine zusäztliche SSD: datenbezogen ändert das nichts.
Anbei mal die Antwort einer KI:
"Hallo! Gerne helfe ich dir bei der Organisation deiner Festplatten. Hier sind meine Gedanken zu deinen Optionen, unter Berücksichtigung deiner Erfahrung und des Wunsches nach einer möglichst einfachen Lösung:
Kurze Antwort:
Option B (externe SSD für Gaming) ist wahrscheinlich die einfachste und sicherste Lösung für dich, da sie wenig bis gar keine Änderungen an deinem bestehenden System erfordert. Option A ist komplexer und erfordert mehr Linux-Kenntnisse. Option C ist nicht praktikabel, da der Bootloader keine weiteren Partitionen mit einem Betriebssystem erkennt.
Detaillierte Erläuterung:
Lass uns deine Optionen im Detail betrachten:
A) System-SSD ersetzen und mehrere Fedora-Installationen:
Prinzipiell möglich, aber komplex:
Ja, du könntest die System-SSD durch eine größere ersetzen und dann Fedora mehrfach installieren. Der Anaconda-Installer (der Teil von Fedora, der die Installation durchführt) sollte mit mehreren Partitionen umgehen können.
Herausforderungen:
Bootloader: Das größte Problem ist der Bootloader (wahrscheinlich GRUB). Du musst sicherstellen, dass er korrekt konfiguriert wird, um zwischen den verschiedenen Fedora-Installationen zu booten. Das kann kompliziert werden, besonders wenn du dich mit Bootloadern nicht auskennst.
Partitionierung: Du musst die Partitionierung manuell planen und durchführen, um sicherzustellen, dass jedes Betriebssystem genügend Platz hat und die richtigen Dateisysteme verwendet. Fehleranfälligkeit: Das manuelle Konfigurieren des Bootloaders und die Partitionierung birgt ein hohes Risiko für Fehler, die zu einem nicht bootfähigen System führen können.
btrfs-Assistenz: Die Verwendung von btrfs-assistenz zur Wiederherstellung des Root-Dateisystems kann zwar hilfreich sein, birgt aber auch Risiken, wenn du nicht genau weißt, was du tust. Ein Fehler hier könnte dein System unbrauchbar machen.
B) Externe SSD für Gaming: Einfachste Lösung:
Dies ist wahrscheinlich die beste Option für dich, da sie am wenigsten Aufwand erfordert. Vorgehensweise: Besorge dir eine externe SSD und ein passendes Gehäuse. Installiere dein Gaming-Betriebssystem (Fedora oder eine andere Distribution deiner Wahl) auf der externen SSD. Beim Booten wählst du, von welcher Festplatte du booten möchtest (entweder die interne SSD mit deinem "Office"-System oder die externe SSD mit deinem "Gaming"-System).
Vorteile:
Einfache Einrichtung: Keine komplizierten Bootloader-Konfigurationen oder Partitionierungen erforderlich.
Sicherheit: Dein bestehendes System bleibt unberührt.
Portabilität: Du kannst die externe SSD leicht an einem anderen Computer verwenden.
Nachteile:
Geschwindigkeit: Externe SSDs sind in der Regel etwas langsamer als interne SSDs, was sich auf die Gaming-Performance auswirken könnte.
Abhängigkeit: Du benötigst einen freien TB4-Port, um die externe SSD anzuschließen.
C) Partitionierung spiegeln:
Nicht praktikabel:
Der Bootloader erkennt keine weiteren Partitionen mit einem Betriebssystem, wenn du einfach Partitionen spiegelst. Er sucht nach einem bootfähigen Kernel und initrd in einer bestimmten Struktur.
Empfehlung: Ich empfehle dir Option B (externe SSD für Gaming). Sie bietet die beste Balance zwischen Einfachheit, Sicherheit und Funktionalität für deine Bedürfnisse. Wenn du dich für Option A entscheidest, solltest du dich gründlich mit Bootloadern und Partitionierung auseinandersetzen, bevor du beginnst. Es gibt viele Tutorials und Foren, die dir dabei helfen können. Lass mich wissen, wenn du weitere Fragen hast oder eine detailliertere Anleitung für eine der Optionen wünschst!"
Kurze Antwort:
Option B (externe SSD für Gaming) ist wahrscheinlich die einfachste und sicherste Lösung für dich, da sie wenig bis gar keine Änderungen an deinem bestehenden System erfordert. Option A ist komplexer und erfordert mehr Linux-Kenntnisse. Option C ist nicht praktikabel, da der Bootloader keine weiteren Partitionen mit einem Betriebssystem erkennt.
Detaillierte Erläuterung:
Lass uns deine Optionen im Detail betrachten:
A) System-SSD ersetzen und mehrere Fedora-Installationen:
Prinzipiell möglich, aber komplex:
Ja, du könntest die System-SSD durch eine größere ersetzen und dann Fedora mehrfach installieren. Der Anaconda-Installer (der Teil von Fedora, der die Installation durchführt) sollte mit mehreren Partitionen umgehen können.
Herausforderungen:
Bootloader: Das größte Problem ist der Bootloader (wahrscheinlich GRUB). Du musst sicherstellen, dass er korrekt konfiguriert wird, um zwischen den verschiedenen Fedora-Installationen zu booten. Das kann kompliziert werden, besonders wenn du dich mit Bootloadern nicht auskennst.
Partitionierung: Du musst die Partitionierung manuell planen und durchführen, um sicherzustellen, dass jedes Betriebssystem genügend Platz hat und die richtigen Dateisysteme verwendet. Fehleranfälligkeit: Das manuelle Konfigurieren des Bootloaders und die Partitionierung birgt ein hohes Risiko für Fehler, die zu einem nicht bootfähigen System führen können.
btrfs-Assistenz: Die Verwendung von btrfs-assistenz zur Wiederherstellung des Root-Dateisystems kann zwar hilfreich sein, birgt aber auch Risiken, wenn du nicht genau weißt, was du tust. Ein Fehler hier könnte dein System unbrauchbar machen.
B) Externe SSD für Gaming: Einfachste Lösung:
Dies ist wahrscheinlich die beste Option für dich, da sie am wenigsten Aufwand erfordert. Vorgehensweise: Besorge dir eine externe SSD und ein passendes Gehäuse. Installiere dein Gaming-Betriebssystem (Fedora oder eine andere Distribution deiner Wahl) auf der externen SSD. Beim Booten wählst du, von welcher Festplatte du booten möchtest (entweder die interne SSD mit deinem "Office"-System oder die externe SSD mit deinem "Gaming"-System).
Vorteile:
Einfache Einrichtung: Keine komplizierten Bootloader-Konfigurationen oder Partitionierungen erforderlich.
Sicherheit: Dein bestehendes System bleibt unberührt.
Portabilität: Du kannst die externe SSD leicht an einem anderen Computer verwenden.
Nachteile:
Geschwindigkeit: Externe SSDs sind in der Regel etwas langsamer als interne SSDs, was sich auf die Gaming-Performance auswirken könnte.
Abhängigkeit: Du benötigst einen freien TB4-Port, um die externe SSD anzuschließen.
C) Partitionierung spiegeln:
Nicht praktikabel:
Der Bootloader erkennt keine weiteren Partitionen mit einem Betriebssystem, wenn du einfach Partitionen spiegelst. Er sucht nach einem bootfähigen Kernel und initrd in einer bestimmten Struktur.
Empfehlung: Ich empfehle dir Option B (externe SSD für Gaming). Sie bietet die beste Balance zwischen Einfachheit, Sicherheit und Funktionalität für deine Bedürfnisse. Wenn du dich für Option A entscheidest, solltest du dich gründlich mit Bootloadern und Partitionierung auseinandersetzen, bevor du beginnst. Es gibt viele Tutorials und Foren, die dir dabei helfen können. Lass mich wissen, wenn du weitere Fragen hast oder eine detailliertere Anleitung für eine der Optionen wünschst!"
@nutrix
Ich meine einfach Daten, wie z.B. spielespezifische Daten, oder wenn man nebenbei surft und irgendwelche Infos abspeichern will. Aber eigentlich haste Recht, ob ein extra Rechner oder nur eine zusäztliche SSD: datenbezogen ändert das nichts.
Zuletzt bearbeitet:
Dafür gibts doch das hierX-Worf schrieb:Ich meine einfach Daten, wie z.B. spielespezifische Daten, oder wenn man nebenbei surft und irgendwelche Infos abspeichern will.
https://support.mozilla.org/de/kb/wie-richte-ich-firefox-sync-ein
Beelzebot
Lt. Commander
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- 1.287
aluis schrieb:Mein Hostsystem ist Linux, zum zocken habe ich eine virtuelle Maschine mit Windows 11, in welches ein paar Hardwaregeräte wie USB-Controller oder 5090 exklusiv rein gereicht werden.
Hat das eigentlich schonmal jemand mit zwei GPUs versucht, um LSFG nutzen zu können? Im Moment fällt mir kein weiterer Grund ein, warum ich überhaupt noch ein Windows anfassen sollte, aber diese Dual-GPU-Geschichte macht mich schon neugierig (und ein wenig neidisch).
Du kannst jedes beliebige Hardwaregerät in eine VM reinreichen, so lange dieses seine eigene IOMMU Group hat. Bei teuren Workstationboards ist das meistens gegeben, bei den Consumerboards teilt sich verschiedene Hardware einzelne IOMMU-Groups. Was aber mit jedem Board geht, ein PCI-Steckplatz hat grundsätzlich seine eigene IOMMU-Group. Deshalb kannst du problemlos so viele Grafikkarten rein reichen, wie du Steckplätze hast. So kann man die Einschränkungen auch komplett umgehen, da du in die freien Steckplätze auch USB-, Netzwerk-, Raidcontroller-Karten usw. reinstecken kannst.Beelzebot schrieb:Hat das eigentlich schonmal jemand mit zwei GPUs versucht, um LSFG nutzen zu können?
Das klappt auch alles wenn das Gastsystem ein Linux ist...Beelzebot schrieb:Im Moment fällt mir kein weiterer Grund ein, warum ich überhaupt noch ein Windows anfassen sollte, aber diese Dual-GPU-Geschichte macht mich schon neugierig
Wenn man die genannten Hardwarevorraussetzungen erfüllt, ist es eigentlich ganz einfach. Ich hab im Netz für jede große Distri Tutorials gesehen, wie man das macht. Und wenns wirklich mal klemmt, KI ist dein Freund.Beelzebot schrieb:(und ein wenig neidisch).
Beelzebot
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aluis schrieb:Das klappt auch alles wenn das Gastsystem ein Linux ist...
Soweit ich weiß, kann LS das auf Linux noch nicht.
aluis schrieb:Wenn man die genannten Hardwarevorraussetzungen erfüllt,
Mini-ITX
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