O
Onkelhitman
Gast
Ihr macht es euch viel zu schwer. Ob das Wort welches ihr sucht nun Intelligenz oder Bildung heißt, am Ende setzt sich der Bestangepasste durch. Evolution und Ende. Stagnation bringt eine Spezies nicht weiter, man hat es an den Dinosauriern gesehen. Wechselnde äußere Einflüsse verändern und sorgen für Stress. Stress sorgt für Genmutationen und auch hier überlebt dann der Bestangepasste.
Diese natürliche Auslese wurde durch etwas unterbrochen in einigen Ländern, was wir eigentlich als wundervoll erachten. Die Sozialsysteme. Da findet keine Selektion mehr statt. Dadurch steigt wiederum auch der Anteil der Unintelligenten.
Im übrigen ist nicht alles erlernt und daher auf Bildung zurückzuführen, sondern auch genetisch verschlüsselt schon vorhanden.
Und im spezifischen:
Wenn es zwei identische Menschen gäbe, genetisch dieselben, komplett dieselben Erfahrungen, einer von beiden fängt nun an, alle Vogelnamen zu lernen. Dann würden wir sagen, er ist intelligenter, weil sein Wissen über Vogelnamen größer ist, als das der anderen Person, die dieses nicht gelernt hat. Nun war es früher, wie es auch worldoak geschrieben hat nicht möglich, Informationen rund um die Welt zu schicken, zu speichern und zu archivieren. Heute WEISS man, wie hoch der Mt. Everest ist, und wieviel er im Durchschnitt größer wird pro Jahr. Heute kennt man unzählige Vogelarten, manche werden noch entdeckt, das sind aber nur sehr wenige. Das Wissen daher, jeden Vogelnamen zu kennen macht eine Festplatte mit Redundanz viel besser. Es kommt also eher auf die Random-Zufallstreffer an, die der Mensch selber erzeugt. An Gedachtem wurde sicher auch schon einmal alles gedacht. Aber eben nicht niedergeschrieben. Manches Erdachte ist so hochkomplex, dass wir es heute mit Sprache nicht erfassen können, weil wir nicht soweit sind. Vielleicht erfordert das 7 Gehirne (Eydeet; danke Walter Moers). Das heißt, es geht heute vielmehr um das Einsetzen von Wissen und nicht nur Wissen als solches als feststehende Größe. Es ist alles sehr flexibel geworden. Flüssig. Schwammig.
Diese natürliche Auslese wurde durch etwas unterbrochen in einigen Ländern, was wir eigentlich als wundervoll erachten. Die Sozialsysteme. Da findet keine Selektion mehr statt. Dadurch steigt wiederum auch der Anteil der Unintelligenten.
Im übrigen ist nicht alles erlernt und daher auf Bildung zurückzuführen, sondern auch genetisch verschlüsselt schon vorhanden.
Und im spezifischen:
Wenn es zwei identische Menschen gäbe, genetisch dieselben, komplett dieselben Erfahrungen, einer von beiden fängt nun an, alle Vogelnamen zu lernen. Dann würden wir sagen, er ist intelligenter, weil sein Wissen über Vogelnamen größer ist, als das der anderen Person, die dieses nicht gelernt hat. Nun war es früher, wie es auch worldoak geschrieben hat nicht möglich, Informationen rund um die Welt zu schicken, zu speichern und zu archivieren. Heute WEISS man, wie hoch der Mt. Everest ist, und wieviel er im Durchschnitt größer wird pro Jahr. Heute kennt man unzählige Vogelarten, manche werden noch entdeckt, das sind aber nur sehr wenige. Das Wissen daher, jeden Vogelnamen zu kennen macht eine Festplatte mit Redundanz viel besser. Es kommt also eher auf die Random-Zufallstreffer an, die der Mensch selber erzeugt. An Gedachtem wurde sicher auch schon einmal alles gedacht. Aber eben nicht niedergeschrieben. Manches Erdachte ist so hochkomplex, dass wir es heute mit Sprache nicht erfassen können, weil wir nicht soweit sind. Vielleicht erfordert das 7 Gehirne (Eydeet; danke Walter Moers). Das heißt, es geht heute vielmehr um das Einsetzen von Wissen und nicht nur Wissen als solches als feststehende Größe. Es ist alles sehr flexibel geworden. Flüssig. Schwammig.