Gibt es außerirdisches Leben (auf der Erde)?

Ihr macht es euch viel zu schwer. Ob das Wort welches ihr sucht nun Intelligenz oder Bildung heißt, am Ende setzt sich der Bestangepasste durch. Evolution und Ende. Stagnation bringt eine Spezies nicht weiter, man hat es an den Dinosauriern gesehen. Wechselnde äußere Einflüsse verändern und sorgen für Stress. Stress sorgt für Genmutationen und auch hier überlebt dann der Bestangepasste.

Diese natürliche Auslese wurde durch etwas unterbrochen in einigen Ländern, was wir eigentlich als wundervoll erachten. Die Sozialsysteme. Da findet keine Selektion mehr statt. Dadurch steigt wiederum auch der Anteil der Unintelligenten.

Im übrigen ist nicht alles erlernt und daher auf Bildung zurückzuführen, sondern auch genetisch verschlüsselt schon vorhanden.

Und im spezifischen:
Wenn es zwei identische Menschen gäbe, genetisch dieselben, komplett dieselben Erfahrungen, einer von beiden fängt nun an, alle Vogelnamen zu lernen. Dann würden wir sagen, er ist intelligenter, weil sein Wissen über Vogelnamen größer ist, als das der anderen Person, die dieses nicht gelernt hat. Nun war es früher, wie es auch worldoak geschrieben hat nicht möglich, Informationen rund um die Welt zu schicken, zu speichern und zu archivieren. Heute WEISS man, wie hoch der Mt. Everest ist, und wieviel er im Durchschnitt größer wird pro Jahr. Heute kennt man unzählige Vogelarten, manche werden noch entdeckt, das sind aber nur sehr wenige. Das Wissen daher, jeden Vogelnamen zu kennen macht eine Festplatte mit Redundanz viel besser. Es kommt also eher auf die Random-Zufallstreffer an, die der Mensch selber erzeugt. An Gedachtem wurde sicher auch schon einmal alles gedacht. Aber eben nicht niedergeschrieben. Manches Erdachte ist so hochkomplex, dass wir es heute mit Sprache nicht erfassen können, weil wir nicht soweit sind. Vielleicht erfordert das 7 Gehirne (Eydeet; danke Walter Moers). Das heißt, es geht heute vielmehr um das Einsetzen von Wissen und nicht nur Wissen als solches als feststehende Größe. Es ist alles sehr flexibel geworden. Flüssig. Schwammig.
 
Was von diesem Beitrag nicht viel zu halten ist erklärt sich schon von selbst, Zitat:

"Nachdem Physiker schon im Jahr 2012 den aus Star Trek bekannten Warp Antrieb experimentell rekonstruieren konnten, wurde nun aus Zufall eine weitere Antriebstechnologie entdeckt."

Damit disqualifiziert sich diese journalistisches "Meisterwerk" selbst als hochgradigen Nonsens, lol, lol, lol.........:lol::volllol::schaf:
 
@Harley_Benson
Hast du den Artikel gelesen? Der Artikel ist vielleicht schlecht geschrieben und die Einleitung unpassend, aber im Kern ist das sehr interessant und hat nichts mit Star Trek zu tun.

Der "Autor" (vermutlich ist er nur der betreuende Prof., aber egal) hat durchaus Expertise auf dem Gebiet:
http://www.thenanoresearch.com/work_search_author.asp?author=Yongsheng%20Chen
http://nanocenter.nankai.edu.cn/profyongshengchen.htm

Damit löst man natürlich keines der bekannten Probleme, Lichtgeschwindigkeit wird man also nicht einfach erreichen. Das System ist deutlich ineffizienter als chemischer/herkömmlicher Treibstoff und eher eine Alternative zu Sonnensegeln. Von hochgradigem Nonsens ist man aber weit entfernt.
 
Harley_Benson schrieb:
Was von diesem Beitrag nicht viel zu halten ist erklärt sich schon von selbst, Zitat:

"Nachdem Physiker schon im Jahr 2012 den aus Star Trek bekannten Warp Antrieb experimentell rekonstruieren konnten, wurde nun aus Zufall eine weitere Antriebstechnologie entdeckt."

Damit disqualifiziert sich diese journalistisches "Meisterwerk" selbst als hochgradigen Nonsens, lol, lol, lol.........:lol::volllol::schaf:


Wäre es auch immer noch Nonsens, wenn ein Artikel mit den Worten angefangen hätte:

Der Entwickler des ersten TabletPCs hat sich inspirieren lassen von einer Serie aus den 60er Jahren, als eine Mitarbeiterin im Minirock ihrem Chef ein flaches Gerät (offenbar elektronisch) mit Datenstift zur Unterschrift überreichte.
Damals Science Fiction, heute hat jeder von uns so ein Ding auf dem Sofa liegen.
Die Dame im Mini war übrigens Majel Barrett (später Majel Roddenberry) und die Szene spielte 1966 auf der Brücke der Enterprise ("ohne ein verdammtes A, B oder C!"), der Chef hieß James Tiberius Kirk und zu guter letzt, die Serie hieß später StarTrek :)

Kurz gesagt, viele Techniken aus der Literatur, die sich der Autor oft nur aus spannend klingenden Fachbegriffen der Physik zusammengedichtet hatte, brachten kluge Menschen dann auf die Idee in diese Richtung zu denken und daraus enstanden dann Dinge, die heute aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken sind.
 
solche populärwissenschaftlichen publikationen sind immer so oder ähnlich geschrieben. da werden fakten so hingebogen, dass sie für otto-normalbürger faszinierend sind und nur zu gern parallelen zu star trek, star wars oder ähnlichem populären scifi gezogen. das sagt aber nicht viel über das aus, worauf der artikel basiert. grundsätzlich ist jeder ansatz ersteinmal prüfenswert und man muss viele verschiedene wege gehen, um beurteilen zu können welcher letzten endes zum ziel führt und welcher in einer sackgasse endet. nicht immer ist der anfänglich vielversprechenste weg auch am ende noch der beste. man hat vor über 100 jahren auch mit vielen alternativen zum verbrennungsmotor experimentiert, darunter dampfkraft und elektromotoren (ja sowas gabs vor 120 jahren schon). nachdem die elektroautos quasi schon vor 100 jahren ausgestorben sind, erleben sie heute, wo der verbrennungsmotor nicht mehr die anforderungen erfüllen kann, ein comeback. jetzt gelten sie als die lösung für die zukunft. tatsächlich steckt auch in der dampfkraft noch potential, unter anderem bmw forscht in dem bereich und dampfkraft hat eine vielzahl von vorteilen gegenüber verbrennungsmotoren aber eben auch nachteile. einer der bedeutensten vorteile: ein dampfmotor ist fast unabhängig von der energiequelle; alles was brennbar ist, hat das potential ein dampfauto anzutreiben. wenn unsere ölreserven alle sind, is das für dampfautos wumpe. zur not verbrennen wir kraftstoff aus shice, davon gibts immer genug ;)

ähnlich verhält es sich auch mit der raumfahrt: ersteinmal müssen wir eine vielzahl von antriebsmöglichkeiten ausgiebig erforschen, um ihr potential und ihre grenzen überhaupt beurteilen zu können. am ende setzen sich dann die besten systeme bzw das beste system durch. und durchaus kann auch ein system von den errungenschaften eines anderen profitieren. von daher begrüße ich jeden ansatz, auch die, die sich letzten endes als unpraktikabel erweisen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die meisten populärwissenschaftlichen Sachen in dieser Richtung halte ich zwar für sehr unterhaltsam, aber trotzdem für Quatsch; man kann leider ohne vergleichbare andere Theorien/Meinungen alles so klingen lassen, dass es ein Leser, der sich nicht damit auskennt, für plausibel hält. Ich glaube absolut daran, dass es im All noch Leben gibt und vielleicht existiert sogar hier auf der Erde außerirdisches Leben (in der Form, dass es in Gestalt von Meteoriten o.Ä. irgendwann mal zur Erde gebracht wurde, nicht insofern, als dass hier hochtechnisierte Wesen in ihren Untertassen Unterschlupf finden), aber ich glaube, dass die Chancen recht gering sind, dass wir jemals mit ihm in Kontakt treten, entweder, weil die Distanzen wirklich unüberbrückbar groß sind oder weil wir uns schon lange selbst zerlegt haben, bis wir so eine Technologie erforscht/entdeckt haben.
 
HandyGott schrieb:
Die meisten populärwissenschaftlichen Sachen in dieser Richtung halte ich zwar für sehr unterhaltsam, aber trotzdem für Quatsch; man kann leider ohne vergleichbare andere Theorien/Meinungen alles so klingen lassen, dass es ein Leser, der sich nicht damit auskennt, für plausibel hält. Ich glaube absolut daran, dass es im All noch Leben gibt und vielleicht existiert sogar hier auf der Erde außerirdisches Leben (in der Form, dass es in Gestalt von Meteoriten o.Ä. irgendwann mal zur Erde gebracht wurde, nicht insofern, als dass hier hochtechnisierte Wesen in ihren Untertassen Unterschlupf finden), aber ich glaube, dass die Chancen recht gering sind, dass wir jemals mit ihm in Kontakt treten, entweder, weil die Distanzen wirklich unüberbrückbar groß sind oder weil wir uns schon lange selbst zerlegt haben, bis wir so eine Technologie erforscht/entdeckt haben.

Ich halte alle deine Aussagen z.B. für Egoistisch und nicht realistisch. Aus dem gleichem Grund wie du über die anderen Theorien bzw. deine Meinung kund tust. Warum sollte Leben mittels Meteoriten auf die Erde kommen, wo die Entfernungen doch so groß sind und die Warscheinlichkeit so gering ist. Wie sollte Leben auf einen Meteoriten kommen/überleben der mit Gewalt aus einer bewohnten Welt kommt. Der müßte erst eine sehr hohe Fluchtgeschwindigkeit erreichen um aus der Schwerkraft der bewohnten Welt zu entkomen. Sollte diese Welt zerstört werden, wir groß wäre diese Menge an "Leben", befindet sich doch nur auf der Oberfläche. Und da sollen tausende großer Brocken umherschwiren und ausgerechnet auf unsere Welt in großen Mengen stürzen?!

Und ich halte genau diese Verhalten für den größten Stolperstein in der Menschheit. Andere stellen/gewichten sich stärker als andere. Das fing schon im Mittelalter an und ist heute noch genauso störend wie es damals war. Entdeckungen wurden aus neid oder Abneigung schlecht geredet, als teufelszeug abgetann oder man hat die Entdecker einfach um die Idee gebracht. Man muss sich nur mal die Dokus der großer Erfinder und Endtecker ansehen. Die wurden persöhnlich, finanziel in den ruin getrieben nur um Ihnen den Rum nicht zu göhnen oder sich an Ihnen zu bereichern oder gar die Idee als absurd einzustufen.

Genauso ist das doch heute, wir haben viele junge Leute die Ideen haben, diese Werden aber von Konzernen aufgekauft oder dermassen behindert das die Idee nicht keimen kann. Erst Jahre später wird es "wiedergefunden" und auf einmal ist es eine superidee.
Heute fleigen wir Jets die schon in den 60er auf dem Reisbrett entworfen wurden. Selbst der Eurofighter ist schon mehr als 30 Jahre alt. Und soll in Europa den aktuellen Stand der Dinge darstellen?! Die Visionen waren damals abartig, das man sie nicht für realistisch hielt, überflüsig oder noch nichtv für machbar. Aber es hieß damals, wir nutzen erstmal das was wir haben, das ist bequem und baut Streß ab.

Die Evolution sagte uns immer, bleibt cool und macht keinen falschen Schritt, sonst werdet Ihr sterben. Und viele haben sich dennoch wiedersetzt und das macht eben den Menschen aus. Genauso halte ich irgendwelche vorhersagen für schwachsinn, da es meist eine Angst ist, da könnte was unbekantes dahinter verbergen und uns schaden. Wir haben die Physik die Mathematik die lassen uns Vorhersagen treffen, aber nur so weit wie wir diese auch begreifen können.

Wurmlöcher reisen oder FTL etc. halte ich für kaum ausführbar.
Wenn wir reisen oder besucht werden, dann überbrückt man dies indem man sich auf "Eis" legt und nur eine kleine Manschaft wach hält, bzw. sich abwechselt. Alles andere wäre Verschwendung von Energie und "Raum". Warum sollten tausende von Leuten wach sein um sich öde und Jahrzehntelange Reise wach anzutun?! Man müßte so viel mehr Wohnraum/Hobbyraum, Nahrung, Recycling etc. mitnehmen nur damit man hin und wieder aus dem Fenster schauen kann um dann blöd fragen zu können, sind wir schon da?

Ich denke etwas war mal zu Besuch auf der Erde, denn der Start der Religion(en) begann immer nachdem irgendwelche Götter auf die Erde kamen. Nachdem ich so viele Dokus über alles mögliche gesehen habe. Könnten es nur kleine Gruppen von Reisenden gewesen sein. Diese hätten gar keine andere Möglichkeiten als sich als Götter auszugeben. Denn die wären immer mengenmässig unterlegen. Auch stellt man fest, wenn es angeblichen Besuch gab, dann an Bergen oder in großer Höhe, dort könnte man bei einem falschen Start schneller fliehen bzw. sich den potenzuellen Besuch genau ansehen, wärend "er" den Berg hoch steigt.
Wir machen das immer noch so, dass wir uns an sicheren und abgelegenen Orten treffen. Es ist einfach die beste Option.

Ich denke auf uns wartet noch viel Arbeit aber auch genausoviele Herausforderungen um in den Weltraum vorzustoßen. Aber es ist auf jedenfall noch sehr viel mehr möglich als wir bisher entdeckt, herausgefunden haben.
 
Onkelhitman schrieb:
Diese natürliche Auslese wurde durch etwas unterbrochen in einigen Ländern, was wir eigentlich als wundervoll erachten. Die Sozialsysteme. Da findet keine Selektion mehr statt. Dadurch steigt wiederum auch der Anteil der Unintelligenten.

Im übrigen ist nicht alles erlernt und daher auf Bildung zurückzuführen, sondern auch genetisch verschlüsselt schon vorhanden.

Das ist ja nun völliger Humbug. Der sog. Flynn-Effekt, wenn auch leicht rückläufig, hat sich erst bei entwickelten Sozialsystemen entfalten können. Wie kommen die Leute nur immer auf solche kruden Theorien? Vermutlich, weil man meint, mit der Evolutionstheorie sämtliche menschliche Regungen erklären zu können.
 
worldoak schrieb:
Ich denke etwas war mal zu Besuch auf der Erde, denn der Start der Religion(en) begann immer nachdem irgendwelche Götter auf die Erde kamen. Nachdem ich so viele Dokus über alles mögliche gesehen habe. Könnten es nur kleine Gruppen von Reisenden gewesen sein. Diese hätten gar keine andere Möglichkeiten als sich als Götter auszugeben. Denn die wären immer mengenmässig unterlegen. Auch stellt man fest, wenn es angeblichen Besuch gab, dann an Bergen oder in großer Höhe, dort könnte man bei einem falschen Start schneller fliehen bzw. sich den potenzuellen Besuch genau ansehen, wärend "er" den Berg hoch steigt.
Wir machen das immer noch so, dass wir uns an sicheren und abgelegenen Orten treffen. Es ist einfach die beste Option.
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Achja :D, hast Du Beweise für deine These :volllol:. Bitte aber nicht Herrn von Däniken zitieren .
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin keiner der fanatisch irgendwelche Rettung von ETIs erwartet, warum auch?! Auch glaube ich nicht das wir still und heimlich beobachtet werden. Das würde dann schon zig tausend Jahre dauren und wäre extrem langweilig. Ich glaube es gab vor einer sehr langen Zeit Besuch und wir haben es vergesen.

So zum: Harley_Benson. Würde es nur 1% der Legenden stimmen wurden wir bereits besucht. Es gibt so viele gleichlautende Legen auf der ganzen Welt. Und würden wir wo zu besuch sein. Wir würden uns einen Posten suchen, der gut geschützt wäre. Das sind immer die Berge.......

Früher dachte man die Griechen sind sehr "erfinderisch" was Ihre Götter und alles was dazu gehört angeht.
Als meine Eltern vor 5 Jahren in Griechenland waren, wurde unweit im Meer gesucht bzw. ausgegraben. Die Eltern meinten die Taucher kamen alle 15-20 Minuten hoch und hielten Statuen oder Metalgegenstände in den Händen. Ein verwandter Grieche sagte, hier fand man vor kurzem übereste einer Stadt die man bis dato nur aus der Legende kannte.

Die Griechischen Götter waren laut den Legenden reale Wesen die sich auch mit Menschen gepaart haben. Gelebt haben Sie in den Bergen wie jeder von uns sicher gehört hat. Schade finde ich leider das viele Griechen nichts mehr damit zu tun haben wollen. Als vor ein paar Jahren bei Bau der U-Bahn eine wichtige Ausgrabungsstäte gefunden wurde, meinten unsere Verwanden in Griechenland, ach da haben die irgend etwas altes ausgegraben. Interessiert doch keinen sowas......

Die Bibel, also der Klassiker: wo hat man die 10 Gebote erhalten?

In China, basiert eine ganze Relegion drauf, dass ein Prinz in den Himmel auf einem Drachen aufgefahren ist und baute dort Ihm zu Ehren den Tempel in/auf dem Berg.
Kaiser pilgerten zu den Bergen und brachten Opfer dar oder suchten um Rat und Erleuchtung bei den Göttern dort. Die Menschen glaubten fest, dass die Kaiser Verbindungen zu Göttern unterhalten haben. Es wurde während dessen immer Licht und Nebel dar in den Himmel aufstieg gesichtet. Auch der erste Kaiser von China reisete angeblich auf einem Drachen durch sein Königreich. Nachweislich brachte dieser Kaiser sehr viel Wissen und Kultur, China blühte unter Ihm extrem auf.

In Japan, waren die fliegenden Wesen auf Drachen die in den Bergen lebten gang und gäbe. Die Menschen trauten sich nicht alleine in die Berge. Auch wurden diese sehr oft von den Geistern die in den Bergen lebten entführt oder tauchten Tage später an ganz anderen Orten auf.
In fast jeder Kultur, wohnten auf den Bergen Götter oder Wessen die man um Hilfe bitten konnte.


Interessant ist meiner Meinung nach die ganzen UFO Meldungen aus der heutigen Zeit. Ich denke wenn es UFOs wären dann sitzen dort keine ETIs und machen mal einen Ausflug. Wenn dann wären es Drohnen. Denn jedesmal waren die Objekte nicht sehr groß, da könnte man meiner Meinung nach nicht die ganze Technik und Platz für Piloten unterbringen um damit auch in den Weltraum reisen zu können. Nur verstehe ich den Grund nicht, warum sollten die ETis Jahrzehntelang Drohnen senden bzw. sich verstecken?
Einzige Erklärung wäre aus meiner Sicht nur das abholen von irgendwelcher Ware/Nachschub. Das kommt aber nur in Frage, wenn man sich bei uns im Sonnensystem befindet und auf Nachschub angewiesen ist. Man könnte selbst das Zeug abbauen, würde aber nicht auffallen wollen oder selbst nicht (mehr) in der Lage?

Vieleicht stimmt es was EvD mal behauptet hat? Es gab vor sehr langer Zeit einen Krieg, da haben die sich gegenseitig bekämpft und erlitten herbe Verluste. Vieleicht können die nichtmal nach Hause zurück fliegen. Sind ausgelaugt und versorgen sich über die Erde still und heimlich bis Sie alles repariert haben und dann werden die sich uns zeigen oder die Erde für immer meiden?
 
worldoak schrieb:
Würde es nur 1% der Legenden stimmen wurden wir bereits besucht. Es gibt so viele gleichlautende Legen auf der ganzen Welt. Und würden wir wo zu besuch sein. Wir würden uns einen Posten suchen, der gut geschützt wäre. Das sind immer die Berge.......

Du schließt also von der Häufigkeit mit der Berge in Legenden auftauchen auf einen Besuch von Aliens? Interessanter Ansatz. Wenn man mal darüber nachdenkt, sind Ausserirdische wirklich eine sehr nahe liegende Erklärung.

Würden wir irgendwo zu Besuch sein, würden wir natürlich auch stets in den Bergen landen, ist ja klar. Habe gerade mal bei der NASA angerufen und die haben das natürlich bestätigt. Eine Begründung dafür braucht man gar nicht, ist ja eh richtig. Gibt wirklich nichts besseres als die Berge. Da kann man so schön landen und starten. Das Gelände kann man so gut überblicken und schnell bewegen kann man sich auch.

Tundra, Meer, Steppe und ähnliche dünn besiedelte Gebiete stinken total ab gegen die coolen Berge.

In fast jeder Kultur, wohnten auf den Bergen Götter oder Wessen die man um Hilfe bitten konnte.

Ich habe gerade so eine verrückte Idee, aber könnte das vielleicht auch mit anderen Dingen als Ausserirdischen Wesen zu tun haben? Ich denke da z.B. so an den unerreichbaren Himmel, dem die Berge "näher" sind und die Schwierigkeit diese zu erklimmen. Wahrscheinlich nicht.

Interessant ist meiner Meinung nach die ganzen UFO Meldungen aus der heutigen Zeit.

Interessant ist besonders, dass 100% aller UFO Sichtungen Unfug, irdische Phänomene oder Fälschungen sind. Die schiere Zahl der angeblichen Sichtungen hat hierbei keinerlei Beweiskraft. Bisher ist noch jede ach so tolle Sichtung hoher Qualität eine Ente gewesen. Das fängt schon damit an, dass es nie unverfälschte Originalbilder gibt, sondern immer bearbeitetes Zeug. Wenn es natürlich eine große Regierungsverschwörung gibt ... .

Vieleicht stimmt es was EvD mal behauptet hat? Es gab vor sehr langer Zeit einen Krieg, da haben die sich gegenseitig bekämpft und erlitten herbe Verluste. Vieleicht können die nichtmal nach Hause zurück fliegen. Sind ausgelaugt und versorgen sich über die Erde still und heimlich bis Sie alles repariert haben und dann werden die sich uns zeigen oder die Erde für immer meiden?

Coole Geschichte. Dann hoffe ich mal das Raumschiff ist bald repariert.
 
EvD hat einfach zu viele schlechte SCiFi B Movies und Serien gesehen. Denn was worldoak da im letzten Absatz beschreibt, sind einfach nur die gängigsten Plots aus diesen Filmen / Serien. Fehlt nur noch die Variante, dass sie mitten unter uns leben, aber wir es nicht erkennen weil wir die falschen Brillen ("Sie leben") aufhaben oder die Körper der echten Menschen ausgetauscht wurden ("Die Körperfresser kommen") :) Vermutlich aber sehen sie genauso aus wie wir (was ein Zufall!) und daher brauchen sie gar keine Tarnung. Eventuell erkennt man sie noch an dem absolut schräg klingenden und unverständlichen Dialekt, aber da sie vorrangig in den neuen Bundesländern gelandet sind, fällt das keinem auf :freak:

Der Klimawandel ist vermutlich auch von denen initiiert.... nennt man Terraforming. Die passen die Umwelt an ihre Lebensbedingungen an.
 
Ok und das man Burgen, Festungen oder im Kampf stets das höhere Gelände bevorzugt ist auch nur ein Zufall?

Warst du schon mal in der Tundra, hast du nicht bemerkt das dort sehr viele Sümpfe gibt? Ausderdem kann man sich dort überhaupt nicht Orientieren. Und was willst du dort beobachten wenn es kaum Tiere und Menschen gibt? Landen und dann Tagelang duch den Sumpf kämpfen um was zu finden was sich lohnen würde. Eine super Idee muss ich sagen!
Auch würdest du gern auf dem Meer landen wollen um was zu tun? Du wolltest doch eine Landebahn haben damit es sicher und cool ist. Wie willst du das auf dem Meer machen? mit einem Wasserflugzeug?
Ach und in der Steppe kann man deiner Meinung nach besser landen? haben die Tiere und Insekten dort alles was gefährlich für ein Flugzeug ist weggeräumt?

Sollte es Besuch gegegen haben, dann sind diese bestimmt nicht auf Landebahnen angewiesen. Würdest du Jahrzehnte reisen um dann auf einem Planeten versuchen eine so gute Ebene zu finden um dort balistisch landen zu können. Was würdest du tun wenn dabei etwas scheif gehen würde. Warten bis die dortigen ein Ersatzrad aufgetrieben haben?
Das würde auch erklären warum es achtbeinige fliegende Pferde waren oder Drachen mit mehr als 4 Beinen aus dennen Feuer kam. Dabei sollte es doch wo ganz anders rauskommen. Was eigentlich unlogisch ist. Die waren damals doch auch nicht dämlich und dachten sich, ach 8 Beine, Feuer unten den Füssen, das muss ein neues Model an Drachen sein das wird schon so passen.

Übrigens gab es Ufosichtungen nicht erst in der Neuzeit. Schriftliche Belege gab es in den USA z.B. bereits um 17xx. In Europa schon viel früher. Genauso waren oft in den großen Schlachten immer wieder Objekte die über dem Schlachtfeld schwebten. Über Nürnburg gab es um 15xx eine Sichtung die es damals sogar in die Zeitung geschaft hat. Da haben die "Kreuze" gegeneinander gekämpft. Die Kirche hat es gleich als Werbung misbraucht. Gibt es wass besseres als wenn halb Nürnberg Kreuze am Himmel sieht? Und damals etwas auf Papier zu drucken, das war echt was wichtiges.

Deine so verückte Idee mit den Bergen ist noch weniger zu erklären. Wieso sollte jemand freiwillig auf einen Berg steigen wenn er dort nicht vorher etwas gesehen hat? Und die wollten näher am Himmel sein um was dort zu tun?
Gäbe es denn etwas im Himmel weshalb sie Ihr Leben auf Spiel setzten sollten? Wenn es doch keine Götter waren, warum wäre der Himmel so wichtig?
Das ist ja nicht so wie heute. Man geht Arbeiten, spart sich was zusammen, nimmt sich Urlaub und Essen für 1-2 Wochen und besteigt einen Berg. Macht coole Bilder und Montags gehts wieder zur Arbeit. Früher konnte man nicht einfach mal so wohin weil es cool ist. Wer sollte einem Nahrung geben? Die Völker lebten von der Hand in den Mund.

Zu deiner Antiverschwörungstheorie:
Du hast sicher schon mal versucht ein Flugzeug oder einen Vogel mit deiner SuperduperCAM zu filmen. Ist dir nicht aufgefallen wie schwer das ist? Der Autofokus kann sich auf dem blauen Himmel nicht einstellen. Je weiter das Objekt weg ist, desto schwerer ist es über Kopf still zu halten um das Objekt nicht aus dem Sichtbereich zu verlieren.
Sichtungen unbekantem Urspurng gab es sehr viel länger bevor der Mensch überhaupt fliegen konnte. Jetzt könnten diese sich häufen das sicher auch Prototypen nachts ausprobiert werden, das würde sicher erklären warum es in den USA mit 6.000 Meldungen pro Jahr die meisten Meldungen weltweit gibt.

Danke mir gefällt meine Geschichte mit dem Raumschiff auch, schade das du so ein spielverderber bist.
 
@Mc_Luebke: ich finde du solltest erstmal ein wenig damit anfangen, die Meinungen oder auch die Phantasie/vorstellungen von Leuten nicht ins lächerliche zu ziehen. dein ganzer Text trieft. ich finde Phantasie wichtig, sehr wichtig. und ja auch ich denke nicht, dass die Vorstellungen von "worldoak" zutreffen. finde sie aber dennoch interessant. man soll sich hier austauschen können. ich glaube, hier wurde das Thema schon wunderbar detailliert von allen auseinander genommen, aber die Frage beschäftigt immer wieder und ist für viele Menschen interessant.

Das thema kann hochkomplex sein, auf der anderen Seite beflügelt es die Phantasie der Menschen. es ist praktisch alles vorstellbar. selbst wenn es heutigen Gesetzen der Mathematik oder der Physik widerspricht. Phantasie ist extrem wichtig um sich weiterzuentwickeln. Ich denke das ist nämlich mit das größte Problem in der heutigen Zeit. die Zeit. heutige Menschen haben immer weniger Zeit. weniger Zeit um Phantasien zu entwickeln, Ideen usw. alles ist streng durchgetaktet, folgt einem wirtschaftlichen Plan, die Menschen werden durch ihr Leben gehetzt. so wird es meiner Meinung nach immer schwerer neue Ideen zu entwickeln. wir sind festgefahren in unseren Vorstellungen. bahnbrechendes ist gefühlt einfach sehr selten geworden. oder bleibt im verborgenen, oder geht in der Masse unter oder oder.

ich will nicht sagen, dass wir mit mehr Zeit aufeinmal exotische Antriebe entwickeln könnten, die uns durchs Weltall reisen lassen, aber ich will es auch nicht ausschließen. denn im Prinzip glaube ich ist dem Menschen nicht umsonst die Gabe gegeben Phantasie zu haben. ich bin der festen Überzeugung, dass ALLES, was der Mensch sich in seiner Phantasie erdenken kann, auch umsetzen kann.

ob es Außerirdische gibt? viele Menschen denken darüber nach. schauen zu den Sternen hinauf. das hat schon immer fasziniert. es gibt sie ganz sicher da draußen, auf fernen Planeten. wahrscheinlich nicht unähnlich gestrikt und wahrscheinlich sehen die nichtmal viel anders aus. daran glaube ich ja. aber die Zeit und die Entfernungen werden es uns leider erstmal noch unmöglich machen kontakt aufzunehmen oder sie zu finden. aber wir werden sie finden. und ich bin der festen überzeugung, dass es nicht mehr so lange dauert, bis es passiert. wenn das passiert und wir zumindest einen Weg finden zu kommunizieren, so glaube ich, dass ab diesem Zeitpunkt vieles mehr möglich sein wird.
 
ich will nicht sagen, dass wir mit mehr Zeit aufeinmal exotische Antriebe entwickeln könnten,
was ist denn exotisch? als startrek und co seinerzeit erstmals über die bildschirme flimmerte, erschien den menschen das meiste da gezeigte exotisch und wie reine fantasterei. vieles davon ist heute schon fast wieder primitiv. ein smartphone z. b. dürfte selbst einem gene roddenberry damals als exotisch und unrealistisch erscheinen. ein startrek kommunikator ist ein dreck dagegen. zu der zeit waren grad einmal monochrom-röhrenbildschirme verfügbar. truecolor-touchscreens in full-hd-auflösung ohne röhre, gespeist aus einem winzigen akku... vollkommene fantasterei. von den fähigkeiten mit einem "internet" mit unbegrenztem wissen mit der ganzen welt vernetzt zu sein und satelitengestützte navigation mal ganz abgesehen. heute hat jedes kind sowas in der tasche.
fantasie ist also durchaus erlaubt. allerdings sind die ideen eines van däniken bezüglich der vergangenheit dann doch eher fantasterei und entbehren einfach jeglicher logik. da sollte schon unterschieden werden.
 
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Ja ich muss auch sagen das ich EvD nicht mag. Nicht weil er sich so viel Zeit genomen hat und die Länder bereist hat, nicht weil er der erste war der damals die Lehren nicht akzeptiert hat, nicht weil er versucht hat eine andere Erklärung zu finden. Nein ich mag Ihn nicht weil er anstatt 1+1= 2 sagt, 3 und 4 und 5 u 20 und 30.
Er dichtet zur eine Mücke gleich eine ganze Geschichte das würde für 3 Elefenten reichen. Das ist absolut nicht notwendig, sofern man sehr viele Fakten zusammenlegen würde. Er macht aber aus jedem Fakt eine eigene Geschichte.

An sich ist der Aufwand der betrieben wurde von den vermeindlichen Ufo Jägern etc. erstaunlich. Die haben verdammt viel Freizeit geopfert. Werden aber nicht akzeptiert weil die das "Fach" nicht studiert haben. Das ist wie heute wenn jemand eine Idee hat, man Ihn aber auslacht weil er nur Kaufmann ist.
Deswegen verstehe ich manchmal nicht wieso diese Leute sich dann absurde Geschichten ausdenken oder etwas extrem aufblasen. Diese haben so viele stichhaltige Beweise und machen sich absichtlich Lächerlich mit extremen Ausführungen.

Wie bin ich zu der Idee gekommen das eventuell Besucher bei uns gestrandet sind bzw. Drohen zur Erde benutzen:
Weil es quasi in fast allen Ausgrabungen mehr und mehr rauskommt, das Gebäude, Relegionen und besuche immer um das Jahr 12.000-14.000 v. H. Datiert werden. Bis dato war man erst bei 4-6.000 Jahren wo man sagte, ab hier hatten die Leute was in der Birne. In dieser Zeit hat sich sehr viel auf der Erde verändert. Das wäre nur logisch wenn wir Besuch ab dieser Zeit hätten. Und es wurde auch berichtet das der erste Pharao Wissen und Kultur einbrachte von den Sternen kam. Genauso ist es mit dem ersten Kaiser in China, er kam von den Sternen und brachte wissen und Kultur ein.

Genauso gab es immer wieder Kriege der Götter, sei es bei den Griechen, Chinesen, Europäern allgein.... Auch in Pakistan bzw. Thailand gab es sehr viele und sehr eindeutige Aussagen diesbezüglich. Auch fand man an mehreren Orten (Irland, Pakistan) Spuren von extremer Hitze aber keine Meteor einschläge.
Aus heutiger sicht kommt nur Atomkraft in Frage. Diese konnten unsere Vorfahren aber nicht benutzen.

Es gibt auch Belege das man versucht hat den Menschen die Erde von oben zu zeigen. Es wird in der Bibel erwähnt, Juden berichten immer wieder davon auch wurden Karten gefunden die Erstaunlich genau waren. In einer Zeit in der jeder nicht mehr als 50km Umkreis "gereist" ist.

Die Frage ist nur wenn wir besucht wurden, wieso passiert es nicht mehr?
Sollte es damals aber Krieg zwischen den "Welten" gegeben haben, so könnten diese sich zerstört haben oder dermassen geschwächt, dass keine Resourcen für "uns" mehr fei sind. Oder man eben irgendwo parkt und versucht zu alten Kräften zu kommen. Eventuell finden wir keine Spuren im Weltraum mehr weil keiner mehr in der nahen Umgebung reist, haben sich selbst den gar ausgemacht. 12.000 Jahre ist eine verdammt lange Zeit.

P.S. es gab eine Geschichte eines Volkes, die malten dazu unsere Milchstraße und zeigen wo der Ort der Sternenbesucher liegt. Das WAU Signal kam aus genau dieser Region in der Milchstraße und genauso hatten Mayas einen Kalender der extrem genau ist/war. Auch sagte er das sich alle ~5.000 Jahre quasi alles wiederholt und auch das würde zu dem WAU Signal passen. Da wir in dieser Umlaufzeit vor unserer Sonne vorbeiziehen und man uns so wie wir jetzt mit den anderen Sternen, beobachten könnte. Die Genauigkeit der Mayas ist sogar besser als unsere Atomuhren. Woher wussten die das? Atomuhren haben wir erst sein ein paar Jahrzenhnten.
Ergänzung ()

https://de.wikipedia.org/wiki/Datei...cheinung_über_Nürnberg_vom_14._April_1561.jpg

Die Luftschlacht über Nürnberg.
 
ja wir wollen auch nicht dass du dich weiter verausgabst.

dann mal zurück von däniken zu ernsten themen. mir kam die idee, man könnte sonden für die erkundung von nachbarsystemen auch mal an einen kometen heften, der unser sonnensystem durchkreuzt. dann würde man eine sonde ohne große energiemengen doch relativ zügig ("relativ" triffts hier wohl sehr gut ;)) in benachbarte sonnensysteme bringen und sich dort ausklinken lassen. allerdings hätte man halt keinen einfluss auf flugbahn und müsste auf einen geeigneten kandidaten warten. das landen ist ja bislang auch alles andere als unproblematisch. wäre das ein ernstzunehmender ansatz für die erkundung von nachbarsystemen? was haltet ihr davon? oder ist ein eigener antrieb hier sinnvoller?

edit: @worldoak: solche geschichten wie von däniken funktionieren folgendermaßen: man nehme ein paar fakten, stelle sie im falschen kontext da und konstruiere willkürlich iregendwelche zusammenhänge. dann behauptet man, dass versucht würde diese fakten zu leugnen oder zu vertuschen. der leser hinterfragt dann die fakten und stellt fest, dass sie stimmen und glaubt der geschichte. man muss aber nicht die fakten hinterfragen, sondern den kontext und die vermeindlichen zusammenhänge. dass da 1561 ein phänomen am himmel über nürnberg zu sehen war, ist der fakt. dass es sich dabei um eine luftschlacht gehandelt haben soll, ist ein frei erfundener kontext, in dem dieser fakt eingebettet wird. dann nimmt man noch ein paar konkrete einzelheiten und konstruiert irgendwelche zusammenhänge, die das zu vermittelnde bild stüzen. im idealfall findet man sogar noch einen zufall, den man so umdeuten kann, dass er das konstrukt noch zusätzlich stützt. schon hat man eine story die auf wahren gegebenheiten basiert und bewiesen werden kann.... solange man den leser dazu bringt den kern zu hinterfragen und nicht die drumherum konstruierte story.

bsp der von dir angesprochene maya-kalender: für viele lieferte er den beweis, dass die welt 2012 untergehen würde. ich glaub ich muss nicht extra erwähnen, dass die welt nicht untergegangen ist ;)
aber auch hier:
maya kalender ist fakt
kalender endet 2012, ist ebenfalls fakt
2012 geht die welt unter; hat nie ein maya behauptet. reine interpretation und offensichtlich kein fakt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lübke schrieb:
bsp der von dir angesprochene maya-kalender: für viele lieferte er den beweis, dass die welt 2012 untergehen würde. ich glaub ich muss nicht extra erwähnen, dass die welt nicht untergegangen ist ;)
aber auch hier: kalender real, deutung reine fiktion.

Er wurde von Wichtigtuern gedeutet. Anführer der Sekten konnten mit diesem Bezug viel Geld eintreiben. Es wurden Bunker vermietet und Partys geplannt. Es wurde verdammt viel Geld damit gemacht.

Wissenschaftler haben das niemals behauptet, sondern sprachen einfach das der einfachmal aufhört.
1. Wurde mit keinem Wort der Untergang der Welt gedutet (sondern da fängt er von Vorne an, Zyklus)
2. Ähnliche Kalender gibt es auch Indien, auch da ist ein immer ein Zyklus gemeint
3. Die Genauigkeit der div. Kalender, es gab mal welche die nicht so weit "vorgerechnet" waren und Rechenleistung war extrem hoch bei den Mayas, so genau war bisher keiner.
4. Es wurde vor kurzem ein weiterer Kalender gefunden der 200 Jahre weiter vorgerechnet ist. Angeblich soll da jetzt die Erde untergehen (lol)

Wieso dreht heute keiner durch wenn er noch keinen Kalender für das Jahr 2134 kaufen kann und behauptet da geht die Welt zu Ende?
Genau solchen Leuten haben wir doch die Probleme zu verdanken. In Ägypten kann man nicht richtig graben da alles verboten ist außer es ist von Vorteil für das Land.
 
@Lübke: warum sollte das kein ansatz sein? ich denke man kann schon viele Kometen katalogisieren und deren Flugbahnen berechnen. sollte doch eigtl. kein "Problem" sein dessen Umlaufbahn zu kreuzen und da anzudocken und sich mitschleppen zu lassen. Wenn die Flugbahn geeignet ist und in ein anderes Sonnensystem mündet. in der theorie sicherlich machbar. aber wie schnell sind solche Kometen im Schnitt? das dürfte doch trotzdem sehr lange dauern, bis diese Sonden in anderen Systemen ankommen. sowas zu starten würde erstmal wenig Output geben für uns. ich finde wir sollten erstmal wirklich die Technologie so weit voran bringen und bündeln, dass wir Teleskope bauen, die irgendwann wirklich in der Lage sind, Planeten nach Leben zu analysieren. finden wir etwas kann man versuchen den nächsten Schritt zu machen. sonden in andere System schicken, die dann vielleicht in paar Hundert Jahren dort ankommen werden uns erstmal aktuell nichts bringen. wir sollten das vorantreiben, was uns unmittelbaren Nutzen bringt auf der Suche nach außerirdischem Leben bringt.
 
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