Nach zusammenbau des Rechners hat dieser einmal gestartet, der Zugriff auf das BIOS-System war möglich. Sobald der Rechner dann neugestartet wird springt er nicht mehr an, die Fehler-LEDs DRAM / CPU blinken abwechselnd in ROT
Der Rechner bleibt in diesem Zustand und kann nicht mehr starten.
Nimmt man den Rechner komplett von Strom für ca 2-3 Stunden und macht einen BIOS reset startet der Rechner einmalig, dann wiederholt sich das Fehlerbild.
Daraufhin gab ich den PC zu einer Fachwerkstatt. Dieser untersuchte alles. Testete alle Einzelteile. CPU, Netzteil, etc. Alles war in ordnung. Er stellte fest, dass wenn das Gerät mehrere Stunden ausgeschalten war, er es schaffte einmal ins BIOS zu booten.
Dort sah er, dass aktuell die BIOS-Version F2 vom 2022-09-12 installiert ist. Aktuell gibt es die Version F5a (von 2022-11-14).
Er versuchte das Update zu installieren, jedoch wird ein System-Restart benötigt um es abzuschließen.
Hier kommt unser Problem wieder ins spiel. Da bei einem Restart der PC wieder in die „CPU“ / „DRAM“ Störung fällt.
Somit kann das Update (welches laut Hersteller „Improve memory compatability“ bietet) nicht vollendet werden.
Ein QFLASH funktioniert leider auch nicht. Hier drehen sich die Lüfter für ein paar Sekunden danach geht das Netzteil wieder aus.
Nun sitzen wir fest. Vielleicht würde dieses Bios-Update die RAM’s erkennen und somit das ganze Gerät zum laufen brinen.
Gewissheit haben wir leider keine. Ich hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann.
Symptome:
1. Nach dem Starten drehen sich die Lüfter.
2. Rotes „CPU“ und „DRAM“ LED leuchtet abwechselnd.
3. PC bootet nicht / BIOS fährt nicht hoch.
4. RGB vom RAM-Stick leuchtet nicht.
Nimmt man den Rechner für ein paar Stunden vom Strom funktioniert er einmalig.
Überprüft:
1. Gesammter Build.
2. Alle Kabel und Stecker.
3. CPU selbst, sowie der Sockel am Mainboard.
4. Andere RAM-Sticks (Kingston Fury DDR5 5200MT/s)
5. RAM-Sticks (Sowohl 6000’er als auch 5200’er) in verschiedene Steckplätze gesetzt. Doppel-belegung aber auch einzeln.
6. Anderes Netzteil.
7. GPU zusätzlich verbauen.
8. QFLASH (Lüfter drehen sich wenige Sekunden, dann stoppt alles).
9. CMOS Reset.
Allgemein:
Standardmaßnahmen wie zum Beispiel das Verwenden einer anderen Steckdose, überprüfung aller Komponenten (Bsp. RAM) auf kompatabilität auf der Herstellerseite des Mainboards etc. wurden natürlich versucht/überprüft/gemacht.
Specs:
Vielen Dank für eure Zeit & Hilfe!
LG
Din
Der Rechner bleibt in diesem Zustand und kann nicht mehr starten.
Nimmt man den Rechner komplett von Strom für ca 2-3 Stunden und macht einen BIOS reset startet der Rechner einmalig, dann wiederholt sich das Fehlerbild.
Daraufhin gab ich den PC zu einer Fachwerkstatt. Dieser untersuchte alles. Testete alle Einzelteile. CPU, Netzteil, etc. Alles war in ordnung. Er stellte fest, dass wenn das Gerät mehrere Stunden ausgeschalten war, er es schaffte einmal ins BIOS zu booten.
Dort sah er, dass aktuell die BIOS-Version F2 vom 2022-09-12 installiert ist. Aktuell gibt es die Version F5a (von 2022-11-14).
Er versuchte das Update zu installieren, jedoch wird ein System-Restart benötigt um es abzuschließen.
Hier kommt unser Problem wieder ins spiel. Da bei einem Restart der PC wieder in die „CPU“ / „DRAM“ Störung fällt.
Somit kann das Update (welches laut Hersteller „Improve memory compatability“ bietet) nicht vollendet werden.
Ein QFLASH funktioniert leider auch nicht. Hier drehen sich die Lüfter für ein paar Sekunden danach geht das Netzteil wieder aus.
Nun sitzen wir fest. Vielleicht würde dieses Bios-Update die RAM’s erkennen und somit das ganze Gerät zum laufen brinen.
Gewissheit haben wir leider keine. Ich hoffe, dass mir jemand weiterhelfen kann.
Symptome:
1. Nach dem Starten drehen sich die Lüfter.
2. Rotes „CPU“ und „DRAM“ LED leuchtet abwechselnd.
3. PC bootet nicht / BIOS fährt nicht hoch.
4. RGB vom RAM-Stick leuchtet nicht.
Nimmt man den Rechner für ein paar Stunden vom Strom funktioniert er einmalig.
Überprüft:
1. Gesammter Build.
2. Alle Kabel und Stecker.
3. CPU selbst, sowie der Sockel am Mainboard.
4. Andere RAM-Sticks (Kingston Fury DDR5 5200MT/s)
5. RAM-Sticks (Sowohl 6000’er als auch 5200’er) in verschiedene Steckplätze gesetzt. Doppel-belegung aber auch einzeln.
6. Anderes Netzteil.
7. GPU zusätzlich verbauen.
8. QFLASH (Lüfter drehen sich wenige Sekunden, dann stoppt alles).
9. CMOS Reset.
Allgemein:
Standardmaßnahmen wie zum Beispiel das Verwenden einer anderen Steckdose, überprüfung aller Komponenten (Bsp. RAM) auf kompatabilität auf der Herstellerseite des Mainboards etc. wurden natürlich versucht/überprüft/gemacht.
Specs:
- Prozessor (CPU): AMD Ryzen 5 7600X
- Arbeitsspeicher (RAM): Kingston FURY DIMM 32 GB DDR5-6000 Kit (2x16gb)
- Mainboard: Gigabyte X670 Gaming X AX
- Netzteil: Corsair CX750M
- Gehäuse: NZXT H510 Elite
- Grafikkarte: - onboard - (Bis 7900 XT verfügbar ist)
- HDD / SSD: Seagate Beskar Ingot Drive Special Edition FireCuda 1 TB
Vielen Dank für eure Zeit & Hilfe!
LG
Din