MissVerstanden
Ensign
- Registriert
- Sep. 2013
- Beiträge
- 205
Hallo zusammen,
die Deutsche Glasfaser realisiert in einem Mehrfamilienhaus zwei Glasfaseranschlüsse. Dazu müssen vom Keller Patchkabel in die zwei Wohnungen gelegt werden. Ich bin als Hauseigentümer/Vermieter betroffen und möchte das Problem gerne lösen. Bei Glasfaser reden wir ja im Moment von bis zu 200mbit Up/Down. Die Verbindung besteht zwischen einer "Verteilerbox" im Keller und dem Router in der Wohnung.
Die erste Idee, die Ich hatte, wäre Powerlan zu nutzen, allerdings habe ich die Befürchtung, dass in einem Mehrfamilienhaus eine zu geringe Bandbreite vorliegen wird, da zuviele "Störsignale" und eine zu hohe Leitungslänge vorliegt. Die betreffenden Steckdosen auf die gleiche Phase zu bringen wäre dagegen kein Problem. Ich habe aber mal zwei Adapter Paare bestellt und werde mit diesen und iperf mal ein paar Tests machen.
Nächste Idee wäre dann die bestehende Telefonleitung zu nehmen. Allerdings ist die halt nur 4-adrig. Bekomme ich damit dann (1+2,3+6) 10mbit oder 100mbit hin? Hier wiedersprechen sich meine Googletreffer
Die offentsichtlichste Variante ist ein jeweiliges Netzwerkkabel in die Wohnung zu legen. Ich erinnere mich dunkel, dass es zwei Arten von Kabel gibt. Einmal zum Krimpen mit Steckern und einmal zum Auflegen auf Dosen. Hier bin ich mir nicht sicher, was die bessere Variante wäre. Jeweils ein Stecker am Ende oder eine Dose am Ende. Ich habe das Krimpen als komplizierter in Erinnerung als das Auflegen auf eine Dose. Welche Kabel wären denn leicher zu verlegen? Gibt es generell Netzwerkkabel, die möglichst dünn sind und/oder leicht zu verlegen? Speziell für die zweite Wohnung wäre ein zu verlegendes Kabel nicht mal ebenso verlegt, weil keine Leerrohe existieren. Wenn man jetzt ein neues Kabel in die Wohnung legt, sollte dieses aber wohl mindestens 500mbit, oder besser gleich 1Gbit als Reserve, schaffen.
Gibt es sonst noch Alternativen oder Erfahrungen?
die Deutsche Glasfaser realisiert in einem Mehrfamilienhaus zwei Glasfaseranschlüsse. Dazu müssen vom Keller Patchkabel in die zwei Wohnungen gelegt werden. Ich bin als Hauseigentümer/Vermieter betroffen und möchte das Problem gerne lösen. Bei Glasfaser reden wir ja im Moment von bis zu 200mbit Up/Down. Die Verbindung besteht zwischen einer "Verteilerbox" im Keller und dem Router in der Wohnung.
Die erste Idee, die Ich hatte, wäre Powerlan zu nutzen, allerdings habe ich die Befürchtung, dass in einem Mehrfamilienhaus eine zu geringe Bandbreite vorliegen wird, da zuviele "Störsignale" und eine zu hohe Leitungslänge vorliegt. Die betreffenden Steckdosen auf die gleiche Phase zu bringen wäre dagegen kein Problem. Ich habe aber mal zwei Adapter Paare bestellt und werde mit diesen und iperf mal ein paar Tests machen.
Nächste Idee wäre dann die bestehende Telefonleitung zu nehmen. Allerdings ist die halt nur 4-adrig. Bekomme ich damit dann (1+2,3+6) 10mbit oder 100mbit hin? Hier wiedersprechen sich meine Googletreffer

Die offentsichtlichste Variante ist ein jeweiliges Netzwerkkabel in die Wohnung zu legen. Ich erinnere mich dunkel, dass es zwei Arten von Kabel gibt. Einmal zum Krimpen mit Steckern und einmal zum Auflegen auf Dosen. Hier bin ich mir nicht sicher, was die bessere Variante wäre. Jeweils ein Stecker am Ende oder eine Dose am Ende. Ich habe das Krimpen als komplizierter in Erinnerung als das Auflegen auf eine Dose. Welche Kabel wären denn leicher zu verlegen? Gibt es generell Netzwerkkabel, die möglichst dünn sind und/oder leicht zu verlegen? Speziell für die zweite Wohnung wäre ein zu verlegendes Kabel nicht mal ebenso verlegt, weil keine Leerrohe existieren. Wenn man jetzt ein neues Kabel in die Wohnung legt, sollte dieses aber wohl mindestens 500mbit, oder besser gleich 1Gbit als Reserve, schaffen.
Gibt es sonst noch Alternativen oder Erfahrungen?