Darkinger
Cadet 4th Year
- Registriert
- Apr. 2008
- Beiträge
- 79
Hallo 
wir bekommen demnächst nach der Flutkatastrophe nun auch Glasfaser FTTH. Soweit so gut. Bei VDSL war der "Postkasten" im Keller
und wurde durch ein Leerrohr ins Wohnzimmer gezogen - dort die Fritzbox dran und ab ging es - Nutzung dann mehr mit WLAN im ganzen Haus (selbst PC) als mit LAN (kein einziges Gerät an Fritzbox angeschlossen). Der Keller befindet sich auch noch schwer zugänglich, man muss raus in den Garten dort einiges wegräumen um die Treppe runterzukommen und darf gefühlt 1,50m in der Höhe nicht überschreiten, da sonst Kopfschmerzen.
Bei Glasfaser wird das vermutlich ähnlich ablaufen - gehe ich von aus. Das Problem was ich habe, ist dass im Wohnzimmer eigentlich keiner den Anschluss gebrauchen kann, da alles was mit der Fritzbox angeschlossen werden soll im 1OG (Büro) steht. Ich habe gelesen, dass 20m Verkabelung durch die Telekom übernommen wird beim Anschluss, wenn Leerrohre liegen. Dies ist aber leider nicht der Fall. Es handelt sich um ein Haus aus 1902 aus Bruchstein gebaut - da durch ne Wand oder Boden zu kommen (der vor 5 Jahren noch aufwendig saniert wurde) ist echt kniffelig und bei der Sanierung (war ich nicht dabei, da noch nicht da gewohnt) wurde nichts vorausschauend verlegt.
Meine Frage hierzu - gibt es auch eine Möglichkeit, dass ankommende Kabel am Haus - nicht in den Keller sondern außen am Haus hochzuziehen um dies dann in der ersten Etage direkt in das Zimmer zu legen (1 Bohrung). Würde sowas Sinn machen und was muss man selbst alles vorbereiten, damit am Tag des Anschlusses alles reibungslos funktioniert? Ist dies technisch möglich. Oder gibt es andere Möglichkeiten - wie gesagt Bohrungen im Haus durch Böden/Decken ist tabu
Danke schon mal im Voraus

wir bekommen demnächst nach der Flutkatastrophe nun auch Glasfaser FTTH. Soweit so gut. Bei VDSL war der "Postkasten" im Keller
und wurde durch ein Leerrohr ins Wohnzimmer gezogen - dort die Fritzbox dran und ab ging es - Nutzung dann mehr mit WLAN im ganzen Haus (selbst PC) als mit LAN (kein einziges Gerät an Fritzbox angeschlossen). Der Keller befindet sich auch noch schwer zugänglich, man muss raus in den Garten dort einiges wegräumen um die Treppe runterzukommen und darf gefühlt 1,50m in der Höhe nicht überschreiten, da sonst Kopfschmerzen.
Bei Glasfaser wird das vermutlich ähnlich ablaufen - gehe ich von aus. Das Problem was ich habe, ist dass im Wohnzimmer eigentlich keiner den Anschluss gebrauchen kann, da alles was mit der Fritzbox angeschlossen werden soll im 1OG (Büro) steht. Ich habe gelesen, dass 20m Verkabelung durch die Telekom übernommen wird beim Anschluss, wenn Leerrohre liegen. Dies ist aber leider nicht der Fall. Es handelt sich um ein Haus aus 1902 aus Bruchstein gebaut - da durch ne Wand oder Boden zu kommen (der vor 5 Jahren noch aufwendig saniert wurde) ist echt kniffelig und bei der Sanierung (war ich nicht dabei, da noch nicht da gewohnt) wurde nichts vorausschauend verlegt.
Meine Frage hierzu - gibt es auch eine Möglichkeit, dass ankommende Kabel am Haus - nicht in den Keller sondern außen am Haus hochzuziehen um dies dann in der ersten Etage direkt in das Zimmer zu legen (1 Bohrung). Würde sowas Sinn machen und was muss man selbst alles vorbereiten, damit am Tag des Anschlusses alles reibungslos funktioniert? Ist dies technisch möglich. Oder gibt es andere Möglichkeiten - wie gesagt Bohrungen im Haus durch Böden/Decken ist tabu

Danke schon mal im Voraus