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NotizGnome 40: Neue Shell UX für Linux offiziell erschienen
Das ist so nicht richtig.
Man musste es halt nur konfigurieren. Es war nicht mehr der default.
Was man übrigens auch völlig vernünftig finden kann. Ablegen auf dem Desktop ist oft einfach unpraktisch, weil der die meiste Zeit durch Fenster verdeckt ist.
Das ist so nicht richtig.
Man musste es halt nur konfigurieren. Es war nicht mehr der default.
Was man übrigens auch völlig vernünftig finden kann. Ablegen auf dem Desktop ist oft einfach unpraktisch, weil der die meiste Zeit durch Fenster verdeckt ist.
Das ist korrekt, per default war es aber nicht mehr möglich. Statt dessen, erzeugte man dann diese Ordner Widgets... Wenn man jetzt aber danach geht, was man alles konfigurieren könnte, führt das zu nichts, denke ich. Jedenfall, hat es mich damals zu Gnome bewegt und Gnome 3 bzw der Unity Einfluss zurück zu KDE.
Sagen wir mal so: Wenn die defaults zu sehr von den eigenen Wünschen abweichen, dann stellt sich natürlich die Frage warum man sich alles zurechtkonfigurieren sollte, wenn eine andere GUI die Anforderungen vom Start weg besser erfüllt.
Auf der anderen Seite sind solche Sachen natürlich immer mal wieder Gelegenheit über die eigenen Arbeitsläufe nachzudenken ob die überhaupt praktisch sind oder nicht.
Dein Screenshot erinnert mich hart an WinXP.
Ich habe Gnome 40 bisher nicht getestet, Distrohopping ist gerade nicht mein Ding, es fehlt mir einfach die Zeit. Ich bin mir aber sicher, dass da mehr als das XP-UI geht.
@l00pm45ch1n3
Nun der Look ist aus der Shell fast nicht rauszukriegen. Mehr geht da definitiv nicht mehr.
Mac os Mojave oder was das flat ist geht wesentlich leichter.
