News Google schenkt Wohnungslosen eine Voicemail

1880 anruf* ja hallo ! verbinden sie mich mit brückepfeiler 24 ! der heißt fred ja ok ich warte... ne man des geht garnich klar... dann könnt ich ja mein brücken boy anrufen ?!.... wolln die ihn dann anpiepen er soll bitte ins amt kommen ein wichtiger anruf X-x? ideen muss der mensch haben omg*
 
hier sieht man ganz gut, dass viele niemals geldprobleme hatten. aber hauptsache mal gestänkert.
mir wird schlecht wenn ich solche kommentare lese ...
 
stimmt doch gar nicht, sind auch viele meinungen dabei, die das ganz positiv aufnehmen!!
 
wer sich wirklich um was kümmert, aber keinen job/wohnugn findet ist das eine gute sache. die die es sowieso nicht interessiert bekommen doch auch keine voicemail.. von daher . warum nicht? =)
 
An alle die hier meckern:

Was tut ihr für Obdachlose?

Auch wenn es vielen wenig bringt und nicht viel kostet, so tut Google damit doch mehr als fast jeder hier...
 
Ja ja, wir wissen wenn andere Firmen auch ein Stück davon abscheiden würden usw...
Wenn die alle da mitmachen würden, wäre die Welt viel einfacher und viel besser dran als es ist.

Die frage ist einfach, wie nützlich eine Hilfe wirklich ist? Weil grad einer meint er möchte helfen, ist ja damit auch nicht ein problem gelöst auch sei es so klein. Und definieren wir mal Obdachlose. Meinen wir Obdachlose, wirklich als Obdachlos oder jemanden der noch eine Holzhütte übern Kopf hat. Was genau meint ihr denn?

Habe mir mal so ca. vor einem Jahr oder länger eine Dokumentation bei Arte angeschaut. Damals war der Rudolph Gulliani der Bürgermeister von New York. Dieser Doku war echt Knallhart. Sowas unmenschliches in so einem reichem Land, wo mann für Waffen und Krieg 300 Milliarden ausgibt. Und Lebenswichtige maßnahmen wegen kostengründen abschaft. und diese menschen müssen Hungern und auch noch unmenschlich behandelt werden.

Kurz und bündig:

Genau dennen nütz ein VoiceMail ein Sche** drec*


Leute die andere mit Unqualifizierte beiträge beshuldigen, sollten vorher eigene Nase mal anfaßen.

MfG.

@Kryptolan
Es ist, wenn auch ein kleiner Unterschied, ob du 1500€(wenn überhaupt) im monat verdienst und du deine Familie grad so durchboxen kannst oder du im Jahr Milliarden verdienst und das Geld sinnlos ausm fenster LKW weisse rasukippst. Wenn natürlich jemand Finanziell gut da steht, könnte er durchaus auch eine kleine Hilfe leisten. Wie viele wissen, geben Deutsche jährlich viel mehr Geld für Hilfen und Patenkinder als diese besch****te VoiceMail die keinem was nützt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
erst lesen, dann denken, das kann man anstatt zu den Antworten auf die ersten Kommentare viel besser auf die ersten Kommentare selber anwenden.
Es ist für einen Wohnungslosen schwer eine Arbeit zu erhalten, und für einen Arbeitslosen oftmals auch schwer eine Wohnung zu finden. Google macht, ganz sicher nicht ohne Eigenutz (Sozialwerbung) damit einen Schnitt im Teufelskreis auf die Weise, die es am besten kann.
 
Finde ich ein gute Idee, ob es den Leuten direkt hilft lassen wir mal dahingetsllt :) Aber ob google die "VoiceMails" wohl auch alle speichert? :D Und wenn die Leute dann ihre Nachrichten abhören möchten brauchen sie doch geld (welches sie denk ich mal nicht haben) um ihr Voice mails abzurufen oder is der auch Kostenlos?

see ya
 
Zuletzt bearbeitet:
Inamori schrieb:
Ja ja, wir wissen wenn andere Firmen auch ein Stück davon abscheiden würden usw...
Wenn die alle da mitmachen würden, wäre die Welt viel einfacher und viel besser dran als es ist.

Ja genau so ist es!
Wenn du deinen Teil beitragen würdest, wären wir schon wieder ein Stück weiter.

Also was soll der Versuch das ganze ins lächerliche zu ziehen. Es ist ernst gemeint wenn ich sowas schreibe!

Inamori schrieb:
Die frage ist einfach, wie nützlich eine Hilfe wirklich ist? Weil grad einer meint er möchte helfen, ist ja damit auch nicht ein problem gelöst auch sei es so klein.

Durch die Hilfe von Google ist ein Problem gelöst. Obdachlose haben nun mal in der Regel keine Postanschrift und es gibt kaum eine Chance sie irgendwie geregelt zu erreichen. Das Vorgehen von Google sichert nun eine Erreichbarkeit zu und das kostenlos. Besser geht es nicht!
Warst du mal in den USA?
Die meisten Menschen dort sind vollkommen anders gestrickt als wir Sozialnetz verwöhnten Deutschen es kennen. Viele die da auf der Straße landen haben den Willen sich selbst wieder hoch zu kämpfen. In den USA arbeiten Akademiker als Tütenpacker um die Zeit zwischen zwei Jobs zu überbrücken.

Und für all diese Menschen die den Willen haben sich selbst aus der Scheiße heraus zu ziehen bietet Google nun eine Chance zumindest einen kleinen Schritt völlig kostenlos beschreiten zu können. Erreichbarkeit ist nun mal oft wichtig um wieder Fuß fassen zu können.

Also siehst du eine Möglichkeit wie Google mit ähnlich geringem Aufwand besser helfen könnte?

Obdachlose sind Menschen ohne festen Wohnsitz. Ganz einfach, aber ich dachte, dass jeder der hier diskutiert in der Lage ist sich selbst über die Definition dieses Begriffes zu informieren.

Inamori schrieb:
Genau dennen nütz ein VoiceMail ein Sche** drec*

Ja und? Hat Google den Anspruch erhoben jedem mit dieser Aktion zu helfen?
Aber selbst wenn man nur einem Prozent der Obdachlosen mit dieser Aktion hilft, dann hat man doch schon was gewonnen, oder siehst du das anders?

Google ist nicht verantwortlich für die Obdachlosen und niemand kann von Google verlangen, dass diese Firma alle Probleme obdachloser Menschen in Amerkia behebt. Google hat einen Weg aufgezeigt wie man Eigennutz mit Hilfe für Bedürftige kombinieren kann, dass ist ein kleiner Schritt und wenn viele andere Nachziehen und auch einen kleinen Schritt gehen, dann hat man den Weg schnell und ohne großen Aufwand beschritten.

Wenn man allerdings vor dem eigenen Keyboard sitzt, alles mies macht und als nutzlos abtut, dann wird der Weg niemals beschritten werden. Mir will das nicht in den Kopf wie man überhaupt auch nur einen negativen Punkt an der Aktion von Google suchen kann!

Ich frag dich ganz persönlich: Was machst du für deine Mitmenschen?

Inamori schrieb:
Wenn natürlich jemand Finanziell gut da steht, könnte er durchaus auch eine kleine Hilfe leisten. Wie viele wissen, geben Deutsche jährlich viel mehr Geld für Hilfen und Patenkinder als diese besch****te VoiceMail die keinem was nützt.

Ach und durch die Schaffung von Arbeitsplätzen tun die Unternehmer dieser Welt nichts gutes?

Zudem sind die Großverdiener dann doch die, die große Batzen an Geld spenden. Man denke nur an Leute wie Warren Buffet ( über 30 Milliarden (!) Dollar ) oder Bill Gates.

Und auch der arme kleine Mensch mit 1500€ Einkommen kann was Gutes für seine Mitmenschen tun, wenn er denn will. Geld ist lange nicht alles.

Aber das was du machst ist natürlich einfacher ...
Ich als kleiner Mann brauch nichts tun, sollen lieber die Großverdiener was tun und mich in Ruhe lassen.

Mit der Einstellung hat man natürlich alles Recht Aktionen wie die von Google als schlecht zu verurteilen ... :kotz:

Und nur mal um Kritiker endgültig zum Schweigen zu bringen:

Google gründet eigene Stiftung
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn an der Aktion schlecht? Google will Marketing machen und guckt dabei, wie sie mit ihren Mitteln den größtmöglichen Nutzen aus der Sache ziehen. Da Google nun mal son Internetverein ist, werden die auch sowas wie VoiceMails raushauen, was für die fast kostenlos ist. Ist doch gut.
Was die meisten doch hier wirklich ankotzt, ist doch, dass Google einen Hintergedanken dabei hat (Marketing). Aber es ist halt ein Unternehmen. Wär es ein Wohlfahrtsverein, wäre Google wohl nach nem halben Jahr pleite gegangen. Wenn ihr iwelche Personen (reiche, oder mittelständisch) kritisiert, weil die an den falschen Enden helfen, einen Hintergedanken haben, usw. (alles was hier so gekommen ist) - volkommen OK. Aber Kinder, das ist ein Unternehmen. Die Alternative ist nicht den Obdachlosen das Geld direkt zu geben, sondern iwo Werbeplakate aufzuhängen. Man braucht Google für diese Aktion nicht hochzuloben, aber so eine Kritik ist auch nicht angebracht.
Übrigens finde ich es sehr komisch was für ein verbohrtes Bild manche Leute hier von Obdachlosen haben. Jedem ist schonmal son Penner aufgefallen der schon Mittags total hackebreit in der U-Bahn rumschreit. Aber das sind doch nicht alle. Wird man automatisch zum nichtstuenden Alkoholiker, sobald man keine Wohnung mehr hat? Klingt iwie unlogisch! Ich kann euch garantieren, dass einige Schlauberger hier weniger tun als so manche Obdachlose.
 
Nach Kathrina gab es im Südosten Amerikas tausende von Obdachlosen ... die hätten sich sicher über so ein Angebot sehr gefreut damit sie eine Chance zur Kommunikation haben während sie versuchen mit den Folgen der Katastrophe umzugehen.

Natürlich waren die Obdachlosen da alle alkoholisierte Penner genau ab dem Moment wo der Sturm ihnen das Dach über dem Kopf weggeblasen hat ... (das war Ironie)

Google spendet ja schon vollkommen uneigennützig Millionen von Dollars. Einfach mal dem Link folgen welchen ich gepostet habe.

Wenn ihr iwelche Personen (reiche, oder mittelständisch) kritisiert, weil die an den falschen Enden helfen, einen Hintergedanken haben, usw. (alles was hier so gekommen ist) - volkommen OK.

Ich würde sagen:

Wer hilft, aus welche Gründen und mit welchen Methoden auch immer, darf nicht kritisiert werden. Denn keiner Muss helfen und wenn er es tut, dann ist das schon mehr als man erwarten kann. Man kann Tips geben wie man am besten helfen kann, aber Kritik üben sollte man nicht, niemals!

Wenn ich die Hilfe die ich bringe mit einem Eigennutz verbinde, warum sollte ich dafür kritisiert werden?

Und wer selbst nichts tut, der sollte in jedem Fall einfach die Klappe halten.
 
Ich habe nicht gesagt das der kleine mann nichts tuen muss. Es ist ein Unterschied ob ich verheiratet bin oder nicht. Wenn es jemand kann sollte er auch helfen, aber wenn ich die möglichkeit nicht habe, wie soll das gehen.

Ich und paar freunde von mir sind seit Jahren mietglied bei Plan Deutschland (ich unterstütze in Burkina Faso Bildung für Mädchen) . Ich mache das weil ich es kann, Finanziell geht es mir im moment gut. Aber es gibt auch menschen mit Familie die das nicht können. Hoffe das es auch verständlich ist. Wie schon gesagt, zws. 1000€ und ne Milliarde gibt es ein klitze kleines unterschied.

Google sollte vllt. vorher seine mitarbeiter die in der Küche arbeiten helfen, nicht Obdachlosen zu werden. Oder hat er für die auch schon ein VoiceMail eingerichtet, für denn fall das sie es doch werden.

Ich finde die Aktion total daneben. Das was sie dort ausgeben hätten die anderweitig für diese menschen Anlegen können. Ich verurteile auch nicht google weil Sie helfen. Ich sage nur das Geld hätte mann dafür Sinnvoller Einsäzten können. Und was Obdachlos bedeutet braucht mir niemand erklären. Milliarden Spenden auf Papier helfen wenig. Genauso wenig helfen Spenden Gala´s mit Promis wo die hälfte der Spende nach hinein für teure Champagne und sonstiges verpulvert wird.

Ich bin nicht dumm und Rede/Schreibe auch nicht aus Unwissenheit. Ich beschäftige mich so gut ich kann mit solchen Themen. Ein Obdachloser braucht einfach mehr als ein VoiceMail. Er braucht wieder Hoffnung und Akzeptanz, das ist viel wichtiger.
 
Inamori schrieb:
Ich finde die Aktion total daneben. Das was sie dort ausgeben hätten die anderweitig für diese menschen Anlegen können. [etc.]
Entschuldigung: Man muss nicht dumm sein, um töricht zu argumentieren. Du verurteilst Spenden-Galas etc. - meiner Meinung nach zu Recht. Aber darum geht es in dieser Aktion überhaupt nicht.
Deine Argumentation hinkt zweifach:
1. Weil die Google-Aktion deiner Meinung nach nicht der richtige Ansatz ist, soll ganz darauf verzichtet werden. Also: lieber nichts tun als das Falsche (, das DU definierst).
Stell dir mal ganz ruhig die Frage, ob du völlig sicher bist, dass diese Perspektive auch den Betroffenen gerecht wird.
2. Implizit sagst du: wenn man den Betroffenen nicht grundlegend helfen kann (also: neue Wohnung, neuer Job, neues Selbstbewusstsein), lässt man es besser bleiben (und sag bitte nicht, das hättest du SO nirgends gesagt. Der Satz umschreibt die zu Tage getretene Mentalität).
Nach dieser Logik dürfte es beispielsweise keine Mikrokredite an die Frauen in Bangla Desh oder in Mauretanien geben (, die damit beispielsweise Stoffe kaufen, die zu Kleidern weiterverarbeitet werden, was der Familie einen Zusatzverdienst bringt), weil man mit Krediten von 200 oder 300 Euro deren Lage nicht grundlegend und umfassend und gleichzeitig verbessert.
DAS hast du nicht gesagt, aber es wäre eine der Konsequenzen, die sich aus einer solchen Haltung ergibt.

Deshalb: Man kann die Sozial-PR von grossen Konzernen durchaus kritisch kommentieren. Aber die vorgebrachten Argumente sollten dann einen menschlicheren Ansatz haben als das eben deshalb kritisierte Engagement der Konzerne.
 
Warum sollte man sozial PR von Unternehmen kritisch sehen? Ist es nicht viel beser wenn ein Unternehmen durch gute Taten Werbung macht als durch Millionen die an einen Star für einen Werbespot gezahlt werden?

Das Unternehmen tut was gutes und bekommt dafür etwas PR, na besser kann es doch nicht laufen ...

Inamori schrieb:
Hoffe das es auch verständlich ist. Wie schon gesagt, zws. 1000€ und ne Milliarde gibt es ein klitze kleines unterschied.

Mir scheint fast als würdest du "Helfen" nur am Geld fest machen ... Aber wenn alle nur Geld geben und keiner was tut, dann ist niemandem geholfen.
Der Mensch mit 1000€ Einkommen kann vllt. dadurch helfen dass er an ein paar Wochenenden im Jahr durch seine Handfertigkeit Hilfe leistet.
Und der Hartz IV Empfänger kann vielleicht dadurch helfen, dass er sich als Entwicklungshelfer in Afrika meldet, ...

Jeder kann irgendwo und da ist "einfach nur Geld geben" sicher der einfachste, keinesfalls aber der beste Weg!

Inamori schrieb:
Google sollte vllt. vorher seine mitarbeiter die in der Küche arbeiten helfen, nicht Obdachlosen zu werden.

Ein Unternehmen ist kein Wohlfahrtsverein! Ein Unternehmen muss Gewinne erwirtschaften um am Markt existieren zu können. Und wenn ein Unternehmen keine Gewinne erwirtschaftet, dann sind irgendwann alle Arbeitsplätze weg und nicht nur die paar die man aus Kostengründen streichen musste.

Inamori schrieb:
Ich finde die Aktion total daneben. Das was sie dort ausgeben hätten die anderweitig für diese menschen Anlegen können.

Weder kannst du beurteilen was diese Aktion Google überhaupt kostet, noch kannst du beurteilen wie effektiv diese Hilfsmaßnahme denn nun wirklich ist.

Du meinst von deiner Tastatur aus, in Deutschland sitzend, die Wirksamkeit der Hilfsmaßnahme besser beurteilen zu können als die Standverwaltung der betroffenen Stadt San Francisco. Woher nimmst du deine Weißheiten? Wie kannst du beurteilen was ein Obdachloser in Amerika wirklich braucht um selbst einen Weg heraus aus der Obdachlosigkeit zu finden?

Und Google investiert viel Geld in Hilfsmaßnahmen! Einfach den Link lesen den ich gebracht hab ... Sollte nicht zuviel verlangt sein.

Inamori schrieb:
Genauso wenig helfen Spenden Gala´s mit Promis wo die hälfte der Spende nach hinein für teure Champagne und sonstiges verpulvert wird.

Und spätestens hier sieht man dann, dass du keine Ahnung hast wovon du hier sprichst!

Es ist nun mal bei den Spenden ebenso wie bei allen anderen Dingen im Leben. Man muss was investieren um etwas zu bekommen. Um Menschen zu motivieren Geld zu geben, musst du ihnen erst einmal was bieten. Sei es nur Information, oder eben einen Grund zum Geld ausgeben.

Ich habe mittlerweile sehr viele Aktionen mitgemacht bei denen es um die Sammlung von Spendengeldern ging! Und klar muss man was investieren, sei es eine Verlosung bei der ein Teil der Spendengelder wieder als Preis ausgeschüttet wird, sei es eine Infoveranstaltung für die man auch erst einmal Geld ausgeben muss, oder sei es eine Vorführung der Möglichkeiten des Vereins bei denen man dann in Sprit, Material, ... investieren muss.

Bei den Spendengalas ist es der Champagner und bei einer Demonstration von Rettungsgerät ist es der Diesel ... egal, hauptsache es kommt Geld in die Spendenkasse und am Ende ist die Bilanz positiv!

Inamori schrieb:
Ein Obdachloser braucht einfach mehr als ein VoiceMail. Er braucht wieder Hoffnung und Akzeptanz, das ist viel wichtiger.

Woher hast du diese Weisheit?
Kann sich der Obdachlose von Hoffnung und Akzeptanz sein täglich Brot verdienen?
Können Hoffnung und Akzeptanz den Regen abhalten?

Nein sowas können nur Job und Wohnung!

Und wenn der Obdachlose Hoffnung hat, wieder einen Job zu bekommen und dazu noch den Elan das selbst zu schaffen, dann kann ihm eine kostenlose VoiceMail sicher helfen.
Oder was meinst du, wie soll der Obdachlose sonst erreichbar sein?
Etwa indem er beim Bewerbungsgespräch als Adresse "Bahnhofsmission 5" oder "Unter den Brücken 22" angibt?

Übrigens:

Du solltest auf keinen Fall den Fehler machen deine Erfahrungen aus Deutschland auf die USA zu projezieren! Zum einen haben die USA ein vollkommen anderes Sozialsystem (nämlich kein Hartz IV) und die Amerikaner haben oftmals auch eine vollkommen Menthalität. Dort es es nämlich so, dass die Menschen sich fragen wie sie selbst sich aus der Misere heraus bringen in der sie gerade stecken!

Und genau das macht Google! Hilfe zur Selbsthilfe!
 
Also ich finde die Aktion gut.
Wenn man auf der Straße lebt, weil einem das Leben böse mitgespielt, bietet einem das zumindest eine kleine Chance!
 
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