News Google verbietet Facebook Zugang zu Kontakten

Tranceport schrieb:
GUte Datenkrake vs böse Datenkrake :D

Es geht Google sicher nur darum den eigenen Ruf zu schützen und Facebook als Buumann hinzustellen, das lenkt vom eigenen Umgang mit Daten ab...
 
Highspeed Opi schrieb:
Wer bei Facebook angemeldet ist, seine Fotos hochlädt und am besten noch seinen richtigen Vor/Nachnamen verwendet, der braucht sich über seine persönlichen Daten keine Gedanken zu machen.
Denn genau das sind die Menschen, denen ihre Daten absolut egal sind!
Man kann sich aber auch gut auf Social Networks präsentieren.
Ich hab mich z.B. mit richtigem Namen angemeldet und auch ein Foto von mir online.
Aber ich stelle keine Fotos von Partys hoch, außerdem verfasse ich keine Kommentare wie "Bin gerade am Klo" oder ähnliches.
Ich verwende FB schon mehr so wie Xing, denn viele Firmen sind schon aktiver auf FB als auf Xing oder ähnlichem.
Von daher ist es immer wichtig wie man sich im Web präsentiert und nicht auf welcher Platform man ist.
 
@ Fipsi16

Richtig. Es kommt immer auf die Art und Weise an und welche Informationen man preisgibt.

@ Highspeed Opi

Aber lieber gleich jeden mal als dumm hinstellen, als auch nur einen Zentimeter weiter denken, dass es auf die Art und Weise der Nutzung und Darstellung ankommt... :rolleyes:
Es gibt übrigens auch gegenteilige Beispiele, die auf Grund ihrer Darstellung in sozialen Netzwerken erst interessant geworden sind.
In Xing stehen übrigens auch die Leute mit ihrem richtigen Namen drin. Sind bestimmt auch alle nur dumm...
 
Wobei die Daten exportieren eine die Funktion ist für facebook verherend sein kann, da es dann möglich ist den FB-Account zu löschen ohne alle Kontaktdaten zu verlieren, und zu dispora zu wechseln.
 
@Highspeed Opi:
Sag deinem Personalchef, er soll gefälligst nicht in anderer Leute Privatleben herumschnüffeln. Das geht ihn nichts an.
Außerdem sagst du ja selbst, ohne die Spionage in Facebook würden die Bewerber auf die Stelle passen und darauf sollte es doch ankommen.

Ich will hier Facebook nicht verteidigen, ich blende ja selbst manche Leute aus, die Müll schreiben. Auch ist mir sowas noch nicht passiert. Dennoch sind solche Praktiken mMn mehr als bedenklich.
Ich hoffe, ich stehe mit der Meinung nicht alleine da.
 
Durch nur Gerecht, Facebook will ne Leistung von googel, gibt aber bis jetzt nichts dafür.
Da ist die Logische und Einzige Entscheidung, nur noch ein Fairer Tausch.
Daumen Hoch für Googel.

@Highspeed Opi
Man muss halt schauen, dass das was man Preisgibt nur Postiv ist heißt kein Suf Bilder oder was weiß ich.
 
Highspeed Opi schrieb:
Wer bei Facebook angemeldet ist, seine Fotos hochlädt und am besten noch seinen richtigen Vor/Nachnamen verwendet, der braucht sich über seine persönlichen Daten keine Gedanken zu machen.
Denn genau das sind die Menschen, denen ihre Daten absolut egal sind!

Wer mindestens einen IQ von seiner Raumtemperatur aufweist, der wird niemals seine richtige E-Mail-Adresse, Passwörter, Vorname, Nachname, Adresse oder private Fotos in sozialen Netzwerken hochladen. Vor allem wenn es Facebook ist!

In meiner Firma wird bereits jeder Bewerber, der laut Lebenslauf und Schreiben positiv wirkt, in Facebook, Lokalisten, studivz, usw. gesucht und es werden jährlich gute ~40 Bewerber nur deshalb nicht zum Vorstellungsgespräch geladen, obwohl die ohne diese Internetseiten als "geeignet" erschienen sind. (und bei einer kleinen Firma ist das eine Menge)

1. Kommt es immer drauf an wie wichtig man ist. Ich halte nichts von Paranoia von irgendwelchen würsten, die denken sie wären sooo wichtig, daher never Social NW:cool_alt:. Mann kann ja alles auf anonym stellen.
2. Wer ein Allerweltsname hat und weder Terrorist noch Agent ist brauch da auch nicht viel zu befürchten.
3. Wer natürlich diese Funktion nutzt ist selber Schuld. Nicht nur aufgrund des Passwortes und dass dann anscheind jeder egal ob Geschäftspartner oder Freund eine email mit dem ungefähren Wortlaut "Ey du, ich bin bei FB..." bekommt (War mal in den Nachrichten)
Sondern das manche zu faul sind mal eben ne email zu schreiben oder anzurufen ob man zufällig bei FB oder diversen NW ist.
4. Ich kenne einige die wegen ihrem Profil sogar zum Vorstellungsgespräch vorgeladen wurden. Es gibt halt nichts schlimmeres für ein z.B. junges kreatives Unternehmen als 0815 Mitarbeiter. Wenn ich immer sowas höre, "Oh auf dem Bild hat Herr soundso ja ein Bier in der Hand. Das denkt man von ihm garnicht". Manche sollen mal ihren Kopf aus ihrem A... ziehen und das leben mal locker angehen. Der Rest der es nicht schafft kann von mir aus nach China Tüten kleben, da sind Lemminge gefragt.

Im übrigen soll es nicht heißen das ich FB toll finde, da könnt ich 1000 Sachen aufzählen warum es mich nervt (wenn ich nur an diese ganzen Apps denke "Welches Auto bist du?", "Welches Getränk blabla","Jemand hat dir ein Farmville Geschenk etc."), aber so kann ich schnell mit vielen Leuten auf der ganzen Welt zusammen kommunizieren. Schließlich gibts auch Menschen die nicht nur Freunde in der Nachbarschaft oder auf der Arbeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man sollte die Sache nicht verharmlosen. Wer Facebook mit realen Daten füttert, hat anscheinend nicht genug Vorstellungskraft, was man aus solchen Daten dank Datamining anstellen kann. Erstrecht, wenn sich ein paar Player zusammenschließen. Das hat gar nichts damit zu tun, dass man superwichtig ist. Die Daten werden erfasst, gespeichert, verarbeitet und irgendwann vielleicht nicht zu deinem Vorteil genutzt. Wer damit leben kann, fein. Solange man keine Daten anderer Leute dort mit reinzieht, ist das reine Privatsache.
 
Pasi The Giant schrieb:
Gut so,ich habe aber die Funktion so wieso nie genutzt.
Am besten wäre es,wenn facebook ganz abgeschafft wird.

Warum wäre das am Besten?

gamer-maXe schrieb:
Wenn man überlegt, wie Facebook sein Geld verdient ,und Facebook verdient viel Geld (Zuckerberg = Milliardär), dann geht das eigentlich nur über Benutzerdaten - Werbung gibt es auf Facebook schlicht keine.

Du glaubst also, Facebooks und Zuckerbergs Kapital entstammt aus dem Verkauf von Benutzerdaten?
 
1337 g33k schrieb:
@Highspeed Opi:
Sag deinem Personalchef, er soll gefälligst nicht in anderer Leute Privatleben herumschnüffeln. Das geht ihn nichts an.
Außerdem sagst du ja selbst, ohne die Spionage in Facebook würden die Bewerber auf die Stelle passen und darauf sollte es doch ankommen.

Ich glaube bei Vorstellungsgesprächen oder Eignungstests oder Bewerbungsschreiben mit Lebensläufen versucht man sich immer möglichst positiv zu verkaufen und gibt dadurch ein (eventuell) falsches Bild von sich.
Wenn man als Personalvorstand einer bekannten Firma die Möglichkeit hat, durch das Internet mehr über die vermeintlich "gut-wirkenden" Bewerber zu erfahren, warum nicht nutzen? Gerade wenn mehrere Bewerber auf eine Stelle kommen, ist das doch von Vorteil, da man so praktisch zusätzlich aussortieren kann.
Die Daten sind öffentlich, also darf man sie auch einsehen - unabhängig davon, ob es einen etwas angeht oder nicht.
 
Highspeed Opi schrieb:
Wer bei Facebook angemeldet ist, seine Fotos hochlädt und am besten noch seinen richtigen Vor/Nachnamen verwendet, der braucht sich über seine persönlichen Daten keine Gedanken zu machen.
Denn genau das sind die Menschen, denen ihre Daten absolut egal sind!

Wer mindestens einen IQ von seiner Raumtemperatur aufweist, der wird niemals seine richtige E-Mail-Adresse, Passwörter, Vorname, Nachname, Adresse

Name und Kontaktdaten muss ich in Deutschland so oder so ins Impressum setzen wenn ich eine Website habe (selbst Telefonnummer). Wer hindert jetzt Facebook oder andere fiese Bots daran diese Daten zu sammeln?

Ich denke nicht das es das beste wäre wenn Facebook & Co. verschwinden. Soziale Netzwerke gehören nun mal heutzutage dazu, ob man sie nutzt muss jeder selbst entscheiden. Wichtig wäre hier nur wirklich wenn man den Datenschutz ernst nimmt und auch wenn Facebook hier Fortschritte gemacht hat ist es teilweise doch erschreckend wie schlampig und teilweise vorsätzlich man vorgeht.

Den Rest erledigen dann natürlich die User.
 
Also Wer heutzutage die neuen Medien benutzt, sei es nun Google oder Facebook, muss sich einfach mal ein paar Gedanken und sich darüber im klaren sein, dass das die Menschen/Maschinen, die hinter diesen Diensten stecken einfach alles speichern. Und im Laufe der Zeit wissen die einfach alles über einen. Alles. Punkt.
Und wer dann noch ein tolles Smartphone besitzt, der schenkt denen auch noch ein komplettes Bewegungsprofil.
Die Totale Überwachung ist geschaffen.
Wer all das nicht will, muss sich dazu entscheiden sein ganzes Technikzeugs abzuschaffen.
Und alle, die eben nicht auf ihr tolles Iphone verzichten wollen, wie ich auch, müssen halt im Hinterkopf immer bedenken, dass die wissen wo man wann ist, was man mit wem schreibt.
Ich hab neulich mal die AGB von HTC durchgelesen. Das steht ebenfalls drin, dass Nachrichten gespeichert werden, eingesehen werden können UND - und das fand ich am häftigsten - sogar gegen einen verwendet werden können.
Ich persönlich denke auch, dass die die Bilder speichern und einsehen können die man mit seinem Handy so schießt, Telefonate aufzeichnen - wie schon im Simpsonsfilm^^- usw. usw.
Immer mit dem schlimmsten rechnen.
Mal gespannt, was uns allen noch so blüht. Mal angenommen Hitler wär noch an der Macht im Zeitalter der Technik, dann würde bereits fast ganz deutschland vergast.
Oder nicht?
 
Was hat denn HTC mit deinen SMS zu tun? HTC baut die Teile nur die sind ja nicht als Anbieter tätig.
 
Also ich weiß nicht ich bin ja allgemein kein Freund von Sozialen Netzwerken aber diese auch noch mit privaten Daten zu füttern ist schon "krass" und verschlimmert mein Bild immer mehr.

Ich bin da noch altmodisch obwohl ich erst 23J. bin und setzte auf Telefon/Handy und meine Fähigkeit die Haustür aufzumachen und meine Wohnung zu verlassen um mich mit anderen zu treffen und um andere kennen zu lernen^^
 
fa60 schrieb:
Nichts gegen Googlemail nutze es schon seit etwa seit Juli 2006 und man muss eben kompromisse iengehen mir ist klar das Google meine mails mit liest aber dafür stellen Sie mir unbegrentzten Speicher zur Verfügung und eine schöne Oberfläche usw.

Du meine Güte, ich hab ja schon viel Naivität gesehen, aber das sprengt ja echt den Rahmen. Das muß man sich erstmal gründlich reinziehen! Auf der einen Seite eine "schöne Oberfläche" und "unbegrenzter Speicher", auf der anderen Seite das Recht auf anonymen Schriftverkehr. Hm... was ist wertvoller? "Ach, die hübsche Oberfläche ist mir wichtiger....trallalla..." <Kopfschüttel>

Sicher ist die E-Mail generell nicht vom Mitlesen von Staats- oder Firmenseite aus geschützt, aber fa60 stellt hier das Beispiel da, daß der Wegfall von Anonymität auch schon freudestrahlend hingenommen wird. Au weia!

enflacme schrieb:
Seeehr gute Entscheidung seitens Google. Weiter so!!
Ahhja, Google als Ritter des Datenschutzes. Leute, seid nicht so naiv.

Wattebaellchen schrieb:
Es geht Google sicher nur darum den eigenen Ruf zu schützen und Facebook als Buumann hinzustellen, das lenkt vom eigenen Umgang mit Daten ab...
Jepp. Auch meine Ansicht. Keiner ist da wirklich vorbildlich.

Keyser Soze schrieb:
1. Kommt es immer drauf an wie wichtig man ist. Ich halte nichts von Paranoia von irgendwelchen würsten, die denken sie wären sooo wichtig, daher never Social NW:cool_alt:. Mann kann ja alles auf anonym stellen.
2. Wer ein Allerweltsname hat und weder Terrorist noch Agent ist brauch da auch nicht viel zu befürchten.
...


Zu 1. Darum geht es doch gar nicht. Mitnichten halten sich die meisten für "sooo wichtig". Es geht einfach um das Prinzip, daß normalerweise jeder das Recht auf Anonymität hat und andersrum auch den Respekt vor dem Anonymitätsrecht anderer wahren sollte. Ganz egal ob jemand wichtig ist oder nicht. Und das wird mit Füßen getreten. Und zu deinem Argument "man kann ja alles auf Anonym stellen": Was meinst Du, für wen das "anonym" ist? Für die anderen normalen User? Ja. Für die Betreiber der Social NW und für jeden Professionellen, der sich für die Daten interessiert? Pfff, ich bitte dich, natürlich nicht!

Zu 2. Was ist ein Terrorist? Was ist ein Agent? Denke daran, daß diese Definitionen immernoch von Menschen mit Macht "genormt" werden. Du kannst heute zu den brav mit dem Strom schwimmenden Bürgern zählen und morgen plötzlich als Terrorist eingestuft werden, nur weil du was falsches oder was richtiges oder einfach eine unliebsame Meinung geäußert hast. Klingt paranoid, ich weiß, aber ich sehe die Welt leider nicht (mehr) rosarot.

Keyser Soze schrieb:
...aber so kann ich schnell mit vielen Leuten auf der ganzen Welt zusammen kommunizieren. Schließlich gibts auch Menschen die nicht nur Freunde in der Nachbarschaft oder auf der Arbeit.

Aber die Freunde in der Nachbarschaft oder auf der Arbeit sind "echte" Kontakte. Ein einzelner "echter" Kontakt ist mir 1000mal lieber als 1000 Pseudo-Freunde bei Facebook & Co.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Wolfsrabe

Wer sagt denn, dass man nur "echte" Freunde oder nur "virtuelle" Freunde haben kann?
Schon mal dran gedacht, dass man diese beiden Dinge kombinieren kann?
Und mir ist ein regelmäßiger virtueller Kontakt zu echten Kontakten tausendmal lieber als überhaupt keinen zu haben. Ein Teil meiner Familie und Bekannten lebt in Kanada. Ich sehe diese Leute vielleicht alle 1-2 Jahre.
Und so eine Plattform ist unter anderem eine Möglichkeit mit relativ wenig Aufwand mit Leuten in Kontakt und up to date zu bleiben, zu denen ich den Kontakt ungern verlieren möchte.
 
@Rexus:
Bitte komm jetzt nicht mit solchen "Profi-Methoden" daher. Da wird gezielt der "Datenschutz" oder zumindest die Einstellungen, die man setzt um seine Person zu schützen, umgangen. Angenommen, dein eventueller zukünftiger Chef schnüffelt in deiner Wohnung herum, was würdest du da sagen?
Für mich ist das mehr oder weniger das gleiche: Ein Eingriff in meine Privatsphäre und auf die freie Entfaltung meiner Persönlichkeit.

Ich bin auch bei Facebook, schreibe aber keine pikanten Details rein und habe die Datenschutzeinstellungen genau angepasst, sodass nur ausgewählte Personen alles sehen können und Fremde erstmal so wenig wie nötig. Da gab's ja auch hier auf CB mal einen schönen Artikel dazu.
So kann ich Facebook so nutzen, wie es mMn gedacht ist: Als Kommunikationsplattform. Klar gibt es Leute, die es zur Selbstdarstellung missbrauchen (Die blende ich einfach aus ;) ) und die dann evtl. sogar zu Recht benachteiligt werden. Da gehöre ich aber beim besten Willen nicht dazu und so ist das bei vielen anderen auch.
Und deshalb wehre ich mich auch so gegen dieses Prüfen von Profilen.


@Wolfsrabe:
Kennst du zufällig web.de und die Geschäftsgebahren der United Internet AG, wo das dazu gehört?
Ich sag nur: 12MB Speicher und zum Geburtstag bekommt man als "Geschenk" 3 Monate Premium.
Kündigt man dies nicht rechtzeitig, hängt man in einem kostenpflichtigen Abo mit 2 Jahren Laufzeit drin (Oder nur eins? Schon lange her...).
Und um noch eins draufzusetzen verweise ich hier auf einen Beitrag der c't:
http://www.heise.de/ct-tv/artikel/Video-Vorsicht-Kunde-1068504.html

Und es ist ja wohl klar, dass jeder Mail-Provider alle Daten seine User mitlesen kann, sei es GMX, die Telekom, Windows Live oder eben Google. Wahrscheinlich liest selbst die Post diese tollen, vermeintlich sicheren ePost-Briefe.
Was sie damit anstellen ist natürlich eine andere Sache. Aber ich denke, es gibt einen wesentlichen Unterschied zwischen Werbung schalten und teure Abos anhängen.

Natürlich muss ich dir zustimmen, was die Sache mit dem anonymen Schriftverkehr angeht, aber solange die Daten innerhalb eines Konzerns bleiben und der diese nicht weiterverkauft oder zu meinem Nachteil (wobei wir da sicher andere Ansichten haben...) nutzt, sehe ich das nicht so eng. Außerdem kannst du ja ebenfalls eine Mailadresse unter falschem Namen erstellen.


@Olit72: Etwas überheblich, findest du nicht? MySpace ist vor allem für Bands eine hervorragende Möglichkeit sich vorzustellen und ihren Fans die Möglichkeit zu geben, Kommentare zu hinterlassen und mit ihnen in Kontakt zu treten.
Twitter finde ich aber auch nicht sinnvoll, wobei ich da auch gewisse Vorteile sehe. (z.B. Gratis-SMS an große Gruppen)
Mit 140 Zeichen komme ich dennoch niemals aus.^^
 
Zum Glück verlangt jetzt Facebook das Email Passwort. Früher konnte man einfach irgend eine EMail adresse eingeben und zack hattest du das ganze Adressbuch übertragen bekommen. Facebook hat deswegen schonmal einen auf den Deckel bekommen.
Ich find Googles Entscheidung sehr schön. Email Passwörter sind mit neuen PC's mit guter Grafikkarte recht schnell zu knacken.
 
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