MGFirewater
Commander
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- Mai 2010
- Beiträge
- 2.254
ich bin ja auch noch relativ frisch in der Linux welt.
ich hatte bisher Ubuntu nur in einer vm laufen. Hatte dann testweise mehrere distros auf einem Testgerät (alter toshiba laptop mit intel 2000 cpu und 4gb ram ausprobiert.
gelandet bin ich dann bei Fedora 42 mit kde Plasma 6.4.5 (guter Kompromiss zwischen MINT (der Explorer hat mich nicht überzeugt) und Kubuntu (braucht bessere Hardware als Fedora))
ich habe 2 alte hp laptops gratis ergattert und diese softwareseitig identisch konfiguriert.
ein Admin-Konto, root beim Installieren aktiviert und die kids haben je einen standarduser (1001) Account mit Zugriff auf
mnt Ordner (synology NAS per samba cfis (fstab) eingebunden)
Der Erste ist ein hp probook 470 g3 mit intel 6200 und einer amd gpu
Der Zweite ist ein g4 mit intel 7200 und einer nvidia geforce gtx 930.
als ich mich dann bisschen in fedora eingelesen hatte, kam der Hinweis mit free (nouveau) und non-free treiber zweigen.
da geht um die Art der open source Treiber. Nvidia ist da bekanntlich speziell und wird von Fedora als no.-free eingestuft
hier stand, dass man für alles ab gtx 9er Serie besser denn non-free-treiber installieren soll.
gesagt, getan – bin mir aber abschließend nicht sicher ob ich zu erst akmods erfolgreich installiert hatte und oder rpmfusion danach drüber installiert hatte.
Ergebnis, sobald der User sich angemeldet hat, hing der kde Plasma beim Start (im log gabs ein paar für mich unverständliche Warnungen. Hin und wieder wurde beim Hochfahren auch der Fedora Bootloader aktiv, über den man in eine ältere Fedora Version wechseln kann/"soll?"
Also dachte ich mir okay. Der Treiber scheint nicht sauber zulaufen, wechsel ich zurück zu nouveau (free Version).
Wie genau ich den rpm Fusion non-free entfernt habe, kann ich nicht sagen. Mir fehlt da einfach noch bisschen Verständnis für die Konsole und einzelne Befehle.
Ergebnis war, dass ich erst die aktuelle Fedora Version gecrasht habe. Beim Hochfahren fror der Ladekreis einfach ein. Also in die alte Fedora Version gewechselt. Nochmal "repariert" und das OS war dann komplett zerstört.
Also habe ich am Montag nochmal alles frisch vom USB-Stick installiert und einen großen Bogen um den Treiber gemacht.
Ich würde aber gerne verstehen, was da falsch gelaufen ist bzw. was man beachten muss, wenn man zwischen den einzelnen update-Kanälen hin und her wechselt.
Und allgemein gefragt, kostet der open source Treiber Performance bei einer 9 Jahre alten mobil-gpu?
ich hatte bisher Ubuntu nur in einer vm laufen. Hatte dann testweise mehrere distros auf einem Testgerät (alter toshiba laptop mit intel 2000 cpu und 4gb ram ausprobiert.
gelandet bin ich dann bei Fedora 42 mit kde Plasma 6.4.5 (guter Kompromiss zwischen MINT (der Explorer hat mich nicht überzeugt) und Kubuntu (braucht bessere Hardware als Fedora))
ich habe 2 alte hp laptops gratis ergattert und diese softwareseitig identisch konfiguriert.
ein Admin-Konto, root beim Installieren aktiviert und die kids haben je einen standarduser (1001) Account mit Zugriff auf
mnt Ordner (synology NAS per samba cfis (fstab) eingebunden)
Der Erste ist ein hp probook 470 g3 mit intel 6200 und einer amd gpu
Der Zweite ist ein g4 mit intel 7200 und einer nvidia geforce gtx 930.
als ich mich dann bisschen in fedora eingelesen hatte, kam der Hinweis mit free (nouveau) und non-free treiber zweigen.
da geht um die Art der open source Treiber. Nvidia ist da bekanntlich speziell und wird von Fedora als no.-free eingestuft
hier stand, dass man für alles ab gtx 9er Serie besser denn non-free-treiber installieren soll.
gesagt, getan – bin mir aber abschließend nicht sicher ob ich zu erst akmods erfolgreich installiert hatte und oder rpmfusion danach drüber installiert hatte.
Code:
sudo dnf install https://download1.rpmfusion.org/nonfree/fedora/rpmfusion-nonfree-release-(rpm -E %fedora).noarch.rpm
Also dachte ich mir okay. Der Treiber scheint nicht sauber zulaufen, wechsel ich zurück zu nouveau (free Version).
Wie genau ich den rpm Fusion non-free entfernt habe, kann ich nicht sagen. Mir fehlt da einfach noch bisschen Verständnis für die Konsole und einzelne Befehle.
Ergebnis war, dass ich erst die aktuelle Fedora Version gecrasht habe. Beim Hochfahren fror der Ladekreis einfach ein. Also in die alte Fedora Version gewechselt. Nochmal "repariert" und das OS war dann komplett zerstört.
Also habe ich am Montag nochmal alles frisch vom USB-Stick installiert und einen großen Bogen um den Treiber gemacht.
Ich würde aber gerne verstehen, was da falsch gelaufen ist bzw. was man beachten muss, wenn man zwischen den einzelnen update-Kanälen hin und her wechselt.
Und allgemein gefragt, kostet der open source Treiber Performance bei einer 9 Jahre alten mobil-gpu?