News Grandsphere Concept: Audi zeigt Level-4-Studie mit Projektion statt Displays

Ich kann das Herbeisehnen von Verboten, Einschränkungen und Freiheitseinschränkungen hier langsam nicht mehr fassen.

Als freiwillige Alternative ok, genau wie Elektromibilität, besseren ÖPNV...


Aber wieso wünscht man sich einen alles verbietenden und überregulierenden Staat? Das ging bisher immer nach hinten los und bei nächsten Verbotskeule ist man dann selbst betroffen und findet es gar nicht mehr so toll... und genau das wird passieren, wenn ein Staat merkt, wie Freiheitseinschränkung auch noch bejubelt wird.

Die Verbots- und Zwangspolitik mit Versteifung auf jeweils eine Technologie/Herangehensweise macht immer abhängiger und progranmiert Engpässe und Probleme vor.

Autonomes fahren wird auch nicht, wie in Technikforenblasen suggeriert, von der breiten Masse herbeigesehnt. Und individuelle Mobilität ist auch nicht in allen Bereichen umweltschädlicher, als die Alternativen.
 
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Das ist ein unfassbar fetter Kühlergrill für ein Fahrzeug, welches einen solchen gar nicht benötigt.
 
OdinHades schrieb:
Das ist ein unfassbar fetter Kühlergrill für ein Fahrzeug, welches einen solchen gar nicht benötigt.
Audi und großer Kühlergrill gehört zusammen wir Arsch auf Eimer^^.

Es ist wohl ein Markenzeichen, mit dem viele ein Auto mit Audi in Verbindung bringen.
 
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ToflixGamer schrieb:
@scz Dann geh doch bitte zu Fuß und fahr kein Fahrrad mehr.
Ich bin selbst Auto- und Fahrradfahrer, oft genug wird man aber von rücksichtslos schnell fahrenden Fahrradfahrern, oft auf der Straße oder auf dem Gehweg, nahezu umgemäht.

äh und was hat das mit dem zu tun was ich geschrieben habe? Tut mir leid für dich das du so oft wegen Fahrradfahrern in Lebensgefahr gerätst, vor allem auf der Straße.
 
andronom schrieb:
Als freiwillige Alternative ok, genau wie Elektromibilität, besseren ÖPNV...
Du sprichst mir aus der Seele: Zwar etwas Offtopic, aber meine kleine Stadt (30k-50k) hat die Infrastruktur eines Dorfes, durch das sich täglich alle Pendler in die nächstgelegene Großstadt zwängen müssen. Eine Umgehungsstraße wird seit Jahren effektiv geblockt, mit der alten Leier von "Mehr Fahrradwege, bessere Öffis" - von Politikern die irgendwo in der Walachei leben und nicht betroffen sind. Einfach zum Kotzen.

andronom schrieb:
Und individuelle Mobilität ist auch nicht in allen Bereichen umweltschädlicher, als die Alternativen.
Umwelt ist ein zu erhaltendes Gut - dennoch müsste man wohl Grünenpolitiker sein, um alleine die Zeit dafür zu haben, vom Auto auf die Öffentlichen umzusteigen. Bis ich zu Fuß bei der nächsten Bushaltestelle bin, bin ich mit dem Auto 5km gefahren.

Lebenszeit ist auch ein wertvolles Gut, und besonders bei Pendlern sammelt sich dort schnell eine Masse an "verschwendeter" Zeit an.
 
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Bright0001 schrieb:
Du sprichst mir aus der Seele: Zwar etwas Offtopic, aber meine kleine Stadt (30k-50k) hat die Infrastruktur eines Dorfes, durch das sich täglich alle Pendler in die nächstgelegene Großstadt zwängen müssen. Eine Umgehungsstraße wird seit Jahren effektiv geblockt, mit der alten Leier von "Mehr Fahrradwege, bessere Öffis" - von Politikern die irgendwo in der Walachei leben und nicht betroffen sind.
Scheint sich ideal für die Erschliessung des Öffis zu eignen

Bright0001 schrieb:
Lebenszeit ist auch ein wertvolles Gut, und besonders bei Pendlern sammelt sich dort schnell eine Masse an "verschwendeter" Zeit an.
Und? Die Umwelt ist wertvoller, weil es nur mit dieser langfristig für jeden funktioniert, d.h. diese erhalten werden kann.
 
Bright0001 schrieb:
Lebenszeit ist auch ein wertvolles Gut, und besonders bei Pendlern sammelt sich dort schnell eine Masse an "verschwendeter" Zeit an.

Den Zeitaspekt hatte ich aufgrund des Themas gar nicht aufgegriffen, dabei bin ich da selbst voll betroffen. Ich wohne selbst in einem kleinen Dorf auf dem Land, ÖPNV ist seit Jahren eine Katastrophe, welche sich von Jahr zu Jahr verschlimmert.

Wenige Autominuten werden da mit Öffentlichen zu teilweise Stunden, wenn es schlecht läuft. In manche Richtungen gibt es gar kein Angebot mehr oder nur noch eine Fahrt in der Woche.

Der Status Quo ist ein (abseits des Schulverkehrs) miserables Angebot. Und dennoch gibt es irrsinnig viele Leerfahrten von Bussen bzw. Fahrten mit einzelnen Fahrgästen, weil man eben irgendwie versucht, jeden Ort irgendwie anzubinden, mit möglichst wenigen Fahrern und Fahrzeugen.
Da sind einige Fahrten mit dem PKW deutlich Umweltschonender als ein stündliches ÖPNV-Angebot in jedem Dorf, wie es von grüner Seite schon gefordert wurde.

KitKat::new() schrieb:
Und? Die Umwelt ist wertvoller, weil es nur mit dieser langfristig für jeden funktioniert, d.h. diese erhalten werden kann.

Der Einfluss auf die Umwelt vom privaten Individualverkehr ist minimal. Der Umstieg auf Alternativen reduziert diesen minimalen Anteil auch nur etwas, aber hebt ihn nicht auf.

Unter dem Strich ist das einfach nur ein immer vorgeschobenes Pseudoargument ohne Substanz. Große Einschnitte für Viele, ohne einen messbaren Effekt zu erreichen.
 
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KitKat::new() schrieb:
Scheint sich ideal für die Erschliessung des Öffis zu eignen
Zwei Dinge:
  1. Ich bin nicht gegen ordentlichen Öffi-Nahverkehr, überhaupt nicht. Wären die Preise für Monats/Jahreskarten bei uns nicht so hoch, dann hätte ich eine.
  2. Bist du schon mal zu Stoßzeiten Bahn gefahren bzw. allgemein gependelt? Ich schon. Hat gereicht. Wenn man jetzt das Äquivalent von 14.000 Autos (täglich) zusätzlich auf die Züge umsattelt, dann gute Nacht. An dieser Stelle Grüße an alle Bahnpendler und auch viele Grüße an die GDL.
Und selbst wenn du wirklich gute Argumente hast; Bis diese geplant, finanziert, umgesetzt und funktional sind, vergehen gute 10 Jahre. 10 Jahre voll von Stau in unserer eigentlich sehr schönen (und grünen) Stadt. Muss halt nicht sein.

KitKat::new() schrieb:
Und? Die Umwelt ist wertvoller, weil es nur mit dieser langfristig für jeden funktioniert, d.h. diese erhalten werden kann.
Wenn ich 9 Stunden bei der Arbeit bin, und mir im schlechtesten Fall jeweils 1,5h für den Hin- und Rückweg einrechne, dann tue ich nichts anderes als Schlafen, Pendeln, Arbeiten, Pendeln, Essen, Repeat. Am Wochenende dann vielleicht mal putzen. Mit solch einer Perspektive holt man niemanden ab, selbst wenn die Umwelt aus objektiver Sicht wichtiger ist.

andronom schrieb:
Da sind einige Fahrten mit dem PKW deutlich Umweltschonender als ein stündliches ÖPNV-Angebot in jedem Dorf, wie es von grüner Seite schon gefordert wurde.
Triffst den Nagel auf den Kopf. Wenn nicht zumindest stündlich ein Bus kommt, dann ist der ÖPNV nicht praktikabel; Wenn mehr als jede Stunde ein Bus durch jedes Kaff fährt, dann bewegt man einfach nur ne Menge Stahl + Busfahrer sinnlos durch die Gegend.

Gar nicht davon angefangen, dass selbst der "stündliche" Bus ja auch 34 Haltestationen im halben Landkreis macht, und man für eine 10km Strecke gute 30 Minuten einplanen darf.

andronom schrieb:
(abseits des Schulverkehrs)
Wirklich eines der Dinge, die wir zumindest halbwegs gebacken bekommen haben. :hammer_alt:
 
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Stanzlinger schrieb:
Leider nur Features, die das Autofahren nicht billiger machen werden. Irgendwann sind 100.000€ für ein Auto der Einstiegspreis - aber dann wundern, das immer weniger Autos kaufen. Habe selbst schon 4 Neuwagen gekauft, bin aktuell aber nicht mehr bereit jeden höheren Preis zu bezahlen.
Wenn Autos irgendwann komplett autonom fahren muss das Ziel (ob es jetzt jedem passt oder nicht) auch sein, die Anzahl der Autos zu reduzieren. Ein autonom fahrendes Auto muss nicht die überwiegende Zeit irgendwo geparkt stehen, sondern kann vom nächsten der es benötigt übernommen werden. Der individuelle Besitz eines Autos wird ein absolut elitäres Luxusgut werden. Allein schon um Resourcen zu schonen kann das Ziel nicht sein, riesige Massen an Autos mit Verbrennungsmotor durvh ebenso riesige Massen Elektroautos zu ersetzen.

Ja ich fahre auch gern Auto. Aber wir leben in einer Zeit, in der Umdenken notwendig ist, und in der wir auch die technischen Möglichkeiten zu einem solchen Wandel haben. Ich sehe das eher als eine Chance als einen Verzicht. Mna muss es nur richtig angehen. Wenn man selbst ein Auto besitzt zahlt man auch dafür, dass es die meiste Zeit rumsteht. Warum nicht nur dafür zahlen, wenn man auch eines benutzt?

Und sieht man es so, dann ist jedes Auto das gerade irgendwo geparkt ist genau in dem Moment gerade überflüssig.
Ergänzung ()

chb@ schrieb:
Vielleicht sind Elektroautos auch nur ein Zwischenschritt zu besseren alternativen wie Wasserstoff. Aber in der Vergangenheit leben, bringt uns halt nicht weiter.
Wasserstoff halte ich aber nicht für die bessere Alternative. Den muss man erst unter hohem Energieeinsatz erzeugen, bevor aus ihm wiederum Energie gewonnen werden kann. Man hat hier deutlich mehr Verlust, was die Effizienz angeht. Die Vorteile liegen eher im Bereich der Infrastruktur, da man nicht eine Lademöglichkeit an jedem Abstellplatz haben muss (Stichwort z. B. Laternenparker). Aber geht man den Gedankenmit dem autonomen Fahren weiter erübrigt sich ein Parken eines nicht benötigten Autos weitgehend sowieso (siehe mein voriges Post).
 
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OdinHades schrieb:
Das ist ein unfassbar fetter Kühlergrill für ein Fahrzeug, welches einen solchen gar nicht benötigt.

Auch Elektroautos brauchen Kühlung, Leistungselektronik, e-Motoren und die Batterien.
 
Das ist richtig. Sie brauchen aber trotzdem keinen Grill. Es entsteht ja nicht ansatzweise so viel Wärme wie bei nem Verbrenner.

Es ist ne Designentscheidung. Will das auch gar nicht bewerten, es ist mir halt aufgefallen. ^^
 
Mal ganz doof gefragt: macht das nen Unterschied ob Audi in 2021 Studien über Autos in 10 Jahren zeigt oder dies I,Robot Mitte der 2000er macht?!

Bin gelinde gesagt nicht überrascht da, wie erwähnt, Hollywood schon lange den Gedanken visualisierte!
 
Hm, wenn ich mir diese bilder angucke muss ich sagen: Icj bin offenbar zu alt geworden.
Das schaut nicht mehr nach einem Fahrzeug aus in dem ich mich wohl fühlen könnte. Das Designding da strahlt null behaglichkeit aus. Meiner Meinung nach.
 
pseudopseudonym schrieb:
Schreibt er, während die Bahnen mal wieder nicht zuverlässig und vollständig fahren (Streik).
Der Schritt vom ICE3 zum ICE4 ist sicher auch kein Schritt vom Auto zur Schiene, die ICE4 sind in der zweiten Klasse vom Komfort her fast bei einem Tui-Billigflieger.

Doctor Strange schrieb:
Und wieso?
(Ausgenommen natürlich die von dir genannten 5 Kilometer Arbeitsweg.)

Mit der nicht vorhandenen Bahn, oder dem nicht vorhandenen Bus zum Einkaufen fahren? :lol:

Ihr tut ja so als hätte ich geschrieben "Es muss komplett verboten werden!!!"

Was sagen euch die Wörter "sollte" und "etwas"?

Keiner von euch kann ernsthaft der Meinung sein, dass jede Fahrt mit einem der 57,3 zugelassenen PKWs (Stand: 1. Januar 2019; KBA) in Deutschland notwendig ist. Mal in einer Großstadt zur Rush Hour unterwegs gewesen?

Für euer Leseverständnis: Ich rede nicht davon, dass Frieda und Fridolin aus Dorf XYZ, wo alle 3 Stunden ein Bus durchfährt, auf ihr Auto verzichten sollen. Ich beziehe mich hauptsächlich auf Großstädte und wie schon erwähnt darauf, dass nicht jeder in diesen Großstädten für einen lächerlichen Arbeitsweg ein Auto benutzen muss.

Natürlich muss in vielen Regionen der ÖPNV (und Radwege) ausgebaut werden, das steht gar nicht zur Debatte und sollte klar sein. Aber erst mal jemanden auf möchtegernwitzig denunzieren, nicht wahr? Und ein Bahnstreik ist nicht die Regel. Wäre der ÖPNV überall gut ausgebaut, gäbe es immer Alternativen (und für 5km das Fahrrad).
 
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Diese Studie steht so ähnlich in der Autostadt bei VW auch rum.

Ist aber noch nichtmal ein Prototyp, eher eine leere Hülle. Sensorik etc. sind nicht verbaut. Ich zweifle daran, ob überhaupt Motor/Akkus verbaut sind.

Aber hauptsache Level 4 draufgeklatscht.
 
R O G E R schrieb:
Warum packt man da eine Pflanze mit ins Auto?
Damit wird der Akkubomber auch nicht grün.

Wenn es Moos zum Filtern ist, dann okay aber so ein Ding?
Die Pflanze wird mit Tränen gegossen und soll beruhigen. Denn man steht mit seinem Geschoss im gleichen Stau wie alle anderen.. xD
 
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ShutdownButton schrieb:
Carsharing funktioniert aber leider auch nicht unbedingt überall -> in der Stadt und in direkten Randgebieten ist das eine tolle und indiviualisierbare Erweiterung des ÖPNV. Find ich super und hoffe es kommt mehr.

Jetzt geht aber mal in die weniger/ kaum erschlossenen Gebiete und davon gibt es tatsächlich auch in D noch einige - mein letzter Stand 40% der D-Bevölkerung in der Stadt/ Stadtähnlich und 60% aufm Land. Darf man nicht vergessen. Und ÖPNV gibt es da zwar aber manchmal nur stündlich, manchmal nur halbtags oder nur einmal am Tag und Wochenends gar nicht. Das kann man sich von der Stadt-Sicht heraus gar nicht vorstellen aber es ist so. Da biste dann am A**** ohne eigenes Fahrzeug (Art, Energiespeicher und Antrieb egal)
Bisschen Henne Ei Frage oder ? Wenn jeder auf dem Land noch mit dem Auto rumfährt brauchts auch keine Carsharing Angebote vorallem nich wenn du erstmal 15 min über Hügel und Wiesen latschen darfst um zu diesem Auto zu kommen. Selbst in den deutschen Städten könnte da noch viel mehr gehen. Und ich glaub sobald ein vernüftiges autonomes Fahren angeboten werden kann wird das auch nochmal einen großen Push in diese Richtung geben. Dann fährt das Auto nämlich zu dir und du musst nicht extra irgendwo hingehen.
Wird halt noch ca 15-20 Jahre dauern denk ich mal.
Ergänzung ()

feidl74 schrieb:
Seltsam, setzt man dem deutschen Autofahrer ein Tempolimit vor die Nase, fühlt er sich in seiner Freiheit, beschnitten. Geht es ums autonome fahren, ist das alles super duper toll🤣. Autonomes fahren ist für mich ein Eingeständnis dafür, das wir die Kontrolle über den Verkehr verloren haben. Seis durch schlechten Zustand der Infrastruktur, wie strassen, die Masse an Autos, die sehr begrenzte Möglichkeit in Städten, der Masse Herr zu werden. Autonomes fahren übernimmt die Kontrolle über den, Beisitzer und weiter geht's mit mehr Autos auf gleichbleibendem Raum. Aber warum sollten Menschen die ursachen behandeln, lieber das Geld von allen, für die symptome (z.b. zuviel Autos, schlechte Infrastrukturen) verpulvern. Ist wie im Gesundheitswesen, Geldverschwendung wird als Zukunft verkauft.....
So bisschen hast du damit sicherlich recht aber autonomes fahren ist schon lange eine Vision lang bevor der Verkehr zu einem großen Problem wurde und die LKWs an Raststätten Schlange stehen. Persönlich find ich schon auch, dass zB der Zugverkehr Europaweit zu schlecht ausgebaut ist. Im Grunde ist es, wie so vieles, eine Prozess Optimierung. Sobald sich die Leute ins Auto setzen können und auf der Autobahn pennen, arbeiten oder netflix schauen können is das selber fahren Geschichte. Da spielt das auch keine Rolle mehr ob die dann nur 90km/h oder 180km/h fahren. Oder zB wenn Lieferfahrer weniger Pausen machen müssen.
 
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Ich halte autonomes Carsharing auch für den falschen Begriff.
Da würde autonomes Taxi viel eher passen.

Nur wird ein autonomes (elektrisches) Taxi nicht mehr viel gemein haben mit einem normalen Taxi. Wenn der KM nur noch 50 Cent kostet werden sich viele zweimal überlegen, ob der Besitz eines Autos noch sinnvoll ist.
Könnte mir gut vorstellen, dass der Neuwagenmarkt um ~50% einbrechen wird.

Das setzt natürlich immer vorraus, dass die Technik irgendwann mal soweit ist. Ich habe da so meine Zweifel ob VW hier Vorreiter sein kann.
 
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