News Größtes Update: Gimp 3.0 nach sieben Jahren Arbeit veröffentlicht

Weltraumeule schrieb:
Solus schrieb:
Ich sage immer: Gimp ist ein Grafikprogamm von Informatiker, für Informatiker.
Als Autist sage ich eher, von Autisten gemacht, die sich nicht in "Normalos" hineinversetzen können.
Das Problem wird eher sein, dass das ganze stückweise entstanden ist und sich für die Entwickler ihre eigene Suppe natürlich intuitiv anfühlt - oder für jemanden, der seit 10 Jahren wirklich viel damit arbeitet.
Hast du ja selbst bei Windows, dass es für Windows-Nutzer nichts Intuitiveres gibt und da als Mac- oder Linux-Nutzer oft erstmal doof guckst.
 
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Ich nutze privat zwar nur Linux, aber auf dem Arbeitslaptop habe ich mir auch die Windows-Version installiert. Ich bin mal gespannt, ob die 3er schneller läuft, insbesondere beim Starten und beim Laden der Dialoge zum Exportieren.

Banned schrieb:
Ich würde GIMP nämlich ohne Weiteres als die unintuitivste Anwendungssoftware bezeichnen, mit der ich je zu tun hatte.
Es hat ein Werkzeugfenster, ein Dokumentenfenster mit Menüleiste und ein Optionsfenster. Und wenn man möchte, kann man alles in einem gemeinsamen Fenster haben. So weit so Standard. Außerdem haben alle Werkzeuge Tastenkürzel, die beim Mouse-Over angezeigt werden, was die Bedienung sehr schnell macht.

alphatau schrieb:
Ich nutze für meine dienstlichen Zwecke in der Webentwicklung eh nur .jpg oder .png. Und dann die Standardsettings des Exportfenster. Hat bis dato immer gepasst.
Mir ist aufgefallen, dass Gimp die PNGs nicht optimal klein bekommt. Für Veröffentlichungszwecke empfehle ich, über die PNGs immer nochmal mit optipng drüberzubügeln.
 
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Pummeluff schrieb:
Ich hab Darktable Probiert und war halt enttäuscht. Vorallem von der Qualität der "Filter".
Ja, Belichtung, mitten/Tiefen... ect sind keine Filter. - ich weiß nur grad nicjt wie ich es nennen soll. Tonemapping?

Auf jeden Fall ist es echt schlecht.
 
Muntermacher schrieb:
Bei Deiner Gimpbeachreibung viele Worten verwenden und das andere Stichpunktartig. So unähnlich sind die Abläufe da gar nicht, nur die Reihenfolge ändert sich. Durch Vollbeschreibung versus Stichpunkte erzielst Du aber das gewünschte Ergbenis, daß Gimp schlechter aussehn muß.
Es geht ja nicht mal um die Abläufe, es ist der allgemeine Eindruck.
Und der ist wirr und planlos.
Das Programm wirkt ohne Grundkonzept, als ob einfach Bausteine einzeln programmiert wurden und lose zusammengefügt.

Jedes andere Programm bietet bei "Speichern unter" eine ComboBox zur Formatauswahl.
Bei Gimp heißt das als einziges Programm "Exportieren".

Das Programm kann ja einiges (Text am Pfad, Windows-Icons erzeugen, webp-Dateien verarbeiten, ...), aber das Menü ist gruselig.

Ich hab eben die Stapelverarbeitung gesucht.
Die gibt es gar nicht.
Man müßte sich ein Plugin herunterladen und zusätzlich installieren.

Kleiner Gag am Rande: bei der Stapelverarbeitung werden die Originaldaten überschrieben.
Also muß man sie vorher sichern.
Einmal zu früh auf Start - und die Originale sind weg!
Das ist mir in 30 Jahren Stapelverarbeitung noch nicht passiert.
Da konnte man immer andere Ordner, als den Originalen als Zielordner wählen.

Dann hab ich das Plugin versucht real zu installieren - eine einzige Katastrophe.
Den Download und die Entpackerei bekommt man noch hin, obwohl es eine .tar-Datei ist (7-zip kann das).

Dann geht die Murkserei los.
Das angegebene Verzeichnis existiert doppelt - im user- und Programmordner, je nach Installationsart ist das wohl so vorgesehen.
Der Programmierer gibt an, daß die Version 1.1.9 wohl nicht mit Gimp-Versionen nach 2.6 funktioniert, man solle doch die 1.1.8er Version nehmen.
Kann man machen - aber die gibt es vom Programmierer selbst nicht, da er keinen passenden Windows-Compiler hat.

Also muß man auf andere Quellen ausweichen.
Das kann man machen, aber:

Diese Website ist nicht erreichbar​

Prüfe, ob die URL einen Tippfehler enthält.

sagt mein Browser.

So geht das mit vielen zusammengestückelten Teilen dieses Sammelsuriums.

Als Handbuchleser wollte ich das ganze mal in der Hilfe nachlesen, tja, denkste:

gimp_Handbuch.jpg
.

Komisch, die Sprachdatei ist aber installiert.
Bei jedem anderen Programm wird bei der Installation die Sprachdatei und das entsprechende Handbuch automatisch installiert oder zur Installation angeboten.

Bei Gimp nicht.

Bei der Installation sind 90 Sprachversionen zur Installation aktiviert, die man erst manuell deaktivieren muß, falls man sie nicht braucht und das ist bei 85 mindestens der Fall.

Ich würde mich gerne in Gimp einarbeiten, aber da zerschieße ich meinen bisherigen Workflow von über 90% aller anderen Programme.

Photoshop ist auch nicht mein Freund, weil es da ähnlich zugeht und mir ständigen die Dauerkosten nicht zusagen.
Zu einem hohen Festpreis einer älteren Version (man muß ja nicht immer das Neueste haben) würde ich mich eventuell überreden lassen, dann rechnet sich das für mich als Langzeitnutzer.


Fazit:

Wenn sich mal ein Programmiererteam zusammensetzt und die ganzen Fehler eliminiert, wird das vielleicht mal ein gutes Programm.
Bis jetzt ist es ein angehäufter Haufen Controls mit unklarer Struktur und schlechter Benutzerführung.

Jedes kommerzielle und sehr viele kostenfreie Programme, die ich besitze oder kenne, sind besser strukturiert und intuitiver aufgebaut.
 
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wuselsurfer schrieb:
Bei der Installation sind 90 Sprachversionen zur Installation aktiviert, die man erst manuell deaktivieren muß, falls man sie nicht braucht und das ist bei 85 mindestens der Fall.
Du kannst ganz intuitiv alle auf einmal deaktivieren, indem du den Haken neben dem Obereintrag entfernst.

wuselsurfer schrieb:
Komisch, die Sprachdatei ist aber installiert.
Die Spachdatei ist nur für das Programm selbst, also die UI, für deutsch ist sie z.B. keine 2 MB groß. Da bekommt man keine Hilfetexte untergebracht, geschweige denn Bilder.
Unter Linux ist die Hilfe auch ein eigenes Paket namens gimp-help-<Sprache>. Die deutsche allein macht entpackt nochmal fast 70 MB aus. Wenn die Hilfe also für alle 90 Sprachen im Installer enthalten wäre, würde er auf über 2 GB anwachsen.
 
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Tulol schrieb:
Ich hab Darktable Probiert und war halt enttäuscht.
Mir ging es ähnlich. Ich nutze im Lichtraum immer zuerst "Automatisch", schaue mir an, ob das Bild was taugt und fange dann erst mit der eigentlichen Bearbeitung an. So eine Funktion habe ich bisher noch in keiner Alternative entdeckt.
Weiterhin ist der Katalog zweischneidig, da bei entsprechender Bildmenge ganz schon Platz draufgeht. Nur habe ich bisher noch keine geschicktere Lösung gefunden. Jedes Bild aus dem Explorer anklicken, kann man bei 5 Bildern noch machen, aber dann wird es ein Krampf.
 
Bereits nach dem ersten Start dürften viele Anwender die zahlreichen Verbesserungen an der Benutzeroberfläche bemerken, die die Nutzung der für ihre teils eigentümliche Bedienung bekannten Grafik-Software deutlich erleichtern und auch neuen Nutzern den Einstieg vereinfachen soll.

Ich bin gespannt. Habe es erst vor ein paar Wochen, mal wieder, von der Platte geschmissen weil ich die Bedienung für mich als Laien, mal wieder, so frustrierend fand.

flaphoschi schrieb:
  • Sie sammeln Ideen wie man die UI ändern kann (bisherige Anwender mögen so etwas ja selten) und gerne wird Hilfe von Experten angenommmen. Gimp ist halt kein hello, ui-world.
  • Es haben sich noch sehr viele weitere Features aufgestaut. Die sollen jetzt erstmal abgearbeitet werden.

Auch bei so einem Projekt kann ich mir eine gewisse Customer Centricity wie es so schön heißt vorstellen. Sehe hier kontinuierliche Userinterviews und Vorstellungen von möglichen UI Verbesserungen und Änderungen im Fokus. Vielleicht bin ich aber auch zu naiv :D
 
FWSWBN schrieb:
Für mich ein sehr gutes Grafikprogramm, welches locker mit den großen Bezahlprogrammen mithalten kann.
Gimp hat weiterhin nur einen Teil des Funktionsumfanges der "großen Bezahlprogramme", kann also nur in bestimmten Nischen oder für begrenzte Arbeitsabläufe mithalten.
Ich möchte einer Druckerei kein JPEG hinwerfen und somit Lotto spielen, aber zieh da mal ein stinknormales PDF bspw. mit den Vorgaben von Flyeralarm aus Gimp. Immerhin gibt es Scribus, das müsste eigentlich viel verbreiteter sein.


netzgestaltung schrieb:
nicht-destruktiven Arbeitsweise für Ebeneneffekte: war eigentlich das erste feature das ich nach dem umstieg von PS nicht vermisst habe
WTF?


germoney schrieb:
Und zwar sind sämtliche UI-Elemente kreuz und quer durcheinander und maximal störend bzw. ablenkend designed. Es gibt unzählig viele verschiedene font-sizes und font-weights, Abstände zwischen Text- und UI-Elementen scheint vollkommen beliebig zu sein, nichts ist ordentlich aligned, und das Text-kerning ist auch noch kaputt ("Lay er effects").
Ja, das dürfte eines der größten Gimp-Probleme sein.
Wieviel davon ist wohl anteilsmäßig "Wir sind unterbesetzt", "Wir müssen unbedingt alles anders machen" und "Das Thema ist absolut nachrangig"?

germoney schrieb:
Weshalb man sich für einen light theme bei der Präsentation seiner Bildbearbeitungssoftware entscheidet ist ebenfalls fragwürdig.
Ein annähernd neutralgraues Theme ist doch gerade bei einer Bildbearbeitungssoftware völlig nachvollziehbar.


hihu schrieb:
Das Speichern nur das Projekt selbst speichert und Exportieren das Datenmaterial verarbeitet ist nicht nur bei Gimp so, sondern bei eigentlich jedem Programm, das was mit Foto, Video, Audio usw zu tun hat. Von Ableton über After Effekts bis Photoshop.
Nein, Photoshop bietet bei "Speicher unter..." nicht nur das hauseigene Format an und im Export-Dialog auch mehr als nur JPG..
In der aktuellen offiziellen GIMP-Dokumentation sind ja nicht mal die unterstützten Speicher- und Exportformate aufgelistet.


Solus schrieb:
Natürlich macht das alles Sinn, dass man für Transparenz in irgendwelchen Menüs irgendwelche Alphakanäle zuschalten muss,
Ja? Ist das sinnvoll?

Solus schrieb:
und dass man Bilder nicht speichert sondern exportiert (das hat Photoshop inzwischen sogar übernommen)
Wie kommst du darauf? In Photoshop kann man weiterhin das Bild bzw. das Projekt im photoshopeigenen Format und weiteren speichern, und über den Export-Dialog in diverse Formate exportieren. Ich kann mich nicht erinnern, wann das unter PS mal anders war.


rallyco schrieb:
Etwas unintuitiv, aber du musst das Bildformat per Hand eingeben. Einfach das ".jpg" durch das Format deiner Wahl ersetzen. GIMP öffnet danach einen Dialog mit den möglichen Einstellungen, die das Format bietet (Kompression, etc.)
Das hört sich wie ein Scherz an.
 
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Pummeluff schrieb:
Sehr schön. 👍 Ich sehe das auch so, dass ihr nicht für Freie Software geeignet seid. Viel Spaß auch weiterhin mit Windows.
Was ein Blödsinn... Ich nutze sehr viele freie Programme und Windows sowie Linux gleichzeitig. Ebenso komme ich von Adobe und dagegen ist Gimp absoluter Müll. Affinity ist verdammt nah dran, es fehlt nur noch ein Lightroom-Ersatz. Wenn ich für so wenig Geld Affinity nutzen kann, ärgere ich mich nicht mit einer Software wie Gimp rum... Mir scheint es also eher, dass du - vermutlich aus ideologischen Gründen - nicht für Windows geegnet bist....
 
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-Scallywag- schrieb:
Mir scheint es also eher, dass du - vermutlich aus ideologischen Gründen - nicht für Windows geegnet bist....
Das ist tatsächlich so. Deswegen nutze ich Windows privat seit über 20 Jahren nicht mehr. Auf meinem Arbeitsnotebook ist Windows 11 installiert. Und ich bin froh, dass ich das Notebook eigentlich nur für Teams, Outlook und Word nutzen muss. Und ich finde alle 3 Programme ziemlich schlecht.
 
nerd. schrieb:
ch nutze im Lichtraum immer zuerst "Automatisch"
ne das nicht. ich benutze aber die letzte kaufbare Lr Version, weiß weder ob die sowas wie Automatisch hat noch wüsste ich wozu das gut sein soll.

Adobe Abo als Hobbyist ist einfach völlig Banane, allein deswegen bin ich auf der SUche nach OS Alternativen. Kein Bock mehr einem Unternehmen und dessen Borderline Attacken ausgeliefert zu sein(Abo-"Zwang", Support Ende...)
 
Pummeluff schrieb:
Das ist tatsächlich so. Deswegen nutze ich Windows privat seit über 20 Jahren nicht mehr. Auf meinem Arbeitsnotebook ist Windows 11 installiert. Und ich bin froh, dass ich das Notebook eigentlich nur für Teams, Outlook und Word nutzen muss. Und ich finde alle 3 Programme ziemlich schlecht.
Über Teams lässt sich streiten, dass ist tatsächlich "noch" nicht gut, aber Word ist extrem ausgereift, umfangreich und sehr gut zu bedienen. Das gilt auch für Outlook.
 
-Scallywag- schrieb:
aber Word ist extrem ausgereift, umfangreich und sehr gut zu bedienen. Das gilt auch für Outlook.
Also Word ist vielleicht "im Vergleich" ausgereift - aber von gut zu bedienen oder gar qualität im XML-Konvolut, dass es ausspuckt ist schon sehr übertrieben zu reden. Outlook darf ich per Citrix-Client in einer Firmenumgebung nutzen. Die Suche schläft aber gerne mal 30 Sekunden bevor irgendwas gefunden wird. genauso gedenkminuten beim öffnen einer mail oder eines pdf.

Bin jedesmal wieder froh den Thunderbird mit "meinen" Emails zu sehen. Und Libreoffice Writer spuckt deutlich leichter automatisiert weiterverarbeitbares XML(Open Document Standard) aus und benötigt keinen Drucker um ein PDF zu erstellen.
 
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-Scallywag- schrieb:
Das gilt auch für Outlook.

Naja, das macht Microsoft ja gerade kaputt, mit der neuen Version inklusive Zugangsdaten in der Cloud... Nein Danke. Da bin ich gerne nach vielen Jahren Outlook wieder zu Thunderbird gewechselt und sehr zufrieden, denn dort hat sich auch sehr viel getan.
Ergänzung ()

netzgestaltung schrieb:
aber von gut zu bedienen

Kann ich nicht nachvollziehen. Ich kriege jedes mal das Kotzen, wenn ich LibreOffice vor mir habe. Excel und Word - vor allem auch auf dem Smartphone - lassen sich so viel angenehmer bedienen. Sicherlich auch ein Stück weit Gewohnheitstier, aber die Unterschiede sind schon deutlich.

Ich würde bzw. werde aber sicherlich demnächst auch mal wieder Alternativen mir ansehen. Denn dass man als Endkunde den Copilot Kram im Familien-Abo von Office 365 zwangsweise aufgedrückt kriegt und auch noch mehr bezahlen soll, schmeckt mir auch nicht so wirklich.
 
MaverickM schrieb:
Ich kriege jedes mal das Kotzen, wenn ich LibreOffice vor mir habe.
Ich auch, aber das kriege ich bei allen Textverabeitungsprogrammen. Ich bin halt eher mit Markdown, HTML oder dergleichen zufrieden - jedenfalls alles was sich in einem Text-Editor schreiben lässt ist für mich besser.
 
@netzgestaltung
Ja gut, dafür brauche ich zu selten Word. Wenn ich so etwas wie LaTeX nutzen würde, müsste ich dann wahrscheinlich jedesmal die Syntax neu nachlesen. :D
Excel brauche ich dageen täglich.
 
ja, also ich vermeide jobs wo ich excel oder word (oder auch calc/writer) täglich nutzen müsste gänzlich. Am ehesten kann ich aber bei einer Überführung eines Excels in eine Datenbank helfen :)
 
MoonTower schrieb:
@netzgestalung:

Klasse, aber warum ist das da unten unter "Alle Dateien anzeigen"? (...)
Das ist der eigentliche Kritikpunkt, nicht das "Gimp kann zu wenig" oä., denn es kann schon für viele Leute viel - nicht jeder schöpft alles aus, was Ps mehr kann. Schlechtes Informationsdesign. Und weil jemand anderes die Frage aufwarf, warum das nun bei Gimp so sei, ob der Fokus wegen Unterbesetzung fehle: Es ist ein klassisches Open-Source-Projekt, anders als sowas wie die Mozilla Foundation, und damit heißt das, es geht hier nicht um Projektmanger, die Leute anheuern, um ihre Foci zu bedienen, sondern darum, dass die Leute, die beitragen wollen, entsprechend ihres Könnens beitragen. Wenn da niemand dabei ist, der Informationsdesigner ist und als solcher beitragen will, dann ist das so. In einem klassischen Open-Source-Projekt kommt dann kein Projektmanager auf die Idee, mal eben mit Geld um sich zu werfen, um plötzlich eine Informationsdesignagentur zu bezahlen, wenn sich sonst keiner bereitwillig findet.
 
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