Hallo zusammen,
da ja aus gegebenem Anlass gerade Homeoffice ziemlich angesagt ist, hat sich bei uns das Thema Upgrade des privaten Netzwerks aufgetan. Ich überlege diesbezüglich schon lange, nun wird es aber akuter, da ich kein Freund davon bin, unsere Arbeitsnotebooks, -Smartphones und, -Tablets ins private Netzwerk zu bringen. Es geht mir darum, dass ich nicht weis, was diese Geräte tun, welche Software im Hintergrund läuft und andersrum weis auch der Arbeitgeber nicht, was meine privaten Geräte tun bzw. wie verseucht was ggf. ist.
Momentan löse ich das so, dass die Arbeitsgeräte Internet nur via dem von mir betriebenen Freifunk-AP bekommen.
Derzeit sind die wesentlichen Komponenten bei mir eine Connectbox von Untiymedia, ein HP Procurve 1810-8G, eine Synology DS410play und diverse Clients.
Nun soll das Netzwerk so aufgerüstet werden, dass die Isolierung einzelner Clients bzw. Anschlüsse mittels vLAN möglich ist. Die Isolierung soll über Ethernet und WLAN möglich sein.
Aus meiner Sicht sollte eigentlich eine Ubiquiti Unifi UDM bereits ausreichen, richtig? Was mir daran nicht gefällt ist, dass diese nicht in ein 19“-Rack montiert werden kann. Derzeit ist zwar noch kein Netzwerkschrank vorhanden und passt in der Wohnung/Abstellraum auch praktisch nicht, aber künftig will ich eigentlich nicht auf einen Schrank verzichten. Außerdem kann ich das Teil im Gegensatz zu den Unifi APs nicht an der Decke montieren.
Daher käme auch eine UDM Pro mit einem nanoHD in Frage. Oder diese Zusammenstellung:
https://geizhals.de/?cat=WL-1501820
Gibt es andere Vorschläge oder Optimierungsmöglichkeiten?
Meine zweite Frage:
Hat sich schon mal jemand mit der Frage auseinandergesetzt, ob solche Komponenten als Privatperson zumindest zum Teil steuerlich absetzbar wären? Die Anschaffung würde ja zum Aufbau einer sicheren HomeOffice-Arbeitsumgebung dienen und sind damit beruflich begründbar. Das würde die Sache natürlich gleich doppelt interessant machen.
Vielen Dank im Voraus.
da ja aus gegebenem Anlass gerade Homeoffice ziemlich angesagt ist, hat sich bei uns das Thema Upgrade des privaten Netzwerks aufgetan. Ich überlege diesbezüglich schon lange, nun wird es aber akuter, da ich kein Freund davon bin, unsere Arbeitsnotebooks, -Smartphones und, -Tablets ins private Netzwerk zu bringen. Es geht mir darum, dass ich nicht weis, was diese Geräte tun, welche Software im Hintergrund läuft und andersrum weis auch der Arbeitgeber nicht, was meine privaten Geräte tun bzw. wie verseucht was ggf. ist.
Momentan löse ich das so, dass die Arbeitsgeräte Internet nur via dem von mir betriebenen Freifunk-AP bekommen.
Derzeit sind die wesentlichen Komponenten bei mir eine Connectbox von Untiymedia, ein HP Procurve 1810-8G, eine Synology DS410play und diverse Clients.
Nun soll das Netzwerk so aufgerüstet werden, dass die Isolierung einzelner Clients bzw. Anschlüsse mittels vLAN möglich ist. Die Isolierung soll über Ethernet und WLAN möglich sein.
Aus meiner Sicht sollte eigentlich eine Ubiquiti Unifi UDM bereits ausreichen, richtig? Was mir daran nicht gefällt ist, dass diese nicht in ein 19“-Rack montiert werden kann. Derzeit ist zwar noch kein Netzwerkschrank vorhanden und passt in der Wohnung/Abstellraum auch praktisch nicht, aber künftig will ich eigentlich nicht auf einen Schrank verzichten. Außerdem kann ich das Teil im Gegensatz zu den Unifi APs nicht an der Decke montieren.
Daher käme auch eine UDM Pro mit einem nanoHD in Frage. Oder diese Zusammenstellung:
https://geizhals.de/?cat=WL-1501820
Gibt es andere Vorschläge oder Optimierungsmöglichkeiten?
Meine zweite Frage:
Hat sich schon mal jemand mit der Frage auseinandergesetzt, ob solche Komponenten als Privatperson zumindest zum Teil steuerlich absetzbar wären? Die Anschaffung würde ja zum Aufbau einer sicheren HomeOffice-Arbeitsumgebung dienen und sind damit beruflich begründbar. Das würde die Sache natürlich gleich doppelt interessant machen.
Vielen Dank im Voraus.