Haus Vollfinanzierung?

In Frankreich ist der Bauzins bei 2%. Hatte da noch die Tage einen Artikel gelesen gehabt
 
snickii schrieb:
Damit will ich nur sagen das man genau über alles nachdenken sollte
Je mehr aber das machen desto eher kommt auch Bewegung in die Preise. Es muss sich nur die Nachfrageseite deutlich verändern dann muss auch die Angebotsseite irgendwann mitziehen. Das wird aber erstmal eher für Bestandsbauten gelten.
Im Bereich Neubau gibt es wohl schon einige Firmen bei uns in der Gegend die schonwieder an Werbung denken weil ab April nächstes Jahr noch nicht allzuviel in den Büchern steht. Hat mir so am Wochenende ein befreundeter Bauunternehmer erzählt.
Bei unserer Gemeinde sind wohl schon ein paar Baugrundstücke zurückgegangen da die Käufer aufgrund der Lage doch nicht mehr bauen wollen/können.
 
So lange die Baumaterialien nicht sinken wird sich an den Baupreisen nicht viel ändern.
Die größte Steigerung an den Kaufpreisen kam ja durch die extrem gestiegenen Grundstückspreise, nicht durch die Hauspreise an sich.
 
Das ist ein Rattenschwanz, durch die Materialpreise werden viele B-Pläne verschoben und deswegen gibt es noch weniger Grundstücke in Zukunft. Neubau kann man sowieso vergessen
 
4Helden schrieb:
Das kann alles sein. Aber in dem Tempo kann es auch nicht weitergehen. Dann stehen wir Ende diesen Jahres bei 6% oder mehr. Irgendwann muss der Zins ja mal Stagnieren.

Warum sollte es nicht so weitergehen können? Die Zinsen sind doch auch auf vor Jahren unvorstellbar niedrige Werte gefallen. Ich hatte im Jahr 2000 erstmals finanziert (mein Eigenheim) bei 6,45% (Tendenz damals steigend, langfristiges Mittel waren 8% - auf diesen Wert hatte ich die Anschlussfinanzierung theoretisch ausgelegt).

2011 habe ich mehrere Eigentumswohnungen als Kapitalanlage gekauft, nicht zuletzt deshalb weil die Zinsen mit eff. 4,05% "sensationell niedrig" waren, und ich mit den Mieteinnahmen Zins und Tilgung abdecken konnte (allerdings vor Steuern). Deshalb hatte ich mir diese Zinsen auch gleich auf 15 Jahre gesichert. Wer hätte gedacht, dass es noch viel weiter nach unten geht.

Es grummelt schon ein wenig, wenn man sieht dass die Zinsen auf 2% fallen, und man selbst brav das doppelte bezahlt. Glücklicherseise konnte ich den Kreditvertrag nach etwas über 10 Jahren einseitig kündigen, und die Anschlussfinanzierung zu eff. 0,92% abschließen. Die monatliche Rate (Zins+Tilgung) beträgt jetzt nur noch knapp 80% der bisherigen Rate, und in 10 Jahren (=Zinsbindung) ist alles getilgt...

Nochmals was zum Thema Küche, weil ich gerade zufällig auf die Fotos der gebrochenen Schienen meiner Kücje gestoßen bin. Durchaus mal im Küchenstudio beim bevorzugten Modell die Schubladen umdrehen und gucken (hatten wir damals nicht gemacht): Plastik hält nur eine begrenzte Zeit (siehe Foto)...

Kuechenschublade defekte Schienen.jpg
 
4Helden schrieb:
Das kann alles sein. Aber in dem Tempo kann es auch nicht weitergehen. Dann stehen wir Ende diesen Jahres bei 6% oder mehr. Irgendwann muss der Zins ja mal Stagnieren. Aufgrund der Ankündigungen der EZB den LZ erneut um 0,5-0,75 Punkte anzuheben, wir der Aktuelle Zinsanstieg mit getrieben.
der LZ spiegelt doch aktuelle Inflation wider.
 
4Helden schrieb:
Das kann alles sein. Aber in dem Tempo kann es auch nicht weitergehen. Dann stehen wir Ende diesen Jahres bei 6% oder mehr. Irgendwann muss der Zins ja mal Stagnieren. Aufgrund der Ankündigungen der EZB den LZ erneut um 0,5-0,75 Punkte anzuheben, wir der Aktuelle Zinsanstieg mit getrieben.

Welches Tempo? Die EZB hat noch nicht mal richtig angefangen Tempo aufzunehmen. Daher muss und wird die EZB die Leitzinsen noch mindestens 2 mal um 0,75 Basispunkte anheben. Ein Pivot wird frühestens Mitte nächsten Jahres kommen. Meiner Meinung nach hat die EZB auch viel zu spät mit der Erhöhung angefangen bzw. den Ernst der Lage erkannt.

Durch die Leitzinsanhebung(en) werden jetzt natürlich Unternehmen und vor allem Startups sowie Privathaushalte, die nur dank kostenlosem Geld durch die billige Geldpolitik der EZB überstehen konnten, zum Teil untergehen. Was absolut zu begrüßen ist.

Denn wer sein Unternehmen nur auf billigen Geld aufbaut und keine Substanz hat, hat es auch nicht verdient ein Teil der Wirtschaft zu sein. Und wer privat blauäugig Hausträume verwirklicht und das auf 1mm Kante genäht, ja was soll man dazu sagen ... viele konnten sich nur ein Eigenheim durch die billige Geldpolitik der EZB leisten und nun fällt vielen ihre Naivität und mangelnde langfristige Planung auf die Füße, was für mich eine Chance in den nächsten 1-2 Jahren ergeben könnte :)
 
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Ich denke der blauäugige bist in dem fall eher du und deine „Analyse“ fusst primär auf deinen Wunschvorstellungen.
 
Kannst du bitte was deutlicher werden und was für eine Analyse? Ich habe meine Meinung zu dem Thema geäußert. Schlecht geschlafen?

Ich würde auch gerne bauen oder kaufen aber selbst mit meinen 4,4k netto Single Einkommen + Vermögen, ist mir das aktuell zu riskant. Aber ja grundsätzlich sind deine Argumente sehr stark, ein richtiger Top-Ökonom :affe: :D
 
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Was "" bedeuten ist dir aber bekannt oder? Deinen letzten Satz kann ich dir nur zurückgeben. Denn mehr als zu behaupten, dass die EZB zu langsam ist und zwingend noch mindestens 2 mal 0,75 erhöhen muss hast du da ja auch eine absolut solide Argumentenbasis...

Und wenn es dir nur darum geht, deine MEinung zu postulieren ohne dabei Argumente zu liefern, worauf diese fusst, nun denn, genau das ist meine Postz eben auch. Eine reine Meinung, die deiner entgegensteht.
 
Erkekjetter schrieb:
Denn mehr als zu behaupten, dass die EZB zu langsam ist und zwingend noch mindestens 2 mal 0,75 erhöhen muss hast du da ja auch eine absolut solide Argumentenbasis...

Ich weiß ja nicht woher du dein Wissen hast, aber die 0,75 Basispunkte diese Woche sind praktisch beschlossene Sache (und das schon lange), sprechen uns Ende der Woche noch mal. Und auch die für nächste Leitzinserhöhung sind sich die meisten Ökonomen einig, dass es eine Erhöhung geben wird/muss. Und selbst davor war der Tenor relativ eindeutig.

Du scheinst auch die Zusammenhänge zwischen einem starken Dollar und einem schwachen Euro nicht zu verstehen.

Hier mal was zum Lesen für dich:

https://www.wienerzeitung.at/nachri...l/2165945-EZB-vor-naechstem-Paukenschlag.html

Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber du solltest dich auch mit den Themen auseinandersetzen, über die du reden willst.
 
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k.hussle schrieb:
Ich weiß ja nicht woher du dein Wissen hast, aber die 0,75 Basispunkte diese Woche sind praktisch beschlossene Sache (und das schon lange), sprechen uns Ende der Woche noch mal
Zwischen 1x erhöhung dieser Woche und deinen mindestens noch 2x 0,75 ist ein "kleiner" aber feiner Unterschied... Wir brauchen uns da auch Ende der Woche nicht erneut sprechen denn auch dann wird deine Behauptung einfach genau nur weiterhin erstmal das sein. Fakt ist dann ggf. lediglich eine weitere Erhöhung und nicht deine Behauptung.
k.hussle schrieb:
Du scheinst auch die Zusammenhänge zwischen einem starken Dollar und einem schwachen Euro nicht zu verstehen.
Den verstehe ich sehr gut. Du auch? Denn sonst würdest du nicht so einseitige Lösungen propagieren...
k.hussle schrieb:
Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber du solltest dich auch mit den Themen auseinandersetzen, über die du reden willst.
Das kann ich dir in der Tat nur nahe legen. Vorallem deine BEhauptungen mit deinen Quellen abzugleichen. Ich betone erneut: Deine Aussage: "Es muss mindestens noch 2x 0,75% Erhöhungen geben". Deine Quellen und die Fakten sagen hingegen: "Es wird diese Woche 1 Erhöhungen um vorraussichtlich 0,75% geben". Zwischen deiner BEhauptung und deinen Quellen klaffen also gewaltige Differenzen im INhalt.

Darüber hinaus scheinst du nicht zu verstehen, dass wir zwar eine hohe Inflation haben, auf die traditionell mit hohen Zinsen geantwortet wird um die Preissteigerung durch hohe Nachfrage einzubremsen. Die aktuelle Inflation ist aber überhaupt gar nicht durch hohe Nachfrage getrieben sondern die Inflation entstand und entsteht Angebotsseitig. Waren sind knapp weil nachwievor der internationale Warenverkehr beeinträchtigt ist. Erst vor kurzem wurde erneut der HAfen von Shenzen komplett in Lockdown wegen Corona geschickt. Entsprechend hoch sind die Transportkosten und treiben die Inflation. Hinzukommen Rohstoffknappheiten durch den Ukrainekrieg und die daraus resultierenden Snaktionen. Auch das treibt die Preise, ohne das irgendwo Nachfrage zusätzlich enstanden ist.

Bei angebotsseitige Preissteigerung helfen Zinserhöhungen aber kaum bis gar nicht. Denn diese bremsen den Konsum, senken aber keine Transportkosten oder bringen zusätzliche benötige Ressourcen heran. Ganz im gegenteil! Sie bremsen sogar nötige Investionen, die mehr Transportkapazitäten oder erhöhte Ressourcenmengen ermöglichen würden. Genau deshalb ist die EZB auch so zurück haltend. Auch weil die Situation in den USA nicht die selbe ist wie in der EU. Siehe zum Beispiel ganz aktuell die Gaspreise, die zwischen Europa und den USA gravierend unterschiedlich sind. Einzig bei den Transportkosten ist das BIld halbwegs vergleichbar.

Also ja, bitte beschäftige dich dringend mit dem Thema und setze dich mit den Fakten auseinander.
 
Ohne jetzt Partei für irgendeinen von euch beiden zu ergreifen.

k.hussle schrieb:
Na klar ist da einer feiner unterschied aber darum ging es nicht, es ging um den Gesamttenor und meine Meinung. Du windest dich jetzt einfach raus. Ich hab mir auch mal deine Beitragshistorie hier angeschaut, du bist ja ganz offensichtlich ein Maulheld hier im Forum. Zu jedem Thema eine große klappe und ein Ton als hättest du kein Spaß am Leben. Traurig.

So etwas jemand anderen Vorzuwerfen, in deinen Beiträgen aber dann Aussagen zu treffen wie:

k.hussle schrieb:
(...) Aber wie gesagt du scheinst einer von den typischen Internet-Helden zu sein.
k.hussle schrieb:
Während du etwas Bildzeitung ließt, (....)
k.hussle schrieb:
Ich will dir ja nicht zu nahe treten, aber du solltest dich auch mit den Themen auseinandersetzen, über die du reden willst.
k.hussle schrieb:
Aber ja grundsätzlich sind deine Argumente sehr stark, ein richtiger Top-Ökonom :affe: :D

Der Thread hier war bisher eigentlich sehr informativ, auch wenn ich hier bisher nur als stiller Leser dabei war.
Aber die letzten Posts hier sind weit weg von konstruktiv oder informativ.

k.hussle schrieb:
3. Über Shenzen brauchst du mir nichts erzählen. Wir bestellen dort alle 2-3 Monate Container im Wert mehreren hunderttausend Euro und haben beste Kontakte dorthin. Erst letzte Woche ist hier ein Container bei uns eingetroffen. Die Transportpreise sind übrigens praktisch wieder auf normal Niveau. Von 15k $ Peak auf 3k $ pro Container wieder runter. Soviel zum Thema Transportkosten.

Man merkt das du damit nichts zu tun hast sondern nur über hören sagen dein Wissen hast.

Und die Tatsache, dass du damit im beruflichen Kontext zu tun hast sollen wir im Forum,
1) woher wissen?
2) spricht Nutzern das Recht ab ebenfalls ihr Wissen darüber zu teilen?

Denn, gemäß deinem abschließenden "Argument" der Passage, darf ja niemand der sein Wissen aus Zeitung, Literatur, Dokumentation, oder anderen Mitteln hat, sich zu einem Thema äußern.
Egal wie rum, wirst du ja nicht Müde zu betonen was du alles machst und hast.
Siehe hierfür weiter oben deine Aussage bzgl. deines Netto-Einkommen, was in diesem Kontext weder als Argument noch als Beispiel dient.
Allerhöchstens stützt es das Bild, was du hier in deinen 4 Posts von dir gegeben hast.




Um hier auch mal etwas konstruktives beizutragen und nicht auf das selbe Niveau zu gehen wie ihr beiden gerade:

k.hussle schrieb:
Eine Inflation entsteht immer durch ein Ungleichgewicht von Angebot und Nachfrage am Markt.
Das ist schlicht so nicht richtig, bzw. nur ein Teil der Wahrheit.
Eine Inflation kann auch massgeblich durch (falsche) Erwartungshaltung oder durch unpassende Geldmengen im Umlauf entstehen.
 
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devlpr schrieb:
Und die Tatsache, dass du damit im beruflichen Kontext zu tun hast sollen wir im Forum,
Das witzige ist, dass er davon ausgeht, dass das andere nicht tun, auch dann nicht, wenn sie explizit sagen, dass sie exakt das tun. Wir haben allein diesen Monat 2-stellig Container aus China angeliefert bekommen, einige davon auch direkt aus Shenzen, mit Ware, die unter anderem ich bestellt habe und deren Transport ich organisiere. Ich stelle auch regelmäßige unsere Frachtkosten auf, um unseren Frachtkostenzuschlag zu überprüfen. Die Kosten sind definitiv nicht nicht Pre Corona, auch wenn sie inzwischen natürlich deutlich unter dem Hoch stehen. Nur: Die Frahctkosten heute sind keine Ursache für die aktuelle Inflation sondern die künftige. Die Frachtkosten von vor einem halben bis jahr sind es, die die Kosten getrieben haben der Ware, die heute verkauft und bei der entsprechende Kosten eingepreist sein müssen und auf die ich mich beziehe.

Aber all das cancelt er ja ab, das wäre ausgedacht. Außer ihm macht das bestimmt keiner. XD

Grundsätzlich glaube ich persönlich aber keinem, dass er tiefer in der Materie steckt, der mit den Frachtkosten von heute die Inflation von heute erklären will. ^^ Aber lass den Troll mal trollen, ist man hier ja gewohnt. Tangiert mich relativ wenig.
 
devlpr schrieb:
So etwas jemand anderen Vorzuwerfen, in deinen Beiträgen aber dann Aussagen zu treffen wie:

1. Wenn man sich seine Beitragshistorie anschaut das ist die Aussage völlig berechtigt. Er scheint Jurist, Ökonom, Virologe und Börsenexperte zugleich zu sein und dann der Ton dazu. Zieht sich wie ein roter Faden durch seine Beiträge.

2. Meine ersten Beiträge waren hier ganz normal. Er kam mit seinem herablassenden Ton und "Expertenwissen" an. Wenn man so eine Tonlage an den Tag legt (und sonst absolut nichts weiter) dann muss man auch mit dem Echo klar kommen. So simpel ist das.

3. Nun schreibt er mich auch noch per PN erklärt sich mir das er Einkäufe in der ganzen Welt und China in Millionenhöhe tätigt aber nicht mal die Frachtkosten kennt. Ist klar.

devlpr schrieb:
Aber die letzten Posts hier sind weit weg von konstruktiv oder informativ.

Was war denn an meinen ersten 3 Beiträgen weit weg Konstruktiv?

devlpr schrieb:
Allerhöchstens stützt es das Bild, was du hier in deinen 4 Posts von dir gegeben hast.

Wow du pickst dir immer einen letzten Satz aus meinen Beiträgen raus, auf den restlichen Inhalt gehst du gar nicht ein.

Erkekjetter schrieb:
Grundsätzlich glaube ich persönlich aber keinem, dass er tiefer in der Materie steckt, der mit den Frachtkosten von heute die Inflation von heute erklären will. ^^

Wat wo habe ich das denn gemacht? Du scheinst Lese- und Verständnisprobleme zu haben. Ist das deine Argumentationsbasis, den Leuten die Wörter im Mund zu verdrehen? Halten wir fest, du kanntest die Frachtkosten offensichtlich nicht, darauf habe ich dich korrigiert und nun unterstellst mir irgend einen Zusammenhang zwischen Frachtkosten und Inflation, bist du völlig verwirrt?!

Ich habe ganz normal meine Meinung im ersten Beitrag geteilt und er stürzt sich drauf als hätte er irgend welche komplexe und sich im Internet mit seinem Wissen beweisen muss und dann auch noch in der Tonlage. Wo war das Problem normal drauf zu antworten?!

Ne sry aber eindeutiger als seine Beitragshistorie geht es nun wirklich nicht mehr. Scheint voller komplexe zu sein und muss diese im Internet offensichtlich kompensieren. Er berät hier als Jurist, Virologe, Ökonom, Börsenexperte, bestellt zwischendurch Container auf der ganzen Welt in Millionenhöhe, weiß nicht wo die Frachtkosten liegen und nebenbei ist er noch täglich mit mehreren Beiträgen im CB Forum zu Gange. :freak:
 
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devlpr schrieb:
Das ist schlicht so nicht richtig, bzw. nur ein Teil der Wahrheit.
Eine Inflation kann auch massgeblich durch (falsche) Erwartungshaltung oder durch unpassende Geldmengen im Umlauf entstehen.

Das ist schlicht so nicht richtig und um mal was konstruktives beizutragen:

Unpassende Geldmenge bedeutet doch nichts anderes als zu viel oder zu wenig Geld. Also zu viel oder zu wenig Nachfrage. Und auch eine (falsche) Erwartungshaltung mündet dann in der Praxis/Markt letztendlich in Nachfrage > Angebot oder Angebot > Nachfrage.
 
Ist doch jetzt teilweise schon.
 
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