Hallo. Ich möchte einen Sony Trinitron CRT TV über seinen Scart-Anschluss mit dem HDMI-Anschluss eines Retro Gaming Emulationsgerätes (z.B. nvidia shield) verbinden. Mit welchem Kabel/Adapter ist dies möglich? Wichtig ist mir eine möglichst geringe Latenzzeit. Herzlichen Dank!
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HDMi-Konsole auf CRT TV?
- Ersteller dre1
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Du suchst wohl sowas; HDMI auf SCART Konverter.
Wie gut oder schlecht die sind, keine Ahnung.
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SpartanerTom
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Es gilt darauf zu achten, ob der Adapter Bidirektional bzw. welche Richtung genau gemeint ist (Das Beispiel aus #2 sollte z.B. richtig sein). Üblicher ist heutzutrage ja eher die umgekehrte Richtung (Retro-Konsole an HDMI Eingang).
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Du brauchst immer noch einen "HDMI-auf-SCART-Konverter".
Dein digitales Videosignal muss auf ein analoges SCART-Signal konvertiert werden.
Dein digitales Videosignal muss auf ein analoges SCART-Signal konvertiert werden.
00Julius
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Welchen Adapter hattest du denn genau?dre1 schrieb:Den Adapter hatte ich, hat nicht geklappt.
Die von @Schwobaseggl verlinkte Liste enthält mehr als einen Adapter.
So sollte direkt der 1. Adapter eigentlich funktionieren.
Ich hatte den hier
Sieh dir dieses Produkt bei MediaMarkt an: https://www.mediamarkt.de/de/produc...email&utm_term=appshare&utm_campaign=appshare
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Also ist es eigentlich der richtige gewesen? Ich habe kein bild mit nvidia shield pro und auch nicht mit meinem Smartphone (usbc auf hdmi adapter) bekommen.
Brauche ich etwa einen retrotink mit downscaler um bei einem crt tv und dessen niedriger Auflösung ein Bild zu bekommen?
Ergänzung ()
Brauche ich etwa einen retrotink mit downscaler um bei einem crt tv und dessen niedriger Auflösung ein Bild zu bekommen?
00Julius
Captain
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Nein, der HAMA ist falsch heum (SCART auf HDMI)!dre1 schrieb:Also ist es eigentlich der richtige gewesen?
Du brauchst HDMI auf SCART.
Das Dumme ist, dass die Teile gleich aussehen, aber andere Funktionalität haben. Also die Artikelbeschreibung GENAU lesen.
Hier noch als Bild:
FALSCH:
RICHTIG:
Mit der schon geposteten Amazon-Liste solltest du fündig werden.
Zuletzt bearbeitet:
Ich verstehe zwar das Vorhaben, wenn Du das allerdings Input Lag frei bzw. minimalen Input Lag haben willst, ist die Vorgehensweise kontraproduktiv. Mit jeder günstigen externen Konvertierung holst Du Dir neuen Input Lag rein, welches die Vorteile des CRTs direkt wieder zu Nichte machen.
Solche Adapter sind günstig, funktionieren aber nicht zwangsläufig und bieten in dem Fall auch nur ein Composit Signal. Desweiteren ist überhaupt nicht klar, welche Auflösungen und Bildwiederholfrequenzen unterstützt werden. Kann also funktionieren, muss aber nicht.
Ein Retrotink macht genau das Gegenteil von dem, was Du gerne möchtest. Es bereitet ein analoges Signal deiner alten Konsole auf und wandelt es in ein digitales Signal um, welches Du dann per HDMI auf deinen LCD/OLED TV ausgeben kannst.
Ich würde an deiner Stelle vollständig auf Adapter verzichten und gleich eine gemoddete XBOX 360/PS3 oder WiiU besorgen. Die haben noch analoge Ausgänge und sind günstige, wie ausreichend schnelle Emulatoren für alle gängigen Plattformen.
Hier kannst Du Dich in das Thema einlesen: https://www.retrorgb.com/gettingstarted.html
Hier bekommst Du alle gängigen Kabel: https://www.retrogamingcables.co.uk/
Alernativen: MiSTer FPGA / MiSTer Pi / DE10 Nano mit VGA Out oder mit Reflex Prism DAC Addon.
Grosser Vorteil der FPGA Technik ist, dass nicht emuliert wird, sondern die Hardware der alten Konsolen 1zu1 auf neuen freiprogrammierbaren Chips „nachgebaut“ wird. Hier hast Du keinen emulations-bedingten Input Lag mehr, also die beste Möglichkeit alte Spiele zu spielen abseits der Original-Hardware.
Die Macher vom MiSTer Pi sind dabei eine eigene „Konsole“ auf dieser Basis zu bauen, welche einen direkten analogen Ausgang bieten wird.
Da hättest Du dann alles in einem! Ist bis jetzt allerdings nur vorbestellbar und man ist auf die 5. Konsolengeneration abwärts beschränkt.
RetroRemake Superstation
Eine weitere Fork des MiSTer Projekts ist das Multisystem (2) welches etwas umfrangreicher ausgestattet ist und eventuell einen Mehrwert darstellen kann. Es ist dementsprechend teurer. Vorteil beim Multisystem ist der bereits vorhandene SCART Anschluss. Du könntest direkt loslegen.
MultiSystem
Den o.g. Reflex Prism DAC kann man praktisch auch einzeln nutzen als "Adatper" nutzen, um das HDMI Signal (z.B. des Shields) korrekt auf analog zu konvertieren. Ist allerdings noch nicht verfügbar. Das ist eigentlich genau was Du suchst. Musst Dich also noch etwas gedulden.
Der Analogue DAC mit diesem Kabel für reine Digital Analog Wandlung ist zwar schon länger auf dem Markt, allerdings kaum verfügbar und entsprechend teuer! Falls es schnell gehen soll und Geld keine Rolle spielt, dann würde ich hier zugreifen.
Solche Adapter sind günstig, funktionieren aber nicht zwangsläufig und bieten in dem Fall auch nur ein Composit Signal. Desweiteren ist überhaupt nicht klar, welche Auflösungen und Bildwiederholfrequenzen unterstützt werden. Kann also funktionieren, muss aber nicht.
Ein Retrotink macht genau das Gegenteil von dem, was Du gerne möchtest. Es bereitet ein analoges Signal deiner alten Konsole auf und wandelt es in ein digitales Signal um, welches Du dann per HDMI auf deinen LCD/OLED TV ausgeben kannst.
Ich würde an deiner Stelle vollständig auf Adapter verzichten und gleich eine gemoddete XBOX 360/PS3 oder WiiU besorgen. Die haben noch analoge Ausgänge und sind günstige, wie ausreichend schnelle Emulatoren für alle gängigen Plattformen.
Hier kannst Du Dich in das Thema einlesen: https://www.retrorgb.com/gettingstarted.html
Hier bekommst Du alle gängigen Kabel: https://www.retrogamingcables.co.uk/
Alernativen: MiSTer FPGA / MiSTer Pi / DE10 Nano mit VGA Out oder mit Reflex Prism DAC Addon.
Grosser Vorteil der FPGA Technik ist, dass nicht emuliert wird, sondern die Hardware der alten Konsolen 1zu1 auf neuen freiprogrammierbaren Chips „nachgebaut“ wird. Hier hast Du keinen emulations-bedingten Input Lag mehr, also die beste Möglichkeit alte Spiele zu spielen abseits der Original-Hardware.
Die Macher vom MiSTer Pi sind dabei eine eigene „Konsole“ auf dieser Basis zu bauen, welche einen direkten analogen Ausgang bieten wird.
Da hättest Du dann alles in einem! Ist bis jetzt allerdings nur vorbestellbar und man ist auf die 5. Konsolengeneration abwärts beschränkt.
RetroRemake Superstation
Eine weitere Fork des MiSTer Projekts ist das Multisystem (2) welches etwas umfrangreicher ausgestattet ist und eventuell einen Mehrwert darstellen kann. Es ist dementsprechend teurer. Vorteil beim Multisystem ist der bereits vorhandene SCART Anschluss. Du könntest direkt loslegen.
MultiSystem
Den o.g. Reflex Prism DAC kann man praktisch auch einzeln nutzen als "Adatper" nutzen, um das HDMI Signal (z.B. des Shields) korrekt auf analog zu konvertieren. Ist allerdings noch nicht verfügbar. Das ist eigentlich genau was Du suchst. Musst Dich also noch etwas gedulden.
Der Analogue DAC mit diesem Kabel für reine Digital Analog Wandlung ist zwar schon länger auf dem Markt, allerdings kaum verfügbar und entsprechend teuer! Falls es schnell gehen soll und Geld keine Rolle spielt, dann würde ich hier zugreifen.
Zuletzt bearbeitet:
Also "Adapter" klingt nach etwas passivem. Du brauchst halt einen Konverter, weil das Signal "umgewandelt" werden muss.
Das 6-Euro-Teil klingt halt wirklich nach einem reinen Adapter.
Heißt: Ein Marken-Konverter kann schon funktionieren. Aber da halt auf die Richtung achten. Und das meinte ich mit der Frage, warum es bidirektionale geben sollte... das Konvertieren passiert halt meist (aus Kostengründen) nur in eine Richtung, wird aber auch meistens nur in einer benötigt. Wenn einfach nur Kontakte irgendwie verbunden werden, dann geht das meist bidirektional, da ist der Signalweg dann auch egal. Aber das reicht wie gesagt nicht.
edit: Okay, es gibt tatsächlich auch aktive Konverter für 6 Euro. Aber von denen würde ich persönlich nicht viel erwarten.
Das 6-Euro-Teil klingt halt wirklich nach einem reinen Adapter.
Heißt: Ein Marken-Konverter kann schon funktionieren. Aber da halt auf die Richtung achten. Und das meinte ich mit der Frage, warum es bidirektionale geben sollte... das Konvertieren passiert halt meist (aus Kostengründen) nur in eine Richtung, wird aber auch meistens nur in einer benötigt. Wenn einfach nur Kontakte irgendwie verbunden werden, dann geht das meist bidirektional, da ist der Signalweg dann auch egal. Aber das reicht wie gesagt nicht.
edit: Okay, es gibt tatsächlich auch aktive Konverter für 6 Euro. Aber von denen würde ich persönlich nicht viel erwarten.
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@dre1 Ich denke, dass du dein Ziel nicht auf dem von dir gewünschten Weg erreichen wirst sondern eher über einen der Wege die @Mr.Zweig nennt.
Du willst mit möglichst geringem Input-Lag Retrospiele spielen.
Da kommen im Prinzip drei Aspekte zusammen: Steuergerät -> Abspielgerät -> Wiedergabegerät.
Im Optimalfall wird eine Eingabe durch den Controller sofort verarbeitet, das Spiel berechnet und ein Bild an das Wiedergabegerät gesendet und dies wird verzögerungsfrei dargestellt.
Im schlimmsten Fall erzeugt bereits die Eingabe Lag, beispielsweise weil die Switches im Controller die Eingabe gegenüber einem Originalcontroller nur verzögert wahrnehmen und dann über Bluetooth-LE mit weiterer Verzögerung und Instabilität an das Wiedergabegerät senden. Die Emulation dort erzeugt weiteren Lag und das Bild wird schließlich an einen HDMI-Fernseher gesendet, der das Bild erstmal schön aufbereitet und damit weiteren Lag hinzufügt und schließlich hat das Panel eventuell auch noch Schaltzeiten aus der Hölle.
CRT-Fernseher schön und gut, aber der Inputlag eines Fernsehers ist mit modernen Fernsehern z.B. mit OLED-Display, im ALLM/PC/Gaming-Modus und ohne zusätzliche "Bildverbesserungen" heutzutage schon sehr gering.
Da kann dann der Lag der durch die beiden anderen Aspekte dazukommt höher sein und die Kombination aus einem FPGA-"Abspielgerät" und vielleicht noch einem auf Inputlag hin optimierten Controller (oder einem Controller im Originallayout statt einem jack-of-all-trades-Controller) am modernen Display sorgt für geringeren Lag als deine Nvidia-Shield in einem eher langsamen Emulator mit einem billigen Konverter am schnellen CRT.
Und meine übliche Predigt: Du wirst den Retrokram ja wahrscheinlich nicht spielen wollen weil du 14 bist und mal gucken willst was Opa damals gespielt hat, sondern weil du damals selbst dabei warst.
Nur: Zum einen sind wir jetzt alle 20, 30 oder 40 Jahre älter und die Reflexe haben sicherlich etwas nachgelassen.
Zum anderen haben wir damals höchstwahrscheinlich alle nur PAL-Versionen der Spiele gespielt, die mit der Anpassung von ursprünglichen 60Hz auf hierzulande 50Hz häufig entsprechend langsamer liefen.
Du hast nun bei Emulation zwei Möglichkeiten: Entweder spielst du die eigentlich besseren und teils auch besser verfügbaren 60Hz-NTSC-Versionen/ROMs. Die laufen aber um einen zweistelligen Prozentsatz schneller als du es aus deiner Kindheit gewöhnt bist, zusammen mit den schlechteren Reflexen und vielleicht auch noch einem suboptimalen Controller mit schlechtem Steuerkreuz ist es kein Wunder, dass du bei Spielen die du früher problemlos gemeistert hast nun auf die Fresse bekommst...
Oder du spielst die dir von damals bekannten PAL-Versionen, die laufen langsamer als die (wie gesagt, eigentlich besseren) NTSC-Versionen und du spielst in der Geschwindigkeit die du kennst. Aber: Da ist dann der Inputlag, zumindest an einem guten, schnellen Display, auch nicht mehr so ein großes Problem wie bei den NTSC-Spielen die viel schneller laufen als du es gewöhnt bist.
Du willst mit möglichst geringem Input-Lag Retrospiele spielen.
Da kommen im Prinzip drei Aspekte zusammen: Steuergerät -> Abspielgerät -> Wiedergabegerät.
Im Optimalfall wird eine Eingabe durch den Controller sofort verarbeitet, das Spiel berechnet und ein Bild an das Wiedergabegerät gesendet und dies wird verzögerungsfrei dargestellt.
Im schlimmsten Fall erzeugt bereits die Eingabe Lag, beispielsweise weil die Switches im Controller die Eingabe gegenüber einem Originalcontroller nur verzögert wahrnehmen und dann über Bluetooth-LE mit weiterer Verzögerung und Instabilität an das Wiedergabegerät senden. Die Emulation dort erzeugt weiteren Lag und das Bild wird schließlich an einen HDMI-Fernseher gesendet, der das Bild erstmal schön aufbereitet und damit weiteren Lag hinzufügt und schließlich hat das Panel eventuell auch noch Schaltzeiten aus der Hölle.
CRT-Fernseher schön und gut, aber der Inputlag eines Fernsehers ist mit modernen Fernsehern z.B. mit OLED-Display, im ALLM/PC/Gaming-Modus und ohne zusätzliche "Bildverbesserungen" heutzutage schon sehr gering.
Da kann dann der Lag der durch die beiden anderen Aspekte dazukommt höher sein und die Kombination aus einem FPGA-"Abspielgerät" und vielleicht noch einem auf Inputlag hin optimierten Controller (oder einem Controller im Originallayout statt einem jack-of-all-trades-Controller) am modernen Display sorgt für geringeren Lag als deine Nvidia-Shield in einem eher langsamen Emulator mit einem billigen Konverter am schnellen CRT.
Und meine übliche Predigt: Du wirst den Retrokram ja wahrscheinlich nicht spielen wollen weil du 14 bist und mal gucken willst was Opa damals gespielt hat, sondern weil du damals selbst dabei warst.
Nur: Zum einen sind wir jetzt alle 20, 30 oder 40 Jahre älter und die Reflexe haben sicherlich etwas nachgelassen.
Zum anderen haben wir damals höchstwahrscheinlich alle nur PAL-Versionen der Spiele gespielt, die mit der Anpassung von ursprünglichen 60Hz auf hierzulande 50Hz häufig entsprechend langsamer liefen.
Du hast nun bei Emulation zwei Möglichkeiten: Entweder spielst du die eigentlich besseren und teils auch besser verfügbaren 60Hz-NTSC-Versionen/ROMs. Die laufen aber um einen zweistelligen Prozentsatz schneller als du es aus deiner Kindheit gewöhnt bist, zusammen mit den schlechteren Reflexen und vielleicht auch noch einem suboptimalen Controller mit schlechtem Steuerkreuz ist es kein Wunder, dass du bei Spielen die du früher problemlos gemeistert hast nun auf die Fresse bekommst...
Oder du spielst die dir von damals bekannten PAL-Versionen, die laufen langsamer als die (wie gesagt, eigentlich besseren) NTSC-Versionen und du spielst in der Geschwindigkeit die du kennst. Aber: Da ist dann der Inputlag, zumindest an einem guten, schnellen Display, auch nicht mehr so ein großes Problem wie bei den NTSC-Spielen die viel schneller laufen als du es gewöhnt bist.
Zuletzt bearbeitet:
(überflüssige Wörter entfernt)
ich nutze jetzt den Sony Trinitron KV-9C5D. Zur Emulation von Retro Spielen nutze ich ein Nvidia Shield mit Retroarch das ich mit dem obigen Scart to HDMI Konverter per HDMI mit dem CRT verbinde.
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dre1 schrieb:Wie findet ihr die Bildqualität?
Für Mich eher schlecht. Auf den ersten 4 Bildern sieht man die horizontalen Linien zu deutlich. Keine Ahnung ob das von der Kamera kommt oder auf dem TV auch so ist. Auf dem 5. Bild sind sie nur im oberen Baum Berich sichtbar.
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