Hoster für Band-Homepage

DerOlf

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Hallo,

Ich habe eine Band, die sich nun entschlossen hat, einen eigenen unabhängigen web-auftritt zu gestalten. Bisher beschränkt sich unsere Web-Präsenz auf MySpace und Facebook.
www.myspace.com/kolbenfresse
facebook habe ich grad nicht im Kopf, weil ich den Sumpf meide, wie der Teufel das Weihwaser.

Nun suche ich einen Web-Hoster, der für möglichst wenig Geld webspace zur verfügung stellt, der den Anforderungen einer Band genügt.


Anforderungen:

Genügend Speicherplatz für 5-10 Songs und ein paar Videos.

Webplayer für Songs und Videos sollten nach Möglichkeit vorhanden sein (Angebot inkl. Player?).

Mehrere Domains und Emailkonten (min. 2 Domains sowie 3 Emailkonten)

Unbegrenzter Traffic.

Das ganze sollte nach Möglichkeit nicht mehr als €5,- pro monat kosten, besser wäre ein Preis unter €3,-.

Werbefreiheit ist nicht so wichtig, denn Werbung kann Webspace günstiger machen. Finde ich dann OK.


Ich habe selbst schon ein wenig gesucht, bin aber aus den meisten Angeboten nicht wirklich schlau geworden. Daher geht mein HILFE-Ruf eher an Leute mit Erfahrungen in dem Bereich (speziell Bandhomepages).

Leider habe ich persönlich keine Ahnung von CSS, PHP, Flash oder ähnlichem und kann nur ein bisschen HTML, allerdings steht für mich an erster Stelle die Suche nach einem geeigneten Hoster, der uns nicht so viel Geld aus der Tasche zieht.
Um die Gestaltung der HP kümmern wir uns, wenn die entsprechenden Domains gesichert sind.

Schonmal Danke im voraus.
 
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Habe bisher immer sehr gute Erfahrungen mit all-inkl.com gemacht.
 
Na ja, der Hoster bietet dir üblicherweise nur den Platz an, auf dem du deine Webseite dann deponierst. Eine Webseite baut er dir nicht auch noch.
Einige Hoster, wie z.B. 1&1, bieten noch Baukasten-Systeme an, mit denen man sich eine leidlich brauchbare Homepage zusammenklicken kann, aber die Dinger haben einen extrem begrenzten Funktionsumfang. Die gehen quasi nicht über "Kontaktformular und einfache Bildergalerie" hinaus, die Optik lässt sich auch nur minimal anpassen, gerade so dass n eigenes Logo rein kann. Auf den coolen Scheiß, wie n Mediaplayer-System oder einen Shop (Tracks zum Download verkaufen z.B.), musst du bei solchen Angeboten definitiv verzichten.

Es läuft auf das Übliche hinaus: entweder du findest wen, der sich auskennt und es gratis/für Bier macht, oder du musst ordentlich Geld in die Hand nehmen und Profis anheuern.
 
Danke für die Antworten.

Leider habe ich echte Verständnisproobleme, WELCHE Angebote der Hoster nutzt ihr genau?
Für mich ist das alles Fach-Chinesisch, also kann ich mich da nicht gut entscheiden.

Da ich gerade hart an meinem Studien-Abschluss arbeite (Deadline 15.02.2013, danach gibts dann mehr Zeit), habe ich nicht die Zeit mich in die Materie einzuarbeiten. Eine HP zu basteln würde ich wohl gebacken bekommen, aber die entspräche dann wahrscheinlich nicht den Anforderungen eines "modernen" Web-Auftritts (dynamisches Klicki-Bunti).

Kohle für Profis ist mMn prinzipiell nicht da (zumindest sehe ich es nicht ein, jemandem DAFÜR Geld zu geben). Da probier ich lieber selbst rum ...
 
Zuletzt bearbeitet:
ich kann nur Hosteurope empfehlen als schnellen und zuverlssigen provider
 
DerOlf schrieb:
Leider habe ich echte Verständnisproobleme, WELCHE Angebote der Hoster nutzt ihr genau?
Für mich ist das alles Fach-Chinesisch, also kann ich mich da nicht gut entscheiden.
Du bekommst doch auf den Seiten jeweils eine Gegenüberstellung der Leistungen. Und da suchst du dir den Tarif aus, der am besten passt. Meistens ist gerade bei den günstigeren Angeboten aber nur 1 Domain enthalten, die zweite müsste man dazukaufen, kostet dann ein paar zusätzliche Cent im Monat.
 
Also einfach einen Hoster wählen, und alles andere von extrenen Quellen (z.B. Soundcloud o. Ä.) einbetten?

In dem Fall wäre es ja relativ egal, welchen Hoster, Hauptsache es gibt ihn in ein paar Jahren noch.
 
Korrekt.

Verfügbarkeit, Qualität etc. sollte auch noch zu Deinen Kriterien gehören :).

Lieber nen € mehr im Monat als zu einem absoluten "Billighoster" gehen.
 
DerOlf schrieb:
Kohle für Profis ist mMn prinzipiell nicht da (zumindest sehe ich es nicht ein, jemandem DAFÜR Geld zu geben). Da probier ich lieber selbst rum ...

Damit schießt du dich dann wahrscheinlich selber ab. Wenn du ohne Erfahrungen eine Homepage zusammenschusterst, dann kann das Ergebnis nicht gut werden. Ergo bekommt ihr entweder kaum Klicks, weil die Seite im Suchmaschinenranking untergeht oder es sieht einfach nicht professionell aus...

Aber zum Thema - ich bin seit einigen Jahren bei Host Europe. Die Server sind sehr schnell, die Angebote auch angemessen. Du bekommst etwa 2 GB Webspace für 3€ im Monat oder so... Natürlich fallen Einrichtungsgebühr, Domain usw. an, dass darf nicht vergessen werden. Einfach mal die Seite besuchen, da gibt es für jeden etwas.
 
DerOlf schrieb:
Leider habe ich echte Verständnisproobleme, WELCHE Angebote der Hoster nutzt ihr genau?
Hosting: das Lagern und Bereitstellen von Inhalten für den Abruf per HyperText Transfer Protokol... üblicherweise ist das, was man da abruft, natürlich ein HTML-Dokument sowie Medien-Inhalte, Style-Anweisungen und Scripte für das gewisse Extra an Dynamik.
Datenbank: der clevere Entwickler lagert darin seine Inhalte
Domain: braucht man natürlich

Kohle für Profis ist mMn prinzipiell nicht da (zumindest sehe ich es nicht ein, jemandem DAFÜR Geld zu geben). Da probier ich lieber selbst rum ...
Möchtest du für deine Musik bezahlt werden? Möchtest du nach Studienabschluss für deine Arbeit bezahlt werden? Ja? Tatsächlich? Siehst du, Webentwicklung lebt von Programmierern, die oftmals ebenfalls studiert haben und guten Grafikern, die mit dem Paint Tablet besser umgehen umgehen können als du mit deiner Gitarre (oder was du hast), denn sie nutzen diese Form der Kunst um Geld zu verdienen.
Ja, sowohl Quellcode als auch das Erzeugen von Layouts hat einen künstlerischen Anspruch. Schöner Code hat eine eigene Ästhetik. Du willst hier also den Künstler um sein Brot bringen?

Außerdem: Wenn du eh keinerlei Vorkenntnisse hast, dann wird das Ergebnis deiner "Bemühungen" bestenfalls unterdurchschnittlich sein. Es hat schon seinen Grund, warum man für eine wirklich gute Webseite ein paar Jahre Praxiserfahrung braucht. Es mag zwar nur "virtuell" und "digital" sein, aber ist trotzdem eine Heidenarbeit.
Willst du eine Seite, die deiner Musik gerecht wird? Dann nimm Geld in die Hand. Wie man es z.B. machen kann sieht man sehr gut auf der Homepage von Max Mutzke. Ich sag dir, die Implementierung wird ihre 4-5000 gekostet haben.
 
Oder er nimmt ein CMS und ein fertiges Template, das wurde auch von Profis entwickelt und fertig. Dann hat zwar ggf. der Bäcker in Acapulko das gleiche Design, aber dass man die Band und den Bäcker kennt, ist doch relativ unwahrscheinlich.


@Daaron: Ich kann dich voll verstehen, immerwieder die gleiche PRedigt zu halten, ich stamme ja aus der gleichen Ecke. Aber du solltest vllt. auch mal nachvollziehen, dass es Personen gibt, die nicht das Geld haben, um sich etwas handgemachtes von einem Profi zu leisten. Ob es sich nun wie hier um die Garagenband handelt, die neben dem Job und dem Ernähren der Familie es aus Spaß machen oder dem Amateur Eishockey-Verein.

Du hast natürlich Recht wehement zu widersprechen, wenn diese "Genies" ankommen und sagen, dass sie es selbst machen. Aber ich würde mir bei deinen langen Antworten die auch stimmen wenigstens ergänzend am Schluss die Nennung fertiger Dinge für nen Appel&Ei wünschen, wenn nicht der Bedarf besteht es zu personalisieren oder ähnliches.

Da du in diesem Forum sicherlich auch keine Kunden rekrutierst, musst du keine Angst haben, dass dir Umsatz entgeht, so dass du nicht mit der gleichen Überzeugungsarbeit wie in deiner/eurer Firma bei der Kundenwerbung auftreten musst.

2 Sätze an den Schluss, die umfassen, dass man, viel Zeit investieren muss und ggf. ein Wordpress mit einem Theme von Themeforest für 30$ nehmen kann, wenn man geringe Ansprüche hat reicht ja. (Ich habe nun Contao wegen dem geringen Template-Angebot nicht erwähnt, obwohl es passender gewesen wäre).
 
ice-breaker schrieb:
Oder er nimmt ein CMS und ein fertiges Template, das wurde auch von Profis entwickelt und fertig. Dann hat zwar ggf. der Bäcker in Acapulko das gleiche Design, aber dass man die Band und den Bäcker kennt, ist doch relativ unwahrscheinlich.
Auch das Einrichten eines CMS will gelernt sein.

@Daaron: Ich kann dich voll verstehen, immerwieder die gleiche PRedigt zu halten, ich stamme ja aus der gleichen Ecke. Aber du solltest vllt. auch mal nachvollziehen, dass es Personen gibt, die nicht das Geld haben, um sich etwas handgemachtes von einem Profi zu leisten. Ob es sich nun wie hier um die Garagenband handelt, die neben dem Job und dem Ernähren der Familie es aus Spaß machen oder dem Amateur Eishockey-Verein.
Ich habe in meiner ersten Antwort extra drauf hingewiesen, dass er entweder Geld in die Hand nehmen muss oder jemanden suchen muss, der es für n Handschlag, n Kasten Bier und ne Konzertkarte macht.
Viele, die hier mit "ich will alles sofort und kostenlos" ankommen, wollen das dann für ihr GEWERBLICHES Projekt, und da geht mir schlichtweg der Hut hoch. Es ist einfach nur dreist, mit seinem Gewerbe Geld verdienen zu wollen, aber anderen nicht ihren Anteil des Kuchens zu gönnen.

Außerdem: Wer den 50millionsten Thread zu "wie baue ich eine Webseite für meine Firma/Verein/Band" hier erstellt, der muss einfach mit solchen Antworten rechnen. Er hätte statt dessen auch einfach die bestehenden Threads lesen können oder mal Google und Wikipedia bemühen können. Dann wäre er evtl. sehr schnell bei einem Open Source CMS gelandet.

Da du in diesem Forum sicherlich auch keine Kunden rekrutierst, musst du keine Angst haben, dass dir Umsatz entgeht, so dass du nicht mit der gleichen Überzeugungsarbeit wie in deiner/eurer Firma bei der Kundenwerbung auftreten musst.
Klar, mir entgeht hier wohl kaum Umsatz. Mein Boss bedient größere Brocken als so ne Garagenband. Wir verhandeln mit millionenschweren lokalen Immobilienhändlern, wir haben eine der größten deutschen Sammlungen an Transferdrucken für T-Shirts (Vollfarben-Motive, nicht nur einfache Vektor-Drucke von der Stange) im Portfolio,... Da machst du n kleinen DJ oder sowas mal eben als Freundschaftsdienst für n paar Hundert Euro mit leicht modifizierten Stangen-Template.
Für meine privaten Projekte im Nebenerwerb unterlieg ich dadurch natürlich auch einer Konkurrenzklausel. Ich bedien nur ein paar alte Bestandskunden, die eh nicht in unser Beuteschema fallen.

Aber: Für jeden Topf gibt es einen Deckel. Es gibt auch Agenturen, die sich auf die Medienbranche spezialisiert haben. Warum soll ich nicht für meine Mit-Entwickler eine Lanze brechen? Unsere Arbeit IST wertvoll. Egal, ob wir unsere Sources auch mal unter GPL in die Welt pumpen oder in Foren gratis ein paar Tips geben, wir müssen auch von etwas leben. Spätestens wenn jemand ohne Vorkenntnisse schnell eine supitolle Lösung will, dann hilft nur das $-Argument.

2 Sätze an den Schluss, die umfassen, dass man, viel Zeit investieren muss und ggf. ein Wordpress mit einem Theme von Themeforest für 30$ nehmen kann, wenn man geringe Ansprüche hat reicht ja. (Ich habe nun Contao wegen dem geringen Template-Angebot nicht erwähnt, obwohl es passender gewesen wäre).
OT: https://themes.contao.org/de/ <- ich freu mich drauf, wenn das Ding mal gut gefüttert ist.
Wobei ich schon Ideen hätte, wie ich aus "Insurance Broker" oder "Dark Dropdown" ne Band-Homepage mit Mediaplayer etc. bauen würde...

Wordpress ist definitiv ein guter Ansatz, aber du sagst es ja selbst: Time is of the essence. Und da Zeit eben auch Geld ist, ist es nie gratis, auch wenn man es selbst macht.
 
@Daaron

Geld verdienen mit Musik?

Ein echter Schenkelklopfer.
Wer mit Musik Geld verdient, hat es meistens nicht studiert (eher BWL, oder Eventmanagement), und er ist meist auch kein Musiker mit profesionellem Anspruch. Tut mir leid, aber das Business ist einfach unmusikalisch.
Ich betrachte mich als recht professionell, was Musik angeht (knapp 25 Jahre an der Gitarre, 20 Jahre am Klavier, 10 am Bass usw.), gehe aber fest davon aus, dass mir allein dafür niemand Geld geben wird, obwohl ich es eine ganze Weile studiert habe. Ich kann den Scheiß nicht nur spielen, sondern auch schreiben.
Also erzähl mir nichts von Professionalität muss bezahlt werden, im Musikbereich ist es gerade NICHT so. Ein großteil der Popularmusik (mit der definitiv am meisten Geld verdient wird) besteht aus musikalischen Blindgängern, die weit hinter den musikalischen Standards von vor 300 Jahren zurückbleiben, und sogar die Konstruktionsprinzipien dieser einfachen Musik nicht verstehen (ist vielleicht vergleichbar mit einem Web-designer der das <body> tag nicht kennt, weil er immer nur prefab genutzt hat).

Ernsthafter musikalischer Anspruch und "Geld verdienen" schließen sich geradezu aus.
Abgesehen von Rechteverwertern, ein paar Stars und einer riesigen Anzahl unterbezahlter und überarbeiteter Instrumentallehrer lebt niemand von Musik allein.

Was ich möchte (Mit Musik meinen Lebensunterhalt bestreiten z.B.) und was ich bekomme (mit viel Glück die Kosten für Anfahrt, Essen und evtl. Übernachtung) sind mMn zwei verschiedene Paar Schuhe. Es geht mir bei Musik nicht um Geld, sondern darum, meine Musik unter die Leute bringen zu können, ihre Reaktionen darauf zu sehen und Spaß auf der Bühne zu haben. Für die Musik meiner Vorbilder wurde erst Geld bezahlt, als die schon Jahrzehnte tot waren. Und das ist meine Realität.
Zum Geld verdienen beschäftige ich mich mit anderen Sachen.

Bei der Geldfrage geht es (neben dem Kontostand) vor allem um das Preis-Leistung-Verhältnis, und das passt mMn in vielen Fällen nicht zusammen.

Die meisten Homepages, die ich in letzter Zeit von professionellen Web-Designern gesehen habe, haben den Auftraggeber so ungefähr €700 Tacken gekostet. Das alleine wäre ja nicht das Problem, es steckt ja wirklich Arbeit drin.
Aber wenn man dann schaut, welche Seiten die sonst so gebastelt haben, fällt oft eine absolut fehlende Personalisierung auf. Man erkennt nicht nur, dass die Seiten alle aus der selben Feder stammen, sie wirken als wären sie per "copy&paste" entstanden (sie sehen abgesehen von wenigen Details, die meist vom Kunden abhängig sind, alle gleich aus). Wahrscheinlich habe ich nur "pech", und habe bisher keine wirklich professionellen arbeiten gesehen, aber so sind eben meine Erfahrungen bisher.
Eine beliebte Erklärung dafür ist dann die "corporate identity", der "common sense" oder einfach "das ist alles, was ich dir für das Geld bieten kann, sorry".

Es geht nicht darum, eine supi-dupi-website für lau zu bekommen, aber ich will eben auch nicht Hunderte von Euro für eine Seite ausgeben, die mir dann doch nicht so gefällt. Ist das so unverständlich? Ein Milliardenschwerer Immobilienmakler kann auch monatlich ein paar tausend in die Wartung und professionelle Personalisierung und Aktualisierung seiner website stecken, eine Garagenband kann das definitiv nicht. Also lautet das $-Argument hier, selber machen, auch wenns schwer ist, und erst nach Jahren zum gewünschten Ergebnis führt.


Ich habe gesucht (hier im Forum, bei Google und im Bekanntenkreis), ohne wirklich hilfreiche Antworten zu finden. Vielleicht fehlt mir einfach das entsprechende Know How und ich suche nach den falschen Begriffen. Jedenfalls habe ich mit dem Threadtitel, den ich hier gewählt habe, bei CB genau zwei Threads gefunden. Einen zu Bildgalerien und einen zum HTML-Grundgerüst. Ersteres interessiert mich nicht und letzteres kann ich ganz easy selbst basteln (gibt's defacto bei allen gratis html-editoren als preset "blank", und eigentlich schafft man das auch ohne preset mit wordpad, es gibt ja SelfHTML).

Und ich habe auch mit Antworten wie deiner gerechnet. Ich bin nun schon lange genug in verschiedenen Foren unterwegs, um zu wissen, dass nahezu jede Frage so beantwortet werden wird.
Das gehört scheinbar einfach dazu.

Nebenbei, wenn es dazu schon tausende Threads gab, kennst du wahrscheinlich einen in dem es erklät wird. Ein Link hätte in dem Fall als Antwort gereicht.

Die Suche nach einem passenden Hoster habe ich nicht zuletzt deswgen übernommen, weil ich im Mathe-Studium (BA) immerhin schon ein paar Erfahrungen mit HP's gesammelt habe. Der Rest hat wirklich garkeine Ahnung. Ich habe nur nicht die Zeit mich JETZT darin einzuarbeiten, und daher dieser Thread, weil ich damit ein bisschen überfordert war (zugegeben ich habe auch nicht besonders viel Zeit investiert, max 2 Stunden. Wie gesagt, ich sitze grad' hauptamtlich an meiner Master-Arbeit).

Mir fehlt schlicht das Wissen für eine gute Entscheidung.
 
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Vielleicht kann man das hier noch reinwerfen: Microsoft bietet seit Kurzem Expression Web kostenlos an.

Dafür, dass es kostenlos ist, ist es kein schlechter Einstieg. Man nimmt sich irgendein nettes Template (es gibt auch mehr im Netz), gestaltet es zusätzlich noch nach eigenen Wünschen um etc.
 
Mit den 3 großen wie Hosteurope, Allinkl und Hetzner machst du garantiert nichts falsch. Darüber gibt es eben noch tausende kleinere oder ganz kleine, von daher wird dir bei der Frage nach einem Hoster jeden einen anderen Anbieter nennen - i.R. wird dir jeder den Anbieter nennen, bei dem er gerade zu Hause ist.


Hast du meinen Tipp mal befolgt und z.B. in Themeforest die fertigen Designs durchgeschaut? Du hättest gleich ein fertiges System mit "wenig" Aufwand. Und wenn du es wirklich personalisieren willst (Farben usw.) kannst du selbst Hand anlegen, vor allem wirst du in so einem Shop aber auch dutzende verschiedene Stile finden.
 
@ice-breaker

Ich hatte bisher noch nicht die Zeit, mir die verschiedenen Angebote genauer anzuschauen, das kommt wahrscheinlich ende nächsten Monats, wenn mein Studium zuende ist (bzw. ich nur noch auf die Noten warte).

Ich werde bestimmt mal bei Themeforest reinschauen, aber dafür will ich etwas Ruhe haben. Momentan sitzt mir mein Studienabschluss doch ziemlich massiv im Nacken.

An alle schonmal einen herzlichen Dank für die Tipps und anregungen.

PS:@Daaron.
Bitte nimm's nicht persönlich, aber das war so ungefähr der 10000ste Aufruf für irgendwas (für meine Begriffe viel) Geld auszugeben und ich kann es langsam echt nicht mehr hören. Professionalität hat ihren Preis, das kann ich in jedem Fall unterschreiben, aber ich bin eben auf einigen Gebieten aktiv (Musik und Sozialwissenschaft), wo es keine Garantie dafür gibt, das meine profesionelle Arbeit auch bezahlt wird, egal wie lange es gedauert und wie viel Geld es gekostet hat, diese Professionalität zu erwerben. Zumindest im Fallle von Musik, sehe ich es nicht ein, meine Arbeit einzustellen, nur weil ich dafür kein Geld bekomme - denn das ist nicht mein primäres Interesse an Musik.
Wahrscheinlich übertrage ich da etwas aus dem Musikbereich, das anderswo nicht so läuft, aber für mich ist klar, dass zumindest für Musiker ernsthafte Professionalität (so wie ICH sie verstehe, ich kann das nicht verallgemeinern) eher ein Hindernis darstellt. Diese art von professioneller Arbeit verstehen in dem Bereich nur eine kleine Handvoll Leute - leider.
Aber das kennst du wahrscheinlich auch, schließlich scheine ich nicht das einzige "Genie" zu sein, dass aus Geiz lieber selbst rumtestet, als eine HP in Auftrag zu geben.
Vielleicht muss man Erfahrungen (auch schlechte) einfach selber machen bevor man die Arbeit von Professionellen zu würdigen lernt.
 
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