Hotel gekauft und jetzt die Herausforderungen

zazie schrieb:
Aber die Hinweise aus diesem Forum könnten dem Threadersteller dann helfen, die Offerte(n) von Systemhäusern einzuordnen - und allenfalls zu erkennen, was unbedingt nötig und was 'nice to have' ist.
Soll mir niemand sagen, dass IT-Systemhäuser nicht gerne mehr offerieren als unbedingt nötig.
Angebote vom Systemhaus kann man hier sicherlich diskutieren, aber ich drücke es mal so aus:

Auch wenn hier im Forum wirklich sehr viel Kompetenz unterwegs ist, die mich auch manchmal beeindruckt, wage ich mal zu behaupten, dass selbst von den erfahrenen Nutzern nur einige wenige tatsächlich Erfahrung haben bei professionellen Netzwerken dieser Größenordnung. Dieses Unterforum trägt nicht ohne Grund "Heimnetzwerke" im Titel. Ich mutmaße, dass nur einige wenige Besucher dieses Forums jemals mit sowas in Kontakt gekommen sind, und da zähle ich mich selbst explizit nicht dazu, weil ich keine Firmen-(W)LANs administriere und daher bestenfalls theoretisches KnowHow einbringen könnte.

Die Beurteilung eines Vorschlags vom Systemhaus sollte man daher mit großer Vorsicht genießen, auch wenn die Kommentare von vermeintlich versierten Nutzern kommen und vielleicht auch unglaublich schlau klingen. Von mir denkt man vielleicht auch, dass ich so schlau daherrede, weil ich Informatik studiert habe, dabei bin ich doch eigentlich nur Teppichverkäufer (*) .. .. ... .. :lol:


(*)
Das war natürlich nur ein Spaß und soll keinen Teppichverkäufer diskriminieren... und ich hab wirklich Informatik studiert :rolleyes:
 
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Kleiner Tip: es ist anzunehmen, dass in einem Hotel bereits CuDA
zu jedem Zimmer vorhanden sind. Diese können genutzt werden
ohne dass zBsp. LAN Kabel verlegt werden müssen.

Ein gutes Systemhaus bietet soetwas natürlich an.

https://www.zyxel.ch/de/business-products/inhouse-dsl
 
Hi nochmal,

danke für eure richtigen und wichtigen Hinweise. Wir beackern schon 50 Objekte deutschlandweit mit eigenem Personal, allerdings sind diese nur zur Pacht und daher immer das Thema der Eigentümer gewesen.

Das Hotel wurde jetzt als Eigentum (der Bank, für viiiiieeeeelleee Jahre) gekauft und absolut: Meine Zeit ist dafür zu kostbar, um mich mit dem ganzen IT Zeug dort auseinander zu setzen. Allerdings bin ich ein Arbeiterkind, was immer noch jeden Euro 2x umdreht, daher auch erstmal der sicherlich naive Ansatz: "Ich mach das selbst, wenn ich schon ein AVM Netzwerk dort spannen kann, dann ist ja wohl der Rest kein Problem" :-)

Bei dem Projekt ist das Gefühl, erstmal alles selbst zu machen ganz ausgeprägt, daher auch die Fragen.

Nochmal Leute: Ganz toller Input. Danke dafür.

Anbei ebenfalls die Skizze des Areals. Also schon herausfordernd. Und das ist nur die IT Geschichte... alleine die baurechtlichen Themen hierbei sprengen alles, was man sich vorstellen kann.
 

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Marley1 schrieb:
Bei dem Projekt ist das Gefühl, erstmal alles selbst zu machen ganz ausgeprägt, daher auch die Fragen.
Kann ich absolut nachvollziehen. Es spricht auch nichts dagegen, aus dem Projekt zu lernen und eigenes KnowHow aufzubauen.

Ich möchte dazu nur eine kleine Anekdote erzählen, die ich hier schon ein zwei Mal erzählt habe:

Ein befreundeter Eigentümer eines Hotels mit einer durchschnittlichen Auslastung von vielleicht 20 Gästen - ich war über viele Monate beruflich dort untergebracht - hat genau so gedacht wie du: "Fritzbox? Habe ich zu Hause auch und funktioniert klasse!". Gesagt, getan, die ganze Bude voller FritzRepeater - immerhin als Access Points - und die buchstäblich täglichen Beschwerden über das schlechte WLAN waren allgegenwärtig. Dann noch das Thema "Gast-Netzwerk" und "Hotelgäste", alle waren im Haupt-WLAN, weil besagter Hoteleigentümer daheim auch kein Gast-WLAN hat, warum also im Hotel? :freak:
So konnte ich zB sein Kassensystem (Windows XP!) im Netzwerk sehen, auf seinem Drucker drucken und im tiefsten Bayern auf seiner Sonos-Anlage "Hamburg, meine Perle" abspielen. Da hat er recht dumm aus der Wäsche geguckt. Ich habe ihm dann ein kleines (!) Setup mit Unifi von Ubiquiti eingerichtet, als Freundschaftsdienst. In deinem Fall sieht das aber schon deutlich anders aus, weil man heutzutage pro Gast schon mehr als ein Gerät im WLAN einkalkulieren muss. Laptop, Tablet, privates Smartphone, Firmenhandy und mittlerweile nehmen Leute ja schon ihre Alexas mit auf Reisen - ich natürlich nicht (*), neeeein .... Da kommen schlimmstenfalls mehrere Hundert Clients zusammen.

DIY ist gut für das Ego, keine Frage. Bei professionellen Systemen ist das aber ein zweischneidiges Schwert. Wenn du die Angebote von den Systemhäusern eingeholt hast, kannst du sie hier gerne anonymisiert einstellen. Man kann mal drüberschauen, aber erwarte nicht zu viel bzw. verlass dich nicht zu sehr darauf.


(*) Ich habe allerdings stets einen WISP-Router dabei, um ein eigenes Netzwerk im Zimmer zu haben ;)
 
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Hi...und auch erstmal willkommen im Forum!

Wenn auch ich mal aus dem Nähkästchen plaudern darf - ich hatte mal einen befreundeten Hotelier(skunden) mit einem ähnlichen aber doch etwas "kleiner" gelagerten Fall.

Dort wurde ca. 15 Jahre lang für die Internetversorgung auch ein ticketbasiertes Hotspot-System von Zyxel (anfangs noch mit dem N-4100 und Bondrucker) für ein 15 Zimmer-Haus über 2 Etagen mit Nebengebäude, Schank-, Frühstücks- und Clubraum sowie Hof-Biergarten eingesetzt und das klappte recht gut - allerdings war (zu der Zeit) IP-TV auch noch kein Thema.
Mit einer leider lediglich verfügbaren 100MBit/s DSL-Leitung wurde bis zur Schließung des Hauses Ende 2019 (doch wider Erwarten) zuletzt sogar alles (aufgrund der Gesetzesänderung 2017 zur Störerhaftung) mit zugeschalteter und nur ab und zu mal modernisierter Consumer-Hardware ausreichend versorgt - alle betrieblichen Endgeräte (sogar Live-Streams in der Sportsbar) und auch alle Endgeräte der Gäste.
Bei dieser Immobilie (mehrmals sanierter Altbau von 1890) klappte es, weil halt nur die Grundmauern massiv, sie nicht all zu weitläufig, wenig interferierende Materialien und (natürlich 😇) eine kompetente Installation/Administration vorhanden waren.
Außerdem haben auch so gut wie nie alle Geräte zeitgleich die Netzwerk-Infrastruktur genutzt.

Für ein praktisch von Null aufzubauendes Projekt sollte aber auf jeden Fall eine Expertise von Fachdienstleistern eingeholt werden.
Vllt. hilft dazu ja auch schonmal eine grobe Kalkulation/Skizzierung der voraussichtlich einzusetzenden Gerätschaften, wie z. B. für's Kassensystem, die Telefonie, ein Alarm- u. Überwachungssystem, Datensicherung und -sicherheit, das Drucken usw. anzufertigen.​
 
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Zu Systemhäusern wurde jetzt viel gesagt, dem stimme ich einfach mal zu. Da muss auch nicht umbedingt ein Servicevertrag mit Reaktionszeiten bestehen - wenn die dich als Kunden aufgenommen haben solltest du auch so jederzeit anrufen können und innerhalb einer der Schwere des Problems angemessenen Zeit Unterstützung bekommen.


Thema die vorgeschlagenen Zyxel APs: Ich wäre jetzt nicht davon überzeugt, dass die geeignet sind, mit 40+ Devices klar zu kommen (wie bei dem im Biergarten durchaus vorkommen könnte wenn das Gast-wlan frei verfügbar gemacht wird).

Der AX1800 ist der ZyXEL NWA110AX -> 2x2 Antennenschema
Da wäre mMn der ZyXEL NWA210AX das Minimum -> zwei Antennen und Mesh-Unterstützung
Aber mit etwas, dass das Erlebnis vom Kunden so beeinflusst wie das wlan (für viele doch sehr wichtig) würde ich nicht rumgieren, sondern direkt -> ZyXEL WAX610D der zusätzliche Features hat für den Aufbau als Teil eines größeren Netzwerk

Sophos ist ein anderer Hersteller der professionelle Wi-Fi 6 APs anbietet. Der hat auch mal veröffentlicht, für wie viele User die verschiedenen APs vorgesehen sind: https://community.sophos.com/sophos...6898/how-many-clients-can-i-connect-to-an-apx
 
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Jup, ich kann auch nur dringendst empfehlen gewisse SLAs fest zu halten. Da trennt sich dann nämlich auch schnell die Spreu vom Weizen.

Dir wird oft viel verkauft in der Hoffnung, dass das niemals kontrolliert wird, zeigt nie zu dem Fall kommt.

Du brauchst sicherlich keinen 24/7 Support, aber next business day bei Komplettausfall wäre schon ratsam. Also auch bezüglich Hardwaretausch.

Ich würde das auch ganz klar als einzelne Position abfragen. Es ist nämlich gar nicht so selten, dass das deutlich teuerer ist als sich z.b. einen AP oder Switch ins Regal zu legen. Bzw in dem Fall macht es z.b. auch Sinn switche mit der doppelten Zahl an Ports u nehmen aber jeweils nur 50% zu verkabeln aber 100% zu konfigurieren. Da kann man dann wenn einer abraucht einfach 1 zu 1 umstecken und es tut wieder.

Hier ist etwas mehr Hardware meist auf lange Sicht deutlich billiger als für den Support zu bezahlen.
 
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Skysnake schrieb:
Du brauchst sicherlich keinen 24/7 Support, aber next business day bei Komplettausfall wäre schon ratsam. Also auch bezüglich Hardwaretausch.
Vielleicht interpretiere ich das geschriebene fehl, aber die wenigsten Systemhäuser haben Austauschgeräte für die komplette Produktpalette auf Lager. In den meisten Fällen muss da auch erstmal ein Austauschgerät bestellt oder über den Hersteller der Hardware organisiert werden.

Ansonsten - auch ohne SLA, wenn man beim Systemhaus das einen betreut anruft mit 'bei uns steht grade die gesamte IT' dann sollten die kurzfristig Unterstützung organisieren können. Sonst such man sich ein neues Systemhaus, dass das schafft...
 
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Rickmer schrieb:
Vielleicht interpretiere ich das geschriebene fehl, aber die wenigsten Systemhäuser haben Austauschgeräte für die komplette Produktpalette auf Lager. In den meisten Fällen muss da auch erstmal ein Austauschgerät bestellt oder über den Hersteller der Hardware organisiert werden.
Ich vermute, dass @Skysnake das auch genau so meinte. Wenn ein Systemhaus so einen Austauschservice bietet, ist eben dieser Service aus genau dem von dir genannten Grund nicht billig zu haben. Deswegen kommt es da nicht selten günstiger, wenn man als Kunde eben selbst ein Ersatzteil im Keller liegen hat, um in Eigenregie direkt austauschen zu können.

Das machen wir in der Firma mit unseren Kunden nicht anders. Komplett andere Branche, aber wir verkaufen unseren Kunden schwer zu bekommende Ersatzteile, damit ein Defekt nicht im worst case zu mehreren Tagen Produktionsausfall führt, weil man erst Ersatz bestellen muss.
 
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Jaein.

Natürlich haben systemhäuser nicht für alles Ersatz auf Lager. Genau das wird dann a er eingepreist. Sprich man sieht aus dem Preis heraus, ob das ein 0815 Teil ist, was die eh ständig verbauen und daher auf Lager haben, oder was exotisches ist.

Das Gleiche mit den SLAs. Wenn die das ablehnen oder einen Preis machen der unrealistisch ist, dann können Sie es eigentlich nicht...

24/7/365 oder 2h Reaktionszeit und so Späße kosten richtig Geld. Aber 5x9-5 mit next business day ist relativ billig zu machen.

Vor allem wenn man sagt, das spare parts in site vorgehalten werden.

Strategisch sinnvoll kann es auch durchaus, sich das eben geben zu lassen und dann mit spare zu kommen als Kostenoptimierung. Klar einem fällt die Garantie weg, aber normal hält das Zeug ja. Also wie gesagt z.b. bei Switchen direkt doppelt nehmen und so auch betreiben. Dann kann man denen auch noch nen Nachlass raus liefern, weil man selbst umsteckt Wenn's einen zerreißt.

Wir machen das auch mit einigen Kunden so. Also dass die mal nen Switch tauschen oder dimms mit ECC Fehlern.

Auch Platten auf dem spare Lager tauschen einige selbst.

Man muss aber damit rechnen, das ein System über Wochen steht, wenn man keine SLAs hat. Da hilft einem dann auch nicht später zu wechseln, wobei das auch immer Geld kostet, weil der Neue muss sich ja einarbeiten...

Deswegen SLAs und deren Kosten abfragen und dann entscheiden ob der das überhaupt kann und wenn ja ob es das einem Wert ist oder nicht.

Eines muss ja auch klar sein. Wer SLAs vernünftig anbieten kann wird dich im worst case auch eher nicht hängen lassen wenn du ein allgemein angenehmer Kunde bist. Vielleicht kaufst du danach ja die SLAs doch ein...
 
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Hallo zusammen,

hier nur kurz der aktuelle Stand: Wir hatten gestern den Termin mit dem Systemhaus, was ich noch aus früheren Zeiten kenne.

Eine kleine Ausleuchtung wird in den nächsten Wochen gemacht, so dass man absehen kann, wieviele AP's genutzt werden sollten.

Er sah das Thema Störerhaftung entspannt und wollte da jetzt nicht den Riesenaufschlag machen.

Planung liegt jetzt darauf, dass der 1. Glasfaseranschluss für das komplette Haus genutzt wird und der 2. Anschluss für den Außenbereich und der Gastro mit Ticketsystem.

Sobald mehr kommt, lasse ich es euch wissen.

Danke nochmal
Gruß
Marcel
 
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@Marley1:

Naja, Systemhaus, da klingt schon der Name gewaltig.

Als zukünftiger Betreiber eines derartigen IT-Systems erstellt man gemeinsam mit dem hoffentlich kompetenten Mitarbeiter des "Systemhauses", welches durchaus auch ein Ein-Mann-Betrieb sein kann, ein Pflichtenheft. Dort schreibt man auf, was man erreichen will und evtl. noch, mit welchen Mitteln man das erreichen will. Auf dieser Grundlage erstellt dann das Systemhaus ein Angebot. Das kann man durchaus mit mehreren "Systemhäusern" durchziehen, so 3 bis 4 Angebote sollte man schon haben.

Manchmal ergeben sich aus den Gesprächen mit den Mitarbeitern der Systemhäuser Aspekte, an die man selbst bisher noch nicht gedacht hat (Überwachungskameras, Einbruchmelder, Anschlüsse für Wallboxes oder Inverter der Solaranlage, Anbindung der Kassenanlagen, Vorrichtungen für zukünftige Erweiterungen usw. usw.). Aber auch diese Absprachen kosten viel Arbeitszeit, wenn man am Ende ein zufriedenstellendes Ergebnis haben will. In diesem Pflichtenheft sollten auch Gewährleistungsansprüche und Support-Anforderungen konkret benannt werden.
 
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@Tito_2000
Das Hotel befindet sich im Bergischen Land, NRW. Angebote sollten bis Ende der Woche vorliegen. Ich bin bereits in Kontakt mit einem Elektriker. Es ist elend schwer ein Gewerk zu finden, was Inhalte des Brandschutzkonzepts samt der Elektrik 'schnell' machen kann. Derzeit sind die Vorlaufzeiten bei 3-4 Monaten.
 
Das ist sogar noch relativ schnell würde ich sagen. Garten/Landschaftsbauer sind bei uns eher 6 Monate plus...

Wartung für Heizung bereits 10 Firmen erfolglos abgeklappert....
 
Marley1 schrieb:
Planung liegt jetzt darauf, dass der 1. Glasfaseranschluss für das komplette Haus genutzt wird und der 2. Anschluss für den Außenbereich und der Gastro mit Ticketsystem.

Da würde ich noch mal genauer drauf eingehen, ob das so sinnvoll ist.
Im Zweifelsfall hast du spät abends wenn deine Hotelgäste Durchsatz benötigen eine Leitung mit minimaler Auslastung während die andere Leitung am Anschlag ist durch Netflix, Youtube etc.
Da würde ich noch mal fragen ob dir sinnvollere Lösungen mittels Bonding etc. angeboten werden können.

Da ich vor Corona ~4 Tage die Woche unterwegs war kann ich den anderen nur zustimmen. Funktioniert in einem Hotel das Wlan nicht oder sehr schlecht, buche ich das nächste Mal woanders. Wenn mal YT oder Netflix nicht in HD geht ist das kein Weltuntergang, aber vor allem normales surfen/email muss funktionieren.
Lass dir auch das Captive Portal zeigen und teste es mit den gängigen Geräten (Win, Mac, Android, iOS) einmal durch. Auch da habe ich schon ganz komische Sachen erlebt (Doppelnamen mit - in der Mitte wurde dank mangelnder UTF-8 Unterstützung nicht sauber übernommen, nach jedem aufwachen des Handies neu einloggen etc).
 
Skysnake schrieb:
Das ist sogar noch relativ schnell würde ich sagen. Garten/Landschaftsbauer sind bei uns eher 6 Monate plus...

Wartung für Heizung bereits 10 Firmen erfolglos abgeklappert....

So schlimm?
Habe heute einen Eli angerufen und warte auf Rückruf.

Bis jetzt mit Heizungsbauern und Tankbauern keine Probleme gehabt.
Nur, dass ich nach zwei Firmen und insgesamt 4 Mitarbeitern mal in den Keller gegangen bin und denen selber gesagt habe, was defekt ist.

NRW

EDIT:
Jup, erste Absage erhalten.
 
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