News Hyundai Ioniq 5 Facelift: Größere Batterie und kabelloses Android Auto und CarPlay

Alles viel zu teuer. Wenn da nicht bald Modelle kommen die eine Reichweite von mindestens 350-400km (real, nicht angegeben) bei unter 30k€ haben, wird der nächste auf jeden Fall wieder ein Verbrenner. Die Preise sind einfach bekloppt.
Ergänzung ()

KainerM schrieb:
Selten so gelacht... 60km/h schneller als das Tempolimit zu wenig und ein Sicherheitsrisiko. Klar, mit 200 wärs viel sicherer. Verdammte Raser!

Die recht niedrigen Begrenzungwn bei E-Autos haben zwei Gründe. Einerseits weil sonst keine Reichweite über bleiben würde - die versprochenen 5-700km sind in der Realität eh schon nur 3-400, und bei Tempo 250 würde da schnell eine 1 vorne stehen. Da verbringt man dann halt mehr Zeit am Schnelllader als auf der Straße.
Und zweitens würden Batterie, Elektronik, und Motor den Leistungsabrug auf Dauer nicht mitmachen, sondern müssten relativ schnell wegen Überhotzung drosseln. Und da schaust du dann erst recht blöd, wenn deine 600Ps Semmel auf 160 runter drosselt weil nix mehr geht...
Man darf den Fahrern auch mal ein bisschen Selbständigkeit zutrauen. Mein Model 3 kann 225 fahren, mein lifetime schnitt beim Energieverbrauch liegt bei 14,x. Ich bezweifle das ein E-Fahrer dauerhaft schnell fährt, lohnt wie von dir beschrieben einfach nicht da das Material leidet und man mehr lädt wie fährt.

Die Begrenzung des Fahrzeugs ist dann sinnvoll wenn auch generell ein Tempolimit gilt (was ich begrüßen würde; Persönliche Meinung, will da keine Diskussion lostreten). Aber so lange auf der Autobahn zumindest bei uns links auch mal über 160 gefahren wird, möchte ich ein Fahrzeug was da zumindest kurzfristig mitfahren kann.

Bin da mal fies in die Falle gelaufen als ich nen Zoe als Leihwagen hatte der bei 130 abriegelt. Zum Glück ist nichts passiert.

Das Beispiel mit der Landstraße ist allerdings abwegig, da bin ich bei dir. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
nicK-- schrieb:
Wenn die Werte wenigstens realistisch wären. Sobald die Temperaturen aber runter gehen, du eine Heizung und evtl Popoheizung brauchst wird es echt schnell düster im EAuto.
Da bin ich schon gespannt aufjedenfall. Ich hab mein Auto ja im Winter bekommen, kenn also nur diese Verbräuche aktuell. Der i4 braucht mir da auf meinen normalen Strecken (bisschen Stadt / Autobahn mit AT-Limits) knapp über 20kWh/100km.

Sitzheizung braucht fast nichts, nur das initiale aufheizen des Wagens. Wenn ich da irgendwo länger hinfahren will, heiz ich einfach per App vor, wenn er noch an der Wallbox hängt.
nicK-- schrieb:
450-600km sollten jedem reichen, ein PS reicher Verbrenner schafft auch nicht mehr. Es geht mehr um die Konstante.
500-600km hätt ich gern fix im Winter ohne viel nachdenken zu müssen. Da werden wir aber sicher noch hinkommen die kommenden Jahre.

Aber die ganzen ausgedachten Anforderungen sind halt teils lächerlich.
 
Tommy Hewitt schrieb:
Immer wieder spannend, worauf viele immer plötzlich enorm viel Wert legen, wenn es um eAutos geht. Wenn es nicht 1000km ohne Pause Durchfahren ist oder der tägliche Bedarf, einen Hänger zu ziehen, dann ist es nun offenbar die Rennstrecke 😅
Der Punkt den einige in dieser Thematik nie verstehen werden ist ganz simpel...
Ein Auto muss eben ALLES abdecken, völlig egal wie oft man es tatsächlich nutzt, da man eben 1-3 mal im Jahr in Urlaub fährt, einmal im Jahr nen Anhänger dran hat und man eben auch mal in der Nacht fährt und man dann eben kein Bock hat mit 150 rum zu schlafen.

Natürlich ist es richtig dass man zu über 90% nur die "normale" Nutzung benötigt, deswegen brauch ich die anderen Eigenschaften ab und an im Jahr dennoch und dann will ich mir eben kein Mietauto o.Ä. für das holen wenn die Karre auf meiner Einfahrt 50k und mehr gekostet hat.
 
Sieht deutlich besser aus, als der alte.
Alleine die Kotflügeleinfassung in Wagenfarbe bei der NLine macht viel aus. Könnte insgesamt noch etwas aggressiver daherkommen aber es ist deutlich besser geworden.

Für mich ist der Ioniq 5 damit endlich unter den eAutos angekommen, die ich zumindest in Betracht ziehe.
Rein optisch würde ich zwar immernoch den Born oder Enyaq vorziehen, aber technisch schätze ich den Hyundai, vorallem mit der größeren Batterie, besser ein.
 
Pady1990 schrieb:
Ein Auto muss eben ALLES abdecken, völlig egal wie oft man es tatsächlich nutzt, da man eben 1-3 mal im Jahr in Urlaub fährt, einmal im Jahr nen Anhänger dran hat und man eben auch mal in der Nacht fährt und man dann eben kein Bock hat mit 150 rum zu schlafen.
Nein.....absolut nein. Ein Auto muss definitiv nicht "alles" abdecken. Das geht auch nicht. Dann müsst es gleichzeitig auch noch geländegängig sein, man fährt ja auch mal
in den Wald und super klein, weil ist in der Stadt viel praktischer.

Der Käufer muss halt ein passendes Modell für sich suchen. Ich brauchte in 15 Jahren 1x einen Hänger. Meine Verbrenner hatten ebenfalls keine Anhängerkupplung, für was auch?

In allen Ländern außer Deutschland schläfst du auf Nacht genauso mit max. 130 km/h.
 
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Weyoun schrieb:
Tesla hat erst letztes Jahr viele seiner Modelle in der vmax massiv nach unten reduziert, um den Akku zu schonen. Welcher derzeit neue Tesla schafft heute noch 250 km/h? außer dem Model S Plaid?

Model X/S, Model Y Performance und auch bald wieder das Model 3 Performance (refresh inc).

Es wurde doch kommuniziert, das es nicht wegen dem Akku ist, sonder weil man denn günstigere Reifen und ein besseren Schallschutz hat.

"günstigere Reifen" im Sinne von sind besser und sparsamer für langsamere Fahrten und deutlich leiser. Dafür nicht mehr für 200 Km/h und mehr geeigent.

Btw, der Akku/Inverter ist immer das entschiedene Teil wie viel Power aus dem Motor kommen kann. Die Motoren, könnten viel mehr (kurzfristig) ab.
 
Berserkervmax schrieb:
und selbst 250 muss zumindes optional entdrosselbar sein
Mal abgesehen davon, dass eine solche Doktrin mir absolut weltfremd oder doch wenigstens trollig erscheint:

Dir ist schon klar, dass bei solchen Geschwindigkeiten die Reichweite komplett abkackt, was dann wieder zu Diskussionen a la "ich kann keine 800 km bei 250kmh fahren, was für ein Kack Auto" führt? ;)
 
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KainerM schrieb:
schnell eine 1 vorne stehen. Da verbringt man dann halt mehr Zeit am Schnelllader als auf der Straße.

Stimmt schon, aber lass den Kunden doch entscheiden.

KainerM schrieb:
Und zweitens würden Batterie, Elektronik, und Motor den Leistungsabrug auf Dauer nicht mitmachen, sondern müssten relativ schnell wegen Überhotzung drosseln

Das war mal so (altes Model S), wenn du nicht gerade auf der Rennstrecke bist, bekommst du die Autos nicht mehr dazu, rate mal woher ich das weis.
 
Also ich habe ja ein eAuto und muss sagen für die Fahrten im Umkreis bis 75km ist es herrliches Fahrzeug, ich habe eine 10KW Solaranlage und selbst wenn ich nicht darüber Lade sind die Strompreise immer noch geringer als Diesel oder Super.
Was ich aber auch sagen muss und ich habe mein Auto vor 2,5 Jahren mit der guten Prämie gekauft, die BEV sind alle viel zu teuer für das was sie bieten!
Ich habe einen e2008 den meine Frau fährt, Platzmäßig und vom verbrauch her echt ganz gut für so einen großen Panzer ... ~16kw/h auf 100km im Jahresdurchschnitt.
Leider wird dem Wagen bei vielem einfach die Plattformherkunft vom Verbrenner zum Nachteil und die unbeschreiblich schlechte "Softwarepflege" von Stellantis! Ich würde aus heutiger Sicht auch kein eAuto mehr von Stellantis kaufen, das haben sie sich selber verbockt.
Da fehlt es einfach an den simpelsten Dingen wie einem Ladelimit oder der Möglichkeit dynamisch Ladestops einzuplanen ... das Navi stammt einfach vom verbrenner mit der Option Ladesäulen anzuzeigen ... das geht einfach garnicht ... mit rund 30km Restreichweite sagt er dir wo ladesäulen sind ... wie dumm ist das bitte?
Manchmal in man dann gerade an einem Hypercharger vorbei und der nächste kommt erst in 40-50km oder du musst 15-20km von der AB runter ... ist mir in den Anfängen tatsächlich passiert aber seit dem wird der Wagen eben nur vor Ort genutzt ... können wir mit leben aber bei einem preis von 30k€ für nen Stadtwagen bin ich nicht sonderlich zufrieden ... zumal der Wagen ja normal knappe 40k€ gekostet hätte ohne Prämie ...
 
Pady1990 schrieb:
Der Punkt den einige in dieser Thematik nie verstehen werden ist ganz simpel...
Ein Auto muss eben ALLES abdecken,


Es kann alles abdecken, nur man braucht je nach Geldbörse eben mehr oder gleich viel Zeit. Die Sprüche kommen auch nur von Leuten die selbst kein EV haben. Ich fahre seit Jahren nach Dänemark, hatte noch nie ein Problem damit das die Fahrt ca 45 min länger als mit einem Verbrenner dauert (von ca 7,5 Stunden auf etwas über 8 Stunden), es ist EINMAL im Jahr. Und wenn ein zweites mal dazu kommen würde, wäre mir das auch egal.

Wenn man fast nur Langstreck fährt (Außendienst) oder oft lange Strecken was ziehen muss, ja dann würde ich es auch lassen, wäre mir auch zu ätzend. Sonst, ist es kein Thema.
 
Tommy Hewitt schrieb:
Nein.....absolut nein. Ein Auto muss definitiv nicht "alles" abdecken. Das geht auch nicht. Dann müsst es gleichzeitig auch noch geländegängig sein, man fährt ja auch mal
in den Wald und super klein, weil ist in der Stadt viel praktischer.

Der Käufer muss halt ein passendes Modell für sich suchen. Ich brauchte in 15 Jahren 1x einen Hänger. Meine Verbrenner hatten ebenfalls keine Anhängerkupplung, für was auch?

In allen Ländern außer Deutschland schläfst du auf Nacht genauso mit max. 130 km/h.
Richtig und deswegen ist ein E-Auto für mich persönlich keine Option.
Nur wird man da in gewissen Kreisen heute als Mensch 2. Klasse abgestempelt, weil wir die bösen Umweltverschmutzer sind.


Ein Auto muss aber Autotypisches abdecken, das meinte ich eher damit.
Wenn ich in Urlaub fahre sind das so gut wie immer über 1000KM ein Weg und da hab ich einfach keine Lust am Ende 30-45 Minuten zum "Tanken" zu verschwenden und das mal 2.
Und eben, das kommt nur 1-3 mal im Jahr vor und trotzdem will ichs in dem Moment dann in "chillig" haben.

Ich lebe in der Schweiz und fahr hier dank App seit Jahren immer um die 150, geht schon.
Kann man natürlich wieder veruteilen, aber 120 auf freier Strecke ist einfach nicht auszuhalten und so machen es viele.
Bin ich in Frankreich oder Kroatien werde ich sehr oft noch mit 160 überholt.

Gesetz hin oder her, die Realität sieht anders aus.
 
Gortha schrieb:
Wenn man alleine durch AT, Ungarn, Bul oder oder Rumänien fährt, jagen die Einheimischen und Ausländer auch mal 30 bis 60 km/h schneller über die Bahnen. So sieht die Realität aus.
Ja habe ich mal in der Slowakei gesehen, da sind einige an uns vorbei gedonnert. Einen Kilometer später standen die alle rechts am Straßenrand und durften zahlen. War verdammt witzig.
 
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Pady1990 schrieb:
Richtig und deswegen ist ein E-Auto für mich persönlich keine Option.
Sei dir ja gelassen.
Pady1990 schrieb:
Nur wird man da in gewissen Kreisen heute als Mensch 2. Klasse abgestempelt, weil wir die bösen Umweltverschmutzer sind.
Jaja, die "gewissen Kreise". Hört man auch bei Veganern und Apple-Fans dauernd. Und unter jedem Beitrag schimpfen allerdings zu 99% die anderen 😅
Pady1990 schrieb:
Ein Auto muss aber Autotypisches abdecken, das meinte ich eher damit.
Noch unspezifischer geht wohl kaum noch.
Pady1990 schrieb:
Wenn ich in Urlaub fahre sind das so gut wie immer über 1000KM ein Weg und da hab ich einfach keine Lust am Ende 30-45 Minuten zum "Tanken" zu verschwenden und das mal 2.
Da haben wir wieder den Fall "Ich fahr über 1000km durch, ohne Pause!"

Das restliche Jahr muss ich dafür gar nie tanken fahren 😅
Pady1990 schrieb:
Und eben, das kommt nur 1-3 mal im Jahr vor und trotzdem will ichs in dem Moment dann in "chillig" haben.
Wenn man das restliche Jahr dann außer Acht lässt, mag das stimmen.
Pady1990 schrieb:
Gesetz hin oder her, die Realität sieht anders aus.
Und damit hat sich die Diskussion auch für mich beendet. Bis dich halt dennoch mal erwischen. In der Schweiz steht das für 10min Zeitersparnis nicht ganz dafür.
 
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Naja Bretagne zu mir vor ein paar Jahren waren 1100KM, dort bin ich ohne Pause, nur 5 Minuten Tanken durchgefahren, also geht schon wenn man will :D

Habe es nicht böse gemeint, es kommt einfach auf die Anwendung an und wieviel Wert man darauf legt.
Aber ja am Ende wird man irgendwann nicht mehr dran vorbei kommen, laut Audi und BMW soll die aktuelle RS Serie und M Serie die letzten ihrer Art sein, aus dem Grund hol ich am 21.03. mein RS3 ab und hab mein Spass damit.
 
Endlich auch mit schwarzen Bildschirmrändern.
Beim Vorfacelift hat mich das immer an so alte billige weiße Samsung Tablets erinnert die man einfach nebeneinander klatscht.
Finde aber nach wie vor den Kia EV6 das deutlich schönere und hochwertigere Auto.
Auf das Infotainment bin ich gespannt. Das war im Vorfacelift leider nicht mehr auf Augenhöhe der Zeit, auch wenn dank Carplay nebensächlich geworden.
 
Der 80iger Jahre chick dieses Autos gefällt mir schon, aber der Preis mit 60-70k ist wirklich irre.
Immer mehr habe ich das Gefühl, das die Autohersteller mir ihren horrenden Preise sowieso nur noch Leasing-Kunden wollen.

Für mich steht ein neues Auto an. Werde mich gegen ein Elektroauto entscheiden.
Ich bezahle doch nicht deutlich mehr, um dann auch noch mit mehr Nachteilen zu leben.

Verbrenner sind in 100 Jahren sehr ausgereift, Elektromobilität steht noch in den KInderschuhen & die Innovationsintervalle sind noch viel zu kurz (bzw. die eAutos altern deutlich schneller als ihre Verbrenner-Pendants).

Der Grund warum die Preise bei eAutos auch deutlich schneller fallen als bei Benziner/Diesel.

Dazu haben sie deutlich geringere Reichweite und deutlich längere Pausen (zum Aufladen) werden benötigt. Dazu sind eben die Strompreise in DE verdammt hoch.

Wenn man seine eigene Garage samt PV-Anlage hat, dann ist es gut. Falls nicht, dann sollte man eine ehrliche Bedarfsanalyse machen.
Alles okay wenn man viel Geld hat, die neueste Technik haben will oder gar Kryptogewinne dafür nutzt, aber für mich ist das Nichts.

Ich bin Niemand der Autos oft wechselt (für mich ist ein Auto ein reiner Gebrauchsgegenstand und keine Passion oder pubertäres Statussymbol), deshalb fahre meine Autos lange.
Und auch da habe ich so meine Bedenken. Egal was die Leute sagen, Physik kann man nicht überlisten & LIthium-Akkus bleiben Litium-Akkus samt horrenden Kosten wenn man diesen austauschen muss.
 
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derbe schrieb:
Es wurde doch kommuniziert, das es nicht wegen dem Akku ist, sonder weil man denn günstigere Reifen und ein besseren Schallschutz hat.
Das mit den Reifen kann ich nachvollziehen, das mit dem Akku nur bedingt (weil Tesla ja unterschiedliche Zell-Chemien für seine Akkus einsetzt).
derbe schrieb:
"günstigere Reifen" im Sinne von sind besser und sparsamer für langsamere Fahrten und deutlich leiser. Dafür nicht mehr für 200 Km/h und mehr geeigent.
Was hat das aber mit Tesla selber zu tun? Wenn ich einem BMW M5 nur 205-er Winterreifen verpasse, die maximal 190 fahren dürfen, dann darf ich halt mit dem BMW im Winter nur 190 fahren (man bekommt dann einen entsprechenden Eintrag in die Papiere und auch einen Aufkleber im Innenraum und ggf. wird der Tempo-Begrenzer des Tempomats entsprechend programmiert. Wechselt man dann wieder zurück auf Sommerreifen mit 255-er Walzen, die für Tempo 280 freigegen sind, kann man den BMW wieder mit unlimitiertem Tempo fahren. Warum also limitiert Tesla die vmax, wenn doch der Endkunde am Ende selbst über die Beschaffenheit der Reifen entscheiden kann? Oder darf man etwa bei Tesla keine "Nicht-Tesla-Reifen" verwenden?
derbe schrieb:
Btw, der Akku/Inverter ist immer das entschiedene Teil wie viel Power aus dem Motor kommen kann. Die Motoren, könnten viel mehr (kurzfristig) ab.
Akku und Inverter bestimmen, wie hoch die NENN-Leistung beim Laden und Entladen ist (also die Dauerleistung). Kurzzeitig dürfen die Motoren auch mehr Leistung aus dem Akku ziehen (in der Regel aber unter drei Bedingungen: maximal 30 Sekunden am Stück, eine Mindesttemperatur muss erreicht werden und der Akku muss über einen Mindestlevel hinaus geladen sein).
 
bart1983 schrieb:
Entschuldigung, aber der Preis mit 60-70k ist irre.
Ich habe gerade mal einen sinnvoll ausgestattet und komme auf 45.000€. Inkl. Frühlingsrabatt auf 36.900€.
Ein E-Auto wird im Totalcost of Ownership immer günstiger sein als sein Verbrenner Pendant.
Selbst mit teurem Hausstrom.
 
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Drummermatze schrieb:
Ein E-Auto wird im Totalcost of Ownership immer günstiger sein als sein Verbrenner Pendant.
Hängt enorm mit den Laufkosten zusammen - bei Heimladern fast immer ja, wenn du ausschließlich teuer öffentlich laden musst, wirds teilweise echt mühsam.
 
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