Hallo Leute, ich habe vor kurzem als neues Firmennotebook ein Lenovo Thinkboook 15-IML bekommen.
Die Variante mit i5-10210U, 16GB Ram und 512GB SSD.
Soweit ein echt schickes, hochwertiges Ding. Allerdings ist mir dann aufgefallen, dass quasi gleichzeitig wenn man ein Programm startet, immer der Lüfter auch hochgeht also wirklich wie ein direktes Verhältnis. Sonst ist mir das bei keinem Notebook so extrem aufgefallen, ich meine, wenn man ein normales Programm wie Word etc. öffnet, muss der Prozessor ja nicht so lange so "extrem" ackern, dass die Temperaturen gleich mega hoch sind.
Habe dann mit CPU-Z den Stresstest gemacht - der Prozessor hat im Idle so ca. 40-45° und sobald man den Test startet, hängt man 2 Sekunden später bei 95° im Throttling und ab diesem Zeitpunkt eigentlich konstant auf allen Kernen bei 93-96° - wohlgemerkt steht das Ding auf einem Laptop Kühler.
Ich kenne das eigentlich so nicht von meinen bisherigen Notebooks jetzt meine Frage: Ist das so ein Problem des Notebooks bzw. Kühldesigns des Thinkbooks, oder ist der i5-10210U wirklich so ein hitziger Kollege? Oder ist bei mir einfach was nicht richtig?
Sonst muss ich sagen, generell beim Arbeiten bemerke ich überhaupt keine negativen Auswirkungen auf die Arbeitsgeschwindigkeit usw., geht alles echt fix bis auf die Tatsache, dass wenn man 2 Programme hintereinander startet, man schon (wohlgemerkt nur ganz kurzfristig) auf 80-85° ist und der Lüfter extrem hochtourt.
mfg
Die Variante mit i5-10210U, 16GB Ram und 512GB SSD.
Soweit ein echt schickes, hochwertiges Ding. Allerdings ist mir dann aufgefallen, dass quasi gleichzeitig wenn man ein Programm startet, immer der Lüfter auch hochgeht also wirklich wie ein direktes Verhältnis. Sonst ist mir das bei keinem Notebook so extrem aufgefallen, ich meine, wenn man ein normales Programm wie Word etc. öffnet, muss der Prozessor ja nicht so lange so "extrem" ackern, dass die Temperaturen gleich mega hoch sind.
Habe dann mit CPU-Z den Stresstest gemacht - der Prozessor hat im Idle so ca. 40-45° und sobald man den Test startet, hängt man 2 Sekunden später bei 95° im Throttling und ab diesem Zeitpunkt eigentlich konstant auf allen Kernen bei 93-96° - wohlgemerkt steht das Ding auf einem Laptop Kühler.
Ich kenne das eigentlich so nicht von meinen bisherigen Notebooks jetzt meine Frage: Ist das so ein Problem des Notebooks bzw. Kühldesigns des Thinkbooks, oder ist der i5-10210U wirklich so ein hitziger Kollege? Oder ist bei mir einfach was nicht richtig?
Sonst muss ich sagen, generell beim Arbeiten bemerke ich überhaupt keine negativen Auswirkungen auf die Arbeitsgeschwindigkeit usw., geht alles echt fix bis auf die Tatsache, dass wenn man 2 Programme hintereinander startet, man schon (wohlgemerkt nur ganz kurzfristig) auf 80-85° ist und der Lüfter extrem hochtourt.
mfg