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Der Computer-Gigant IBM rät allen seinen Mitarbeitern ab sofort zum Einsatz von Firefox anstelle des Internet Explorers. Bereits vor dem heutigen Freitag hätten 10% der IBM-Mitarbeiter Firefox verwendet. Den jetzigen Schritt will IBM als Bekenntnis zu offenen Standards und Open-Source-Produkten verstanden wissen.
Ich hab zwar Firefox aufm rechner am benutze trotzdem den IE. Hatte bisher keine probleme und verstehe auch die ganze aufregung nicht.
Das ding zeigt mir seiten die ich sehen will und das wars. Mehr muss es nit können. Hatte mit Firefox schön öfter probs auf eineigen Seiten da sie für den IE gemacht sind.
IBM Ratschlage sollte man ignorieren. Z.B. hat IBM die Firmen zugemüllt, wie toll ihr VisualAGE Entwicklungsstudio sein. Diverse API und Sourcen liefen jedoch nur mit VisualX von Microsoft. Kurz darauf wurde es eingestellt, ähnlich wie OS/2 oder Web-Explorer oder .....
Außerdem rät IBM grundsätzlich zu allem, was nicht Microsoft ist, bei OpenDoc, Java, Linux ist es ähnlich. Das hat strategische Hintergründe und keine technischen.
Und was haht ihr jetzt gegen IBM wo die doch gegen Microsoft sind?
Irgendwie solten manche schon mal drüber nach denken bevor sie gleich jede Aktion verteufeln.
Ich find's schön wenn Monopole anfangen zu kippen.
ich finds schön, dass offene Standards immer mehr Bedeutung gewinnen. Dass außer dem Monopolisten im jeweiligen Bereich alle, auch die Benutzter, profitieren sollte klar sein
Wie weit sind die eigentlich mit ihren Software Patenten in der EU ?
Hab mich da zwar noch nciht genau schlau gemacht, aber spätestens wenn die den Kram durchbringen wirds wieder rar im Bereich Open Source und damit auch freien Standards
Ich schließe mich der Haltung das es schön wenn monopole ein wenig brechen, denn konkurenz belebt das geschäft.
Die diskusion um die IBM festplatten ist irgendwie lustig, bei jeder Meldung über IBM findet scih jemand ein der über die miesen Festplatten klagt (obwohl IBM seid zwei jahren keine mehr baut), egal wie gut das zum thema passt.
Ich hab zwei ibm-platten bin mit den zufrieden. Ich freue mich das endlich auch große unternehmen sich für alternativen öffnen und nicht stupide den monopolisten in anspruch nehmen, blos weil sie das schon seid 20 jahren so machen.
@10 irgend ne ahnung von sicherheit im internet ? nein ? dann post bitte auch net ...
IE ist standard
Firefox ist kein standard ( noch nicht )
wen man nur die geringste ahnung von opensource hätte wären die kommentare manchmal zu lesen ohne sicih über die klugscheisser hier aufregezumüssen.
opensource bedeutet das jeder den quell code einsehn kann daher : entsteht ein problem kann sich jeder x beliebige programmierer drannsetzen und den fehler fixen und freigeben.
und das innerhalb kurzesterzeit
die bugs kommen auch schneller zum vorschein und werden schneller beseitigt.
Auch wen ihr ne Firewall, antivir, antispy, anti trojaner etc was ist wen sich ein programm als IE tarnt ?
da soziemlich jeder der windows hat auch IE hat ist das gefährlich ... aber lieber groß labern anstat sein hirn einzuschalten
Na da kann ich ja hoffen, dass dann das leidige Thema mit JAVA und dem Konfigurator dann wenigstens gelöst ist, wenn man Firfox verwendet. dann sollten auch endlich alle Seiten über FireFox und einen SQUID-Proxy angezeigt werden. (Geht nämlich im Moment noch nicht). Dann fällt vieleicht auch mal die Aussage weg "Funktioniert mit IE und MS Java" (obwohl es nur mit SUN JAVA funktioniert.) IBM Webseiten sind seit Jahren ein Horror für mich, und ich muss dort täglich drauf...
Soviel Zeit muss sein:
Webstandards werden definiert von www.w3.org Web-Browser können diese Standards mehr oder weniger gut unterstützen aber nicht einer sein. Deswegen ist eine schlechte Standardunterstützung im meist verbreitetsten Web-browser doppelt schlimm, gepart mit HTML-Erweiterungen die mit Standards nichts zu tun haben ist das, wie Flash, Shockwave und eer ganze Mist, ein Angriff auf die W3 und ihre Webstandards.
Ein Kollege hatte sich den FF installiert, um dessen Komfort, den er von zu Hause gewohnt war, auch auf der Arbeit zu nutzen.
Dann hat sich nach einer längeren Zeit mal sein Profil zerschossen und er gab das Laptop ans Helpdesk/ User Support....nach ein paar Stunden ruft ihn der "Support" an und motzt durchs Telefon, dass sich sein Profil zerschossen hätte, nur weil er sich (verbotenerweise, weil nicht Unternehmensstandard ) den FF installiert (kein Installer - nur Anwendung!) hatte - der FF war also Schuld
