IDE Mode oder RAID (0) für HeimPC

Stark. Und daraus schließt du, dass "Windows ist ein Betriebssystem welches immer zu jeder Zeit auf deine gesamte Festplatte zugreift. " ...

Und, dass ,bei konstanter Partitionsgröße, ein RAID0 Array ( trotz doppelter Datendichte ) keine kürzeren Zugriffszeiten ( innerhalb dieser Partition ) hat?

Wo sind die Installationszeiten ( Open Office ... ) ?
 
Stark. Und daraus schließt du, dass "Windows ist ein Betriebssystem welches immer zu jeder Zeit auf deine gesamte Festplatte zugreift. "

Genau. Das schließe ich einzig und allein an den Zugriffszeiten. Denn bei der Short-Stroke Partition mit 200GB sind die Zugriffszeiten niedriger als mit dem Raid-0 und der vollen Kapazität von 2TB.

"Und, dass du bei konstanter Partitionsgröße ein RAID0 Array ( trotz doppelter Datendichte ) keine kürzeren Zugriffszeiten ( innerhalb dieser Partition ) hast? "

Du verstehst es immer noch nicht, oder willst es nicht verstehen:
Zugriffszeit: http://www.tomshardware.de/Charts-RAID-Festplatten-Performance,testberichte-239760-9.html
http://www.tomshardware.de/RAID-Stripes-Blockgrosse,testberichte-239896-6.html
http://www.tomshardware.de/Festplatten-15000UPM,testberichte-239807-7.html
https://www.computerbase.de/forum/threads/raid-0-und-unterschiedliche-hdd-zugriffszeiten.705237/
Zitat aus dem letzten Link:
"@Holylight
Zugriffszeiten sind mechanisch vorgegeben und können nur in eine Richtung variieren. Und zwar können sie größer werden.

Das was du da verlinkt hast ist ein Intel Matrix Raid konstrukt bei dem die Zugriffszeitenmessung nur am äusseren rand der HDD erfolgt was logischerweise der schnellste Teil ist. "

Was du dann meinst ist ein Matrix-Raid. Ich zitiere aus Wikipedia:
"Sie soll die Vorteile von RAID 0 und RAID 1 auf nur zwei Festplatten vereinen. Jede der beiden Platten wird vom Controller zu diesem Zweck in zwei Bereiche aufgeteilt. Ein Bereich wird dann auf die andere Festplatte gespiegelt, während im verbleibenden Bereich die Daten auf beide Platten aufgeteilt werden. Man kann dann z. B. im aufgeteilten Bereich sein „unwichtiges“ Betriebssystem und Programme installieren, um von RAID 0 zu profitieren, während man im gespiegelten Bereich dann seine wichtigen Daten abspeichern kann und auf die Redundanz von RAID 1 vertrauen kann. Im Falle eines Plattencrashes müsste man dann nur sein Betriebssystem und Programme neu aufspielen, während die wichtigen Daten im anderen Festplattenbereich erhalten bleiben."

Ich habe noch nie ein Matrix-Raid getestet, lasse mich da aber gerne belehren.
 
"Aber genau darum gehts ja. Damit kannst du beide Vorteile bereits auf 2 Laufwerken haben. Dass es auch anders geht sieht man hier:"

????

Wo? Ich sehe nur, dass sich bei einem reinen Raid-0 die Zugriffszeit nicht verbessert, sondern verschlechtert hat. Wenn auch nicht sehr drastisch. Bei den heutigen Onboard-Controllern ist das marginal.

"Dass sich die maximale Zugriffszeit ( Fullstroke ) reduziert liegt daran, weil sich der Plattenkopf maximal nicht einmal mehr die Hälfte der Strecke bewegen muss. "

Und du kommst mit einem Matrix-Raid, welches kein Raid-0 ist und setzt dieses gleich. Das geht eben nicht. Wenn du meinst, ein Raid-0 hätte eine geringere Zugriffszeit: Bilder bitte. Und wenn du sagst, ein Raid-0 auf den ersten 50% der Festplatten und ein ZUSÄTZLICHES Raid-1 auf denselben physkalischen Festplatten würde die Geschwindigkeit nicht reduzieren und zusätzlich Datenverfügbarkeit bieten dann: BILDER BITTE.

Und jetzt klink ich mich auch schon aus dem Thread damit hier dicht gemacht werden kann, denn scheinbar weisst du selber nicht was du willst, was du hast, und was du mit was vergleichst.
 
Also das ein RAID die Zugriffszeit bei normalen Vorgängen verkürzt, glaube ich nicht mal, wenn du mir nen Screenshot schickst.

Ansonsten für den TE:
http://www.heise.de/ct/hotline/RAID-oder-lieber-doch-nicht-325668.html

Wer an Benchmarks von Tomshardware glaubt ist selbst schuld.
(Ich habe die Links gar nicht geöffnet, da ich nichts glaube, was diese Seite schreibt).
Da kann das die Bild-Zeitung schreiben, ich würde eher dran glauben.
Irgendwelche Tests, bei denen irgendwas unter speziellen irrwitzigen Bedingungen vorkommen kann,
die mit der Realität nichts zu tun haben, sind das absolute Fachgebiet für deren Redakteure.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sag mal willst du das nicht sehen?

1 Laufwerk Zugriffszeit 17,3ms
2 Laufwerke Zugriffszeit 17,0ms
4 Laufwerke Zugriffszeit 17,4ms

Da ist gar nichts. Das kann man nicht mal genau messen, das ist alles Messtoleranz.

Die Zugriffszeit reduziert sich, gesehen bei einer gleich großen Systempartition, bei einem RAID0 Array gegenüber einem Singlelaufwerk. Dadurch dass die Platte im schlimmsten Fall keine so großen Seeks mehr machen muss.

Wie du das anlegst ist egal. Ob du nun 1 komplett RAID0 Array hast oder ein Matrix-RAID ist egal. Lediglich für die Messmethode macht das den Unterschied. HD-Tach z.B. interessiert sich überhaupt nicht für Partitionen. Aber für das Betriebssystem macht es einen Unterschied.
 
MountWalker schrieb:
. Ich hab bei mir nur sieben Spiele ... auf Windows installiert und bei mir umfassen mit dem bisschen an programmen program files, program files x86 und windows bereits 95 GiB - berücksichtigt man, dass man wegen der Fragmentierung die Systempartition niemals mehr als 80% füllen sollte, wären auch 100 GiB bei mir bereits viel zu wenig.

Spiele auf der Systempartition zu installieren ist - gelinde gesagt - unvorteilhaft und bläht die Systempartition nur übermäßig auf..
 
@supastar: So ist das Leben. Einfach Dinge in den Raum zu werfen ohne irgendwelche Belege dafür, erhöhen die Glaubwürdigkeit natürlich ungemein.
 
@ arack

Kannst du das begründen? Was soll daran unvorteilhaft sein? Komisch, in der Linuxwelt ist das die absolute Standardpartitionierung, alle Programme auf der OS-Oartition (schließich besteht das OS auch nur aus Programmen)... ( / swap /home )
 
Vanilla2001 schrieb:
Sag mal willst du das nicht sehen?

Die Zugriffszeit reduziert sich, gesehen bei einer gleich großen Systempartition, bei einem RAID0 Array gegenüber einem Singlelaufwerk. Dadurch dass die Platte im schlimmsten Fall keine so großen Seeks mehr machen muss.

Ne, ich will das auch nicht sehen und werd da wohl auch nix sehen.
Denn was du hier beschreibst, ist der Grund für die höhere Datenübertragungsrate, aber nicht für die Zugriffszeit.

Wenn du vier Autos auf einer Strecke gleichzeitig losfahren lässt, kannst du zwar in der gleichen Zeit viermal so viele Sachen transportieren (wenn sich die Autos nicht in die Quere kommen), die Beschleunigung der Fahrzeuge erhöht sich dadurch aber eben nicht.

Edit(h) sagt:

Was du evtl hier noch versuchst zu erklären, ist evtl noch unter IOPS-Durchsatz bekannt. Aber auch der hat absolut nichts mit der Zugriffszeit zu tun. Den der IOPS-Durchsatz ist bekanntermaßen bei vielen kleinen Platten größer wie bei großen.

Dieser Wert interessiert bei Consumer-PCs aber niemanden, sondern wird eigentlich nur bei Servern eingesetzt.


Vanilla2001 schrieb:
@supastar: So ist das Leben. Einfach Dinge in den Raum zu werfen ohne irgendwelche Belege dafür, erhöhen die Glaubwürdigkeit natürlich ungemein.

Ich denke, für TomsHardware brauch ich keine Beweise zu bringen. Das weiß jeder und ist die Zeit fürs Regerchieren nicht wert.

Edit(h) sagt:

Hier mal der letzte größere Bock von denen:
http://www.tomshardware.de/WDM-GDI-WDDM-ATI-Radeon,testberichte-240480.html
Das ist erwiesen, dass dieser Artikel komplett für die Hühner war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Leut,

mal ehrlich: Vor lauter Für und Wider, und Hin und Her zu RAID 0, weiß ich nun nicht mehr, ob es an- oder abzuraten ist?

Die Grafik bei Wiki zeigt und begründet, warum der Datentransfer sich zu 100% erhöht. Und dasfür wollte ich es mir einrichten, weil bei Video-Editing von AVCHD sehr große Dateien anfallen.

Ich habe diese Videodateien auf einer ST3320613 AS (320 GB; 7200; SATA-II). Darauf sind nur die Videodateien als Zuspieler zum Schnittprogramm EDIUS 5.xx, und einige Nebenprogramme, die ich nicht mit auf die Systemplatte "C" (SSD MTRON MSD-SATA 3535; 29 GB; IDE) legen wollte.
Es gibt dann noch eine 2,5" TOSHIBA MK1252GSX (120 GB;5400; SATA-II) nur für den Projektordner,
und eine ältere SAMSUNG SP1213N (120 GB; 7200; Ultra-ATA/133), auf der die pers. Daten sind im Wechselrahmen zum Rein- und Rausschieben.

Wollte die 320 GB HD durch ein RAID 0 ersetzen und mir zwei 500-derter zukaufen.

Nun bin ich aber durch Euren Exkurs in die Tiefen der Theorie ziemlich verunsichert. Nicht dadurch, daß im RAID 0 mal eine Platte ausfallen könnte...-
die Videodateien sind ja alle nochmals im Schrank auf einer externen HD, nein, ob sich das Ganze generell lohnt...-?

Dann zeigt mir EVEREST einen zweier und einen vierer Controler an. Ich habe aber keine SATA-Anschlüsse mehr frei auf dem MB, denn einer dient zum Anschluß des im Gehäuse befindlichen eSATA, bleiben 5, und die sind belegt.

Habe mir mal die Controler bei ALTERNATE angeschaut: Nun ja, da gibt es welche für 400 €, und welche für 40 €. Doch da kenne ich mich weniger aus, was sinnvoll ist?
Auf dem MB sind 3x PCI-Ex1 frei.

Meine Frage lautet nun: RAID 0 ja oder nein?
Im Falle von "ja", wie am besten vorgehen?

MfG Günter
 
Du hast den einzigen Anwendungsbereich, wo sich RAID0 lohnen kann, insofern, ja, sofern es dir die Kosten wert ist. Also für RAID0 reicht auch der billigste Onboard-Controller, die für 400 Euro sind sinnvoll, wenn du RAID5 oder sowas machen wollen würdest, die haben einen flotten Prozessor für Parityberechnungen, brauchst du für RAID0 aber nicht.
 
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@Günter: Mit was sind denn die restlichen SATA-Ports belegt. Ich zähle gerade 2xSATA Geräte + 1xeSata. Eventuell ist das 4. ein DVD-Laufwerk? Was ist mit den restlichen 2 Ports?
 
Die Frage ist mal wieder, ob du Quell- und Ziellaufwerk mit genug Geschwindigkeit hast.

Ein Raid-0 wird deine Datenrate ca. von 100MB/s auf 180MB/s anheben beim lesen und schreiben. Das aber auch nur, wenn du einen weiteren Datenträger hast, der mit diesen Datenraten schreiben oder lesen kann.

Was bedeutet: Um erhöhte Datenraten nutzen zu können, bräuchtest du 2 x Raid-0 oder eben eine SSD die die Datenraten schafft. Es reicht völlig aus, wenn du 1 Quell- und 1 Ziellaufwerk hast.
 
Zum Import der Daten wäre ein RAID 0 durchaus sinnvoll, beim der Videobearbeitung selbst wirst du aber wohl keinen nennenswerten Vorteil daraus schlagen können.
Zum Umwandlen selbst kannst du auch von einer auf eine andere Platte arbeiten (ohne RAID 0), dann hast du auch eine sehr hohe Geschwindigkeit, da eine Platte ausschließlich liest und die andere ausschließlich schreibt.

Persönlich würde ich mir deshalb durchaus 2 Platten anschaffen, diese aber nicht im RAID 0 betreiben.
 
@ vanilla: Aufteilung der SATA-Ports: 1x zum externen eSATA
1x zur SSD "c" Systemplatte
1x zur ST 332061 320 GB
1x zur Toshiba 120 GB
2x zu CDROM und DVDROM Laufwerken
1x SAMSUNG 120 GB hängt am IDE-Port Master
1x IDE-Post ist frei

@ Onkelhitman: Zu Deiner zuerst aufgeworfenen Frage: Geschwindigkeit kann man wohl nie genug haben...-
und wie wäre "genug" zu definieren?

Die 320-ziger mit den Videodateien hat Min. 57,6 MB/s; Max. 115,2 MB/s; Average 93,8 MB/s ist der Zuspieler;
Ziellaufwerk ist die Samsung 29,2 29,9 29,6
Toshiba für den Projektordner 30,4 55,9 45,9

Es reicht völlig aus, wenn du 1 Quell- und 1 Ziellaufwerk hast
...- angesichts meiner Werte?
bräuchtest du 2 x Raid-0
...- Du meinst RAID 0 für Quelle und Ziel, also 4 Platten?

Günter

PS.:
Der Intelligenzquotient einer Gruppe ist gleich dem IQ des Dümmsten, geteilt durch die Anzahl der Gruppenmitglieder
...-was heißt: kleiner, als der des Dümmsten! Wo hast Du denn diese Weisheit her? Verheerend, wenn das von Dir stammen würde!Ich rechne Dir zugute: Irgendwo aufgeschnappt und nicht nachgedacht...-
Ich wage einzuwerfen: Vielleicht addieren sich die einzelnen IQ`s ? und dann teilen durch "n"
Formel erspare ich mir.
Ergänzung ()

@ supastar: Eine zum Lesen und eine zum Schreiben, kann ich mir gut vorstellen.

Die zum Lesen wäre dann die mit den Quelldateien?
Die zum Schreiben die, wohin das fertige Projekt ausgegeben wird?

Nun habe ich aber festgestellt, daß im Prozeß des Editierens hinter den einzelnen Quelldateien, Einträge in Form von Render- oder Hinweisdateien angesiedelt werden, obwohl es einen Projsktordner gibt, auf einer separaten Platte.
Das bedeutet: Auf die Quelldatei-Platte schreibt das Programm auch Einträge.

Wie wäre u.d.U. und meinen w.o. genannten Transferraten zu verfahren?

Günter
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Selbstverfreilich ist dann die Leseplatte die Quellplatte, kannste natürlich auch austauschen ;)

Die Anzahl der Daten, die auf dem Quell-Laufwerk landen, dürfte sich aber doch sehr in Grenzen halten, oder?
 
Die Anzahl der Daten, die auf dem Quell-Laufwerk landen, dürfte sich aber doch sehr in Grenzen halten, oder?
...-ja, kann man sagen: wenige KB`s

Gut, eine für Quelle und eine für Ziel. Und welche in Fragen hoher Transferrate, möglichst 2,5" wegen der Laufruhe?

Günter
 
hm, da muss man sich schon ein wenig entscheiden, entweder schnell oder ruhig...
Persönlich würde ich aber nicht zu 2,5"-Laufwerken greifen.
 
"und wie wäre "genug" zu definieren?"

"Die 320-ziger mit den Videodateien hat Min. 57,6 MB/s; Max. 115,2 MB/s; Average 93,8 MB/s ist der Zuspieler"

Also lesen mit ca. 90MB/s, je nachdem wo du auf der Platte gerade bist.

"Ziellaufwerk ist die Samsung 29,2 29,9 29,6"

Also schreiben mit 30MB/s. Und genau DA liegt dein Knackpunkt. Wenn du hier rauf schreibst (was ansich schon bei der größe der SSD Quatsch ist), dann ziehst du dich ja selber auf 30MB/s runter. Was nützt es, wenn deine Festplatte mit 90MB/s lesen kann, dein Ziellaufwerk aber nur mit 30MB/s schreiben? Nix. Die "Restperformance" von 60MB/s gehen einfach flöten.

"Du meinst RAID 0 für Quelle und Ziel, also 4 Platten?"

So ist es. Es gibt demnach die Möglichkeit entweder 2 Platten zu nehmen, eins als Quell- eins als Ziellaufwerk, dann kommst du mit ca. 90MB/s Lesen/Schreiben hin. Oder du willst es noch schneller haben (wobei dann auch schon langsam der Prozessor etc. an die Grenzen stößt) und erstellst mit 4 Festplatten 2 x Raid-0. Also hättest du dann ca. 160MB/s Lesen/Schreiben. Ob das aber dein Prozessor schafft oder die Resthardware: kA.

"...-was heißt: kleiner, als der des Dümmsten! Wo hast Du denn diese Weisheit her? Verheerend, wenn das von Dir stammen würde!Ich rechne Dir zugute: Irgendwo aufgeschnappt und nicht nachgedacht...-
Ich wage einzuwerfen: Vielleicht addieren sich die einzelnen IQ`s ? und dann teilen durch "n"
Formel erspare ich mir."

Die Weisheit stammt von Terry Pratchett, und sie ist genau so gemeint wie sie von mir abgetippt wurde. Je mehr Leute sich in einer Gruppe einfinden umso dümmer wird jeder Einzelne. Einzelheiten erspare ich mir ;) .

Es wäre evtl. sinniger wenn man wüsste wie genau das Programm arbeitet. Denn du brauchst zwingend nur eine lesende Platte, die dann auch nicht anderweitig benutzt werden sollte. Dann ein Ziellaufwerk auf das geschrieben wird ohne weiteren Zugriff. Wenn jetzt das Programm noch zusätzlich auf die Leseplatte schreibt : Fail. Das zieht natürlich alles runter. Wenn sie woanders, also auf der Projektplatte schreibt: Fail.

Ansich wird für sowas generell 3 Festplatten eingesetzt. Platte 1 mit Betriebssystem und Programmen. Festplatte 2 als Quelllaufwerk der Videodatei. Festplatte 3 als Ziellaufwerk der Videodatei.

Und danach schön die fertige Datei auf eine ganz andere Platte packen und dann auch sichern.
 
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