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Sound ist was subjektives. Und teuer heißt nicht zwangsläufig gut.
Probiere ihn halt aus wenn du Interesse hast. Gibt ja noch andere Eigenschaften die bei nem Kopfhörer entscheidend sind.
Jeder Kopfhörer, wie generell jeder Lautsprecher klingt anders.
Was meinst du genau mit "mithalten"?
Hab mir mal KZ ZS10 Pro gekauft, da mich es interessiert hat, weshalb diese oftmals so hoch gelobt werden und das für den Preis. An meinem KA17 sind es unfassbar gute Kopfhörer in die ich mich verliebt habe.
Vielleicht als kleiner, preisbewusster Tipp
Ich hatte mal in Erwägung gezogen mir Ohrenstöpsel zu holen, damit mir die Haare nicht immer so plattgedrückt werden.
Hatte mir auch schon die ein oder anderen IEM's mal zugelegt, die auch als TOP beworben wurden zum zocken usw. aber als ich die dann trug, hörte sich alles ziemlich blechern an.
Bei meinem Beyerdynamic DT 990 Pro habe ich viel mehr Bass & Bums drin....wenn ihr wisst was ich meine.
Das wird dir keiner hier keiner seriös beantworten können, man könnte natürlich ganz viele Leute fragen und nen durchschnittlichswert bilden.
Ob die Kopfhörer für dich dann aber gut anhören steht immrnoch in den Sternen.
Das Problem bei der ganzen hast du ja schon selber erlebt, du hast ja schon mehrere durch.
Nur zum klarstellen, die KZ ZS10 Pro sind nicht perfekt. ICH finde sie nicht perfekt.
Den perfekten KH habe ich noch nicht gehört/gefunden
Persönlich reagiere ich stark auf zischlaute welche diese KHs mir zu stark abbilden.
Dank DSP des KHVs aber in einem für mich erträglichen Rahmen.
Abseits des Technos höre ich dann mit den 770ProX lieber.
Außerdem kann ich dir nur empfehlen einen guten DAC zu verwenden.
Die KZ ZS10 Pro klingen für mich an sämtlichen externen Geräte (Handy/PC-onboard Sound etc.) ohne KHV/DAC grausam.
Sowie, sie verzeihen keine schlechte Audioqualität in Zusammenhang eines guten DACs
Passt aber das drumherum, sind es FÜR MICH geniale Kopfhörer, für einen bestimmten Bereich, genau so wie es meine 770er sind.
Dann besorg dir mal einen richtigen Kopfhörerverstärker, das macht schon einen großen Unterschied. In einem „normalen“ Verstärker ist der Kopfhörerausgang i.d.R. minderwertig verschaltetes Beiwerk.
@Madcat69 Welchen denn zum Beispiel? Bin mit meinem soweit zu frieden. Und kann ich den Kopfhörerverstärker an meinen Denon Verstärker noch mit dran hängen?
Habe mich persönlich zum FiiO KA 17 entschieden, da ich ihn per USB an meinem Handy unterwegs verbinden kann. Ebenso ist er natürlich auch zuhause am Rechner zu verwenden.
Aber, da gibt es ja noch viele andere..
Madcat69 schrieb:
In einem „normalen“ Verstärker ist der Kopfhörerausgang i.d.R. minderwertig verschaltetes Beiwerk.
Ganz so krass würde ich es nicht sehen.
An meinem Yamaha AVR klingen beide KHs ziemlich ähnlich zum KA17 - möchte aber aus meiner persönlichen Erkenntnis auch keine Schlussfolgerungen ziehen
Ein "perfektes" Gehör habe ich mitnichten.
Ne, Du bist mit deinem Verstärker zufrieden Der Kopfhörerausgang aber, wie bei Verstärkern gerne, ist vermutlich nur ein parallel geschalteter Lautsprecherausgang mit ein paar Widerständen drin und das ist wohl gerade bei Kopfhörern mit niedriger Impedanz schlecht.
Ein Fiio E10 oder so wäre ein guter Einstieg. Ich hab nen ifi ZenDac bei mir dran, wollte aber balanced und LineOuts und der war seinerzeit da gut geeignet.
InEar mit guter Basswiedergabe findest du eigentlich nur im monitoring Bereich und da auch nur im multitreiber Segment.
Und da wirds sofort teuer.
Ich hab mir als bassist (als in ear monitoring Lösung für die bühne) mp360 von mackie gekauft und selbst die können mit on ears im bassbereich nicht mithalten. Dafür lösen sie alles sehr genau auf.
Hab die auch zuletzt immer mal wieder testweise am PC eingesetzt. Persönlich mit nem gut eingestellten eq und gut eingesetzt wirklich nice.
Schenk dem keinen Glauben. Das ist genauso Blödsinn wie "kein Porsche kann mit meinem VW Käfer mithalten"
Ich kenne einige 100€ In-Ears, die um 200-300€ Overears kreise drehen.
Nur ist die Auswahl bei In-Ears bedeutend größer und damit auch die Gefahr einen schlechten Stöpsel zu bekommen. Man muss sich da ein wenig mehr rein lesen. Ich teste gerne mal so günstigere Stöpsel, die vielversprechend klingen.
KZ Sind recht gut in der Einstiegsklasse. Nach oben hin ist da aber noch sehr viel Luft.
Aktuell habe ich ein Auge auf den neuen Kiwi Ears Septet. Scheint wohl auch sehr guten Anklang zu finden.
Bei In-Ears der "bekannten" Marken (Sennheiser, Beyerdynamic, Bose und co) habe ich in all den Jahren die Erfahrung gemacht, dass diese bei weitem nicht an die Klangqualität der Asiatischen Marken herankommen. Vermutlich auch, weil sonst die Preise ins Endlose steigen.
Und ein Punkt, den andere schon angesprochen haben:
Ein guter Verstärker ist hier tatsächlich wichtig. In-Ears haben in der Regel einen sehr geringen Widerstand. Das ist für einen Verstärker schon eine gute Herausforderungen. Der Verstärker sollte daher eine sehr geringe Ausgangsimpedanz besitzen.
Richtig, denn für beides gibt es aus guten nachvollziehbaren Gründen Käufer
Nicht jedes Auto passt zu einem, genau so wie kein Lautsprecher zu jemanden passen muss.