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News Im Test vor 15 Jahren: Xigmateks Utgard war ein günstiger Tausendsassa

Puschi schrieb:
Gute Gehäuse. Mein Midgard steht hier immer noch und ist in Benutzung, obwohl der Kunsstoff inzwischen "klebrig" geworden ist.

Ist bei meinen Midgard Gehaeuse auch passiert. Aber das Gehaeuse selbst war und ist weiterhin top. Aber bei mir nicht mehr in benutzung.
 
Schönes Gehäuse. Hatte zwar das Midgard, aber das Utgard gefiel mir auch.
Xigmatek fehlt mir im heutigen Gehäusemarkt. Die waren immer für ein gutes Preis/Leistungsverhältnis bekannt. Ich habe immer auf ein gutes Würfelgehäuse von denen gewartet.
 
Es kommt mir fast so vor, als dass ich auch mal so ein Gehäuse hatte, aber ich hatte statt einem zweiten USB Abschluss einen FireWire Anschluss in der Frontblende. Mit dem konnte ich damals so gar nichts anfangen. Zum Glück habe ich damit auch nie etwas gemacht, sondern einfach zugeklebt, weil ich ein paar mal versuchte einen USB gerät dort einzustecken.
 
Schönes Case, meins ist leider defekt und sowas findet man heut nicht mehr. Dabei brauch ich persönlich ein Case mit mindestens 6 5,25" Schächten, auf dem Markt gibt es aber quasi gar keine mehr, besonders nicht für wenig Geld wie das damals
 
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Starkes Teil, hatte ich aber nicht :p

Zu der Zeit steckte alles in einem Cooler Master Stacker 830 schwarz.
 
Slim.Shady schrieb:
Das Problem besteht auch bei alten Autos. Lässt sich durch Backofenreiniger (einwirken lassen und mit Schwamm abwischen) wunderbar entfernen und kann dann lackiert werden.
Hatte das vor ein paar Jahren bei nem Föhn von Sassoon, einfach mit Isopropanol und Küchenrolle alles abgewischt, interessanterweise ist die Beschriftung geblieben, nur der Kunststoff ist nun glänzend aber wayne interessierts?!

Das Midgard hatte ich auch ab 2010 für meinen ersten Selbstbaurechner, hab damals gar nicht so nach Gehäusetests etc. geschaut aber gesehen dass einige Systemintegratoren die damals in den Zeitschriften waren wie XMX oder One viele Prebuilds mit diesem Gehäuse hatten, da dachte ich das kann ja nicht schlecht sein und es war auch gut.
Ende 2013 wich dann die HD 5770 einer Asus GTX 780 DirectCu II, das wurde schon ein wenig eng, passte aber noch, irgendwann hab ich noch die Lüfter durch Noiseblocker eLoop ersetzt, der vorne war durch das Lochgitter aber so brummig, dass ich da noch ein + ausgeschnitten habe :D
Um 2015 habe ich dann mit der Raijintek Triton eine Wakü probiert das Gehäuse hatte aber keinen Platz für den Radiator, weshalb ich dann auf ein Fractal Define R5 umgestiegen bin, das Midgard war dann schon ziemlich ramponiert, weshalb ich es dann zum Recycling gebracht habe (die eLoops natürlich vorher ausgebaut :heilig:).
Die Wakü wurde leider zweimal undicht, beim zweiten Mal hab ich mir dann das Geld geben lassen und stattdessen einen NH-D15S gekauft, seitdem habe ich abgesehen von meiner Custom-Wakü bislang immer noch nur luftgekühlt.
 
Leude, der Gerät ist nicht gut gealtert. Funktional ja, aber das Design? Nee danke. Denke ein Fractal Design North mit Holzfront in dunkel wird auch in 15 Jahren noch was hermachen.
 
Gerade am Wochenende aus dem "Keller" geholt zusammen mit dem Meshify C als Office-Lösung, weil mein NUC den Geist aufgegeben hat. Mich dann, aber für das Meshify entschieden, weil das leer war. Die Zeit vergeht viel zu schnell.

Aber das Gehäuse ist immer noch funktional. Hab noch nen B450 rumliegen und werde das glaub ich mal dort alles einbauen.
 
Ist ähnlich, wie das Elysium Case von Xigmatek :)
 
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