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Tuxgamer42
Gast
new Account() schrieb:Der Paketmanager ist doch trotzdem im Linux Stil - ungleich wie die Benutzer (Pakethersteller) den Paketmanager nutzen.
Offensichtlich gehören die Pakete dazu.
Also ich dachte, wenn ich schreibe "eine Paketverwaltung im Stile Linux", es offensichtlich ist, die Paketverwaltung auch im Stile Linux tatsächlich zu nutzen. Also nicht als Nischensystem, sondern als bevorzugten Installationsweg für sämtliche Anwendungen.
ok, ich kenne manche, die kopieren einfach die dlls in den Windows Ordner - nur doof, wenn es zwei verschiedene Versionen gibt.
Und??? Wieso ist das doof?
Jetzt hast du ein "wesentliches Problem". Denn was ist denn "Library-Paket upgraden" anders als eine DLL in den Windows-Ordner droppen?
Und ja, in der perfekten Theorie wäre das alles kein Problem. In der perfekten Theorie spräche auch nichts gegen ein Paketsystem (=Paketmanager + eigentliche Pakete) im Linux-Stil für proptiräte Software. Weil alles schön miteinander funktionieren würde.
Realität != perfekte Theorie
Was glaubst du, wieso es Linux-Distribution gibt? Linux-Distribution setzten Software so zusammen, dass alles funktioniert.
Wie bereits gesagt, perfekte Welt würdest du die Binaries einfach in die jeweiligen Ordner droppen und alles würde miteinander funktionieren.
Realität: Wir brauchen eine Instanz (z.B. Linux-Distribution), die dafür sorgt, dass alles zusammenspielt. Und so etwas wird eben bei propritärer Software ohne Source Code schwierig.