Intel Rapid Store Treiber

Habe 2 PCs, der mit iP45 hat keine Option im BIOS und der P67 für jeden Port die Auswahl "intern" oder "extern". Alle Ports stehen auf "intern", der MS Treiber zeigt das Symbol an und listet dort die Laufwerke, beim iRST verschwindet das Symbol. Auf "extern" wird auch beim iRST das Symbol incl. Laufwerk angezeigt, zusätzlich habe ich dann aber auch direkt beim Laufwerk im Reiter Richtlinien die Optionen wie sich das Laufwerk beim entfernen Befehl verhalten soll.
 
Hallo,

das ist der aktuelle, Intel Rapid Storage Technology (RST) Version 14.6.1029 WHQL .
 
für den gilt aber auch Post #3
 
Hier findest du die Letzten Treiber für dein Board!
station-drivers.com
Diese Seite pflegt die Treiber besser als jeder Mainboardhersteller.

Für die Gen6 Serie gibt es leider nur die Win 8.1 Treiber die aber wunderbar mit Win10 laufen!

Ps.
Für alle die meinen mit den Win10 eigenen Treibern besser zu fahren....... LoL
Gerade die Intelchipsettreiber sind sehr wichtig nach dem Upgrade!
 
mit den letzten Satz hast du dich eigentlich schon disqualifiziert, Intel hat und hatte noch nie Chipsatztreiber, es gibt Treiber für bestimmte Features wie z.Bsp. Intel Management Engine Interface. Das Ding was selbst hier bei CB als Chipsatztreiber bezeichnet wird, ist aber kein Treiber.

Der letzte iRST Treiber der die 6er Chipsatzserie unterstützt hat war 12.9
 
Korrekt, das Intel Chipset Software Installation Utility macht schon seit Vista nichts weiter, als die Strings im Gerätemanager auszutauschen, sodass bei den Chipsatzkomponenten nicht "Standard bla bla Root Port", sondern "Intel bla bla" steht ;)
Schaut man vorher und nachher in die Treiber-Details, sieht man auch, dass sich an eigtl. Treiberdateien rein gar nichts geändert hat, das sind nach wie vor die von Microsoft. Das schreibt Intel übrigens auch genauso in die Release Notes:

Info zu dieser Datei / diesem Download:
Die Intel® Chipsatz-Software installiert die Windows* INF-Dateien. Eine INF ist eine Textdatei, die dem Betriebssystem Informationen über einen Hardware-Bestandteil im System liefert. Im Falle der aktuellen Intel Chipsatz-Software ist dies hauptsächlich der Produktname des Hardware-Bestandteils. Dadurch kann das Betriebssystem den korrekten Namen für den Hardware-Bestandteil im Geräte-Manager anzeigen.

Das ist natürlich essenziell für den stabilen Betrieb des Systems! ;) Dass es nie welche gab, ist so aber auch nicht ganz korrekt, denn zu XP-Zeiten und vorher wurden tatsächlich für bestimmte Chipsätze noch "echte" Treiber ausgeliefert, meist jedoch nur AGP-Treiber (als es das noch gab) und IDE-Treiber für schnellere Übertragungsmodi.

Ich fass mir da auch immer an den Kopf, wenn vermeintliche "Experten" auch aus Fachmagazinen immer noch davon sprechen, wie wichtig es ist, zuallererst die Chipsatz-Treiber zu installieren.

Die für aktuelle Chipsätze einzig wirklichen Treiber zum Nachinstallieren, die MS-Treiber ersetzen, sind der Rapid Storage - Treiber sowie für Windows 7 die USB 3.0 - Treiber.
Der Rest ist rein kosmetischer Natur.
Installiert man übrigens nicht den RST-Treiber sondern lässt nur das Chipset-Utility drüberlaufen, bekommt der "Standard AHCI Controller" auch einen Intel-Namen verpasst, aber es werkelt dennoch der MSAHCI weiter.
 
Zuletzt bearbeitet:
seit Vista? Der hat doch schon Ende der 90er bei Win98/ME nur den String (Namen) im Gerätemanager geändert.
 
Gleipnir schrieb:
mit den letzten Satz hast du dich eigentlich schon disqualifiziert, Intel hat und hatte noch nie Chipsatztreiber, es gibt Treiber für bestimmte Features wie z.Bsp. Intel Management Engine Interface. Das Ding was selbst hier bei CB als Chipsatztreiber bezeichnet wird, ist aber kein Treiber.

Der letzte iRST Treiber der die 6er Chipsatzserie unterstützt hat war 12.9
Ich rede hier von:
Richtig lesen bitte!
https://www.computerbase.de/downloads/treiber/mainboards/intel-chipsatz-treiber/



mh0001 schrieb:
Korrekt, das Intel Chipset Software Installation Utility macht schon seit Vista nichts weiter, als die Strings im Gerätemanager auszutauschen, sodass bei den Chipsatzkomponenten nicht "Standard bla bla Root Port", sondern "Intel bla bla" steht ;)
Schaut man vorher und nachher in die Treiber-Details, sieht man auch, dass sich an eigtl. Treiberdateien rein gar nichts geändert hat, das sind nach wie vor die von Microsoft. Das schreibt Intel übrigens auch genauso in die Release Notes:



Das ist natürlich essenziell für den stabilen Betrieb des Systems! ;) Dass es nie welche gab, ist so aber auch nicht ganz korrekt, denn zu XP-Zeiten und vorher wurden tatsächlich für bestimmte Chipsätze noch "echte" Treiber ausgeliefert, meist jedoch nur AGP-Treiber (als es das noch gab) und IDE-Treiber für schnellere Übertragungsmodi.

Ich fass mir da auch immer an den Kopf, wenn vermeintliche "Experten" auch aus Fachmagazinen immer noch davon sprechen, wie wichtig es ist, zuallererst die Chipsatz-Treiber zu installieren.

Die für aktuelle Chipsätze einzig wirklichen Treiber zum Nachinstallieren, die MS-Treiber ersetzen, sind der Rapid Storage - Treiber sowie für Windows 7 die USB 3.0 - Treiber.
Der Rest ist rein kosmetischer Natur.
Installiert man übrigens nicht den RST-Treiber sondern lässt nur das Chipset-Utility drüberlaufen, bekommt der "Standard AHCI Controller" auch einen Intel-Namen verpasst, aber es werkelt dennoch der MSAHCI weiter.

Du musst den INF Treiber nicht installieren.
Du kannst ja ohne rumgurken.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Gleipnir schrieb:
das ist kein Treiber und war nie ein Treiber, ein Treiber würde .sys und .dll enthalten und dementsprechend ersetzen, das Paket enthält nur Textdateien, nachdem ausführen arbeiten aber weiter die Windows Standardtreiber

Nennen wir es Textdatei mit Windowseigenen Treiber ...LOL
2015-08-30_17h11_06.png


Ps.
Ruf mal bei Intel an und sage denen das sie Ihre Treiber, die garkeine Treiber sind, umbenennen sollen!
Intel Chipset Device Software Drivers 10.1.2.10
"Intel Chipset Device Software Drivers 10.1.2.10"


PPS.
Ich bin sowas von begeistert von den Experten hier :-)

2015-08-30_17h21_54.png
 
Zuletzt bearbeitet:
Es hat aber zu 100% recht. Die Treiber werden .inf Update genannt. Weil sie einfach keine Treiber sind. Und das wird auch schon schnell klar, wenn man so ein Chipsatztreiber mal entpackt. Dort ist nicht eine einzige Treiberdatei enthalten. Nur .inf Dateien. Und die benennen die betreffenden Geräte einfach um. Treiber werden keine ausgetauscht, es werden die gleichen benutzt, wie vor der Installation des .inf Updates.
 
Deswegen sorgt die Inf Datei trotzdem für das optimale ansteuern der Hardware!
Intel selbst schiebt diesen In die Kategorie Treiber.
 
Ah ja, und warum ist das optimaler? Hast Du dafür auch nur einen Ansatz einer Erklärung?

Treiber sorgen für das Laufen der Hardware. Und wenn man den Eintrag eines Gerätes namentlich ändert, der Treiber aber der gleiche bleibt, dann läuft da nachher nichts besser, als vorher.

Anders sieht es bei den echten Intel Treibern aus. Wie zB den RST, um den es hier eigentlich geht.
 
In #44 steht nichts relevantes drinnen zu dem Thema. Dass das Intel .inf Update optimiert. Es optimiert halt gar nichts.
 
Welche Beleidigung, wenn ich schreibe das da kein Zipfelchen an Treiber, sondern nur Textdaten enthalten sind und du kommst mit einen Screenshot von deinen Gerätemanager ohne den Treiber selbst anzuschauen, muss man ja nachfragen. Wenn du wirklich wüsstest wovon du schreibt, wüsstest du das man diese Infos auf deinen Screen per Registry Schlüssel ändern kann, aber es kein Hinweis ist das da wirklich der Treiber getauscht wurde.
Die Grafikkarten Hersteller vor 10-15 Jahren haben ja auch keinen komplett eigenen Treiber geschrieben, sondern meist nur die die .Inf angepasst und Grafiken hinzugefügt, damit im Gerätemanager ihr Herstellername nebst genauen Kartenbezeichnung und eventuell noch im Konfigurationsmenü ihr Logo erscheint.
 
ohne mir das jetzt alles durchgelesen zu haben, ..

die Intel Chipsatztreiber sind nichts anderes als Kosmetik,

die Intel RST Treiber sind wirklich welche für den SATA BUS.

Ein Satz der alles sagt.
 
Vor allem macht er einen Screenshot von der Intel-Seite, wo jedoch in der Beschreibung genau das steht, was wir die ganze Zeit sagen ;)

@Oely
Schau dochmal, woraus deine Intel-Treiber so bestehen: http://puu.sh/jU5T1/64be0e4aeb.png
Die inf-Dateien sind keine Treiber, sondern dienen nur als Information für den Installer. Nachdem ein Treiber installiert wurde, wird die inf-Datei nicht mehr benutzt. Und im Chipsatz-Paket von Intel sind nur solche drin...

@Gleipnir

seit Vista? Der hat doch schon Ende der 90er bei Win98/ME nur den String (Namen) im Gerätemanager geändert.

In dem Paket waren früher mal soweit ich weiß noch AGP- und IDE-Treiber mit drin für die wirklich alten Chipsätze. Inzwischen ist das natürlich alles rausgeflogen.
 
Braucht man Intels Chipsatztreiber?

Hier im Absatz 2 ist noch mal kurz angerissen.
Allerdings benennt das Betriebssystem nicht immer alle Funktionsblöcke korrekt oder nutzt möglicherweise nicht alle Chipsatz-Fähigkeiten optimal aus. Deshalb stellt Intel ein sogenanntes „Software-Installations-Utility“ bereit

Jetzt überlasse ich euch ob ihr das braucht oder nicht.
Ich für meinen Teil installiere immer die INF Treiber.
Somit wird gewährleistet das alle Features des Boardes auch genutzt werden.

Ciao.... und Abo gelöscht hier!
 
mh0001 schrieb:
In dem Paket waren früher mal soweit ich weiß noch AGP- und IDE-Treiber mit drin für die wirklich alten Chipsätze. Inzwischen ist das natürlich alles rausgeflogen.

die Pakete die ich kenne hatte nie wirklich Treiber selbst wenn da was von AGP/IDE dabei stand, das Intelzeug wird i.d.R immer Out Of The Box erkannt. Nur bei einigen Boards muss man manchmal das Inf Paket wirklich ausführen, da wird wahrscheinlich durch spezielle extra Features meist der SMBus Controller erst danach richtig erkannt. Das ist aber im Grunde auch der einzige wirkliche/echte Grund warum man es nutzen soll.

@Oely

Mach doch was du denkst, es ist aber ein Irrglaube das wenn alles korrekt von Windows erkannt wurde das Ausführen ein Vorteil bringt.
Im Prinzip steht in den Dateien immer nur drin das wenn die HardwareID "X" gefunden wurde das Gerät in "Y" umbenannt werden soll und als Herausgeber Intel mit der Versionsnummer und Datum "Z" geschrieben wird.
 
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