Intel UltraCore 9 285k zu heiss

jast

Cadet 4th Year
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73
[Bitte fülle den folgenden Fragebogen unbedingt vollständig aus, damit andere Nutzer dir effizient helfen können. Danke! :)]

1. Nenne uns bitte deine aktuelle Hardware:
(Bitte tatsächlich hier auflisten und nicht auf Signatur verweisen, da diese von einigen nicht gesehen wird und Hardware sich ändert)
  • Prozessor (CPU): …Intel 285k
  • Arbeitsspeicher (RAM): …Kingston Fury 2x32GB
  • Mainboard: …Asus z890E
  • Netzteil: …Enermax Revolution Gold 850W
  • Gehäuse: …Fractal Define
  • Grafikkarte: Asus 470Ti Super…
  • HDD / SSD: …WD SN 8100 2GB, WD Black 850x 2GB
  • Weitere Hardware, die offensichtlich mit dem Problem zu tun hat (Monitormodell, Kühlung usw.):
  • NoctuaNH D15 G2

2. Beschreibe dein Problem. Je genauer und besser du dein Problem beschreibst, desto besser kann dir geholfen werden (zusätzliche Bilder könnten z. B. hilfreich sein):
...
CPU wird unter Last (benchen z.B. mit OCCT oder Perfomance Test) sofort 105 Grad heiss,

3. Welche Schritte hast du bereits unternommen/versucht, um das Problem zu lösen und was hat es gebracht?
...CPU Kühler demontiert und neu Installiert mit anderer Paste


P.S.: Beachte auch die verschiedenen angepinnten Themen und die Forensuche. Möglicherweise findest du da bereits die Lösung zu deinem Problem.
 
Wieviel Vcore liegt da an wenn der auf 105 Grad ist ?
 
Mit unter Last meinst du Benchmarks. Sonst läuft alles normal? Bitte mal Hwinfo installieren und schauen, was deine CPU dabei an Watt verbraucht bei 105°. Daran kann man direkt sehen, ob deine grundsätzliche Kühlung stimmt oder etwas komplett falsch läuft.
 
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Wie sind denn die Temperaturen unter normaler Last?
 
Kühlkörper selbst wird dann auch warm? Und wie schnell drehen die Lüfter dabei?
 
jast schrieb:
CPU wird unter Last (benchen z.B. mit OCCT oder Perfomance Test) sofort 105 Grad heiss,
Es sind 16 Kerne, die auf Anschlag mit 100 % Leistung laufen. Je nach Kühlung kann dieses vollkommen normal sein. Teste mit normalen Spielen und Anwendungen, es seiden du spielst ständig täglich mit Stresstests und Benchmarks.

In der Regel wirst du mit Games und normalen Anwendungen nicht alle Kerne auf Anschlag am Laufen haben und die Leistungsaufnahme fällt auch geringer aus. Natürlich kannst du noch Limits mit P1 und P2 setzen, aber damit reduzierst du die Leistung halt ab einer gewissen Leistung.
Ergänzung ()

jast schrieb:
Zeige mal Bilder, wie dein System belüftet wird. Denn das ist auch ein Thema für sich, da der CPU-Kühler auch von der Abwärme im Gehäuse mit abhängig ist. Aber das sehe ich jetzt nicht als primär an, sondern als sekundäre, um die Temperaturen ggf. noch mit dem Luftzug zu verbessern.
Ergänzung ()

Ganz davon abgesehen sollte der Prozessor bereits mit 100 °C heruntertakten und nicht erst mit 105 °C. Das lässt sich aber auch im Bios einstellen. Zum Beispiel, dass nur max. 85 °C erreicht werden und dann nimmt der Prozessor an Leistung ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob das Mainboard per Default mal wieder komplett offene Power-/Stromlimits vorgibt? :x
 
LiniXXus schrieb:
Es sind 16 Kerne, die auf Anschlag mit 100 % Leistung laufen. Je nach Kühlung kann dieses vollkommen normal sein. Teste mit normalen Spielen und Anwendungen, es seiden du spielst ständig täglich mit Stresstests und Benchmarks.
Nein, nein und nochmals: NEIN!

https://www.computerbase.de/artikel....90019/#abschnitt_temperaturen_unter_volllast

Wenn derselbe Prozessor bei ComputerBase unter Volllast bei 87°C dichtmacht, der des TE jedoch auf 105°C rennt, dann ist schlichtweg etwas faul.

Dieses ganze, leidige Geschwätz immer wieder in solchen Threads vieler Beteiligter, man solle doch einfach nur Acht darauf geben, dass die eigene Hardware unter "Normalbedingungen" ordentlich funktioniert und die Finger von Benchmarks lassen, ist nichts weiter als das Eingeständnis, dass das eigene System unzureichend gekühlt wird, bzw
Powerlimits falsch gesetzt sind - Aus, Ende, Basta!
 
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DJMadMax schrieb:
Nein, nein und nochmals: NEIN!
Laut Artikel erreichte der Prozessor 250 Watt und das ist Ja, Ja und nochmal Ja. Natürlich kann mit 250 Watt 100 ° C erreicht werden! CB ist ja nicht doof und testet so das sie nicht in einem Limit hineinrennen. Von Stresstest mit OCCT wo alle 16 Kerne mit voller Last auf alle Kerne und AVX steht in dem Artikel nichts geschrieben.

DJMadMax schrieb:
Wenn derselbe Prozessor bei ComputerBase unter Volllast bei 87°C dichtmacht, der des TE jedoch auf 105°C rennt, dann ist schlichtweg etwas faul.
Im Bios sind 100 °C als Default vor eingestellt und zuvor wird nichts limitiert!
(Sofern keine anderen Limits selbst gesetzt wurden.)

DJMadMax schrieb:
Dieses ganze, leidige Geschwätz immer wieder in solchen Threads vieler Beteiligter, man solle doch einfach nur Acht darauf geben, dass die eigene Hardware unter "Normalbedingungen" ordentlich funktioniert, ist nichts weiter als das Eingeständnis, dass das eigene System unzureichend gekühlt wird, bzw
Powerlimits falsch gesetzt sind - Aus, Ende, Basta!
Habe eine custom Wakü mit einem exteren Mora, bei mir muss ich schon auf 340 Watt kommen um 100° C zu erreichen und diese 100 °C erreiche ich auch mit solchen Stresstests oder Benchmarks! Ist mir aber Pups egal, weil reale Anwendungen und Games keine so hohe Leistungsaufnahme bringen und daher die Temperaturen in der Regel nicht so krass ansteigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
DJMadMax schrieb:
Wenn derselbe Prozessor bei ComputerBase unter Volllast bei 87°C dichtmacht, der des TE jedoch auf 105°C rennt, dann ist schlichtweg etwas faul.
CB "stresstestet" die CPUs aber auch nicht. In normalen lebensechten Anwendungen wird auch alles gut sein. Deswegen würde ich mir auch hier gar nicht groß die Mühe machen und halt Benchmarks nutzen, die halbwegs "sinnvoll" sind.

Die Temperaturen im Test sind mit Handbrake ermittelt. Zu den Temperaturen gibt es auch die Leistungsaufnahme: 220 Watt. 30 Watt können da schon einen Unterschied machen ;)

Und: Vergesst nie das Gehäuse. Ein Define ist und bleibt ein Backofen und die "Umgebungstemperatur" im Gehäuse wird beim Define sicher höher sein, als beim Torrent der Redaktion. Auch das hat natürlich unmittelbar Auswirkungen.

Ich würde also auch erstmal testen, ob die Temperaturen sonst im relativ normalen Bereich bleiben. Um eine Fehlmontage auszuschließen.
 
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Genau und ohne Limits und dann noch ohne Angaben, was für eine Leistungsaufnahme hierbei erreicht wurde, lässt sich gar nichts hierzu aussagen.
Ergänzung ()

Solch ein Noctua Kühler ist schon sehr potent, aber ich bekomme meinen 13900K Prozessor auch mit meiner custom Wakü ins Temperaturlimit (je nach Leistungsaufnahme ohne Limits).
 
Zuletzt bearbeitet:
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Bei Intel CPUs vlt. nicht ganz so kritisch (bzw. hat Intel das intern evt. anders geregelt), aber bei den Ryzen Chiplet CPUs kommt dann auch noch die Wärmestromdichte als fast genauso wichtige Ursache der zurückgemeldeten Temperatur in Frage, nicht nur die reine maximale Leistungsaufnahme. D.h. es kommt auch auf die Lastverteilung auf die Kerne an.
 
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Mit Intel wird das Temperaturlimit (100 °C) in der Regel im Bios voreingestellt. Lässt sich daher, falls erwünscht, auch niedriger setzen. Hinzu kommt noch P1 und P2, was bezüglich der Leistungsaufnahme gesetzt werden kann.

Hier im Thema fehlt die Angabe zur erreichten Leistungsaufnahme mit solch einer Temperatur.
Denn damit lässt sich besser ersehen, ob mit der Montage was nicht stimmt.
 
anexX schrieb:
@DJMadMax - ui ui chill ma - alles jut. :evillol:
Ihr müsst mal eure Harware chillen wie mir scheint, siehe erneut eure Antworten zu dem Thema.

kachiri schrieb:
Die Temperaturen im Test sind mit Handbrake ermittelt. Zu den Temperaturen gibt es auch die Leistungsaufnahme: 220 Watt. 30 Watt können da schon einen Unterschied machen ;)
Handbrake ist ein schönes Beispiel: ich weiß ja nicht, wie oft ihr damit "arbeitet" - ich tatsächlich des öfteren und Handbrake ist eines der ganz wenigen Real World-Tools, das ordentliche AVX-Last auf alle Kerne legt.

Von daher: auf jeden Fall muss eine CPU unter Handbrake so gekühlt sein, dass sie a) vom Temperaturlimit und b) vom eigenen Schmerzlimit bezüglich Lärmpegel entfernt bleibt.

Ist das nicht der Fall, muss am Kühlkonzept gearbeitet werden, mehr nicht.

Der 285K ist keinesfalls als Hitzkopf bekannt, ganz entgegen seiner bei den direkten Vorgänger. Umso verwunderlicher ist es, dass in einem Meshify + NH15-D2 so schnell dreistellige Temperaturen erreicht werden.
 
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Ich habe vor kurzem meinem Schwager einen neuen Office-PC zusammengestellt und hatte das Vergnügen
ein wenig zu testen.
UC 265K, MSI Pro B860 -P, Kingston Fury 32GB 6400 Cl 32, gekühlt von einem Endorfy Fortis 5.
Ich habe das Mainboard mehr oder weniger auf Default laufen lassen, lediglich XMP ist aktiviert.
Ich wollte einfach mal sehen, wie das System in Standard performt.

Es war wirklich spannend zu sehen, wie das System sich selbst reguliert!
Getestet habe ich mit CineBench24, mitgelaufen ist HWInfo.
Die Temperaturen schnellen anfangs ziemlich heftig nach oben, für eine Weile erreichen die Temperaturen
die 105°, dann setzt die Selbstregulierung ein, die den Prozessor moderat drosselt und man kann sehen wie die Temperaturen etwas herunterfahren.
Die Durchschnittstemperaturen liegen dann tatsächlich irgendwo um die 87°C . Mit dieser Standardeinstellung erreicht man dann tatsächlich den CineBenchwert von 2066 Punkten.
Die Maximaltemperatur TJmax mit 105°C wird nicht überschritten aber erreicht.

Unterdessen läuft natürlich der CPU Kühler auf Maximum und verursacht entsprechende Geräuschentfaltung.

Meiner Meinung nach übertreibt es Intel weiterhin, der Prozessor wird für die allermeisten Kühlsysteme
einfach zu heiß. Ist doch OK, wenn der Kühlerlüfter immer auf Maximum läuft? (Jenseits von 40%Last).

Da es sich bei meinem Schwager um einen Office-PC handelt, und er diese Leistung nicht im Ansatz benötigt, habe die Leistung über PL1/PL2 doch ein wenig herabgesetzt.

Finale_Einst 2025-09-17 160247.png
 
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Leider hilft die ganze Diskussion dem TE nicht weiter. Mit einem PhantomSpirit Evo kriegt man einen 285k
nur mit einem Overclocking-Profil in diese Temperaturbereiche. Schlechter ist der Noctua eigentlich auch nicht.
Vielleicht mal überprüfen ob die So1700/1851 Abstandshalter verbaut wurden. Nimmt man versehentlich
die 1200er (passen auch), stimmt der Anpressdruck nicht und schon laufen die Temps Amok.
 
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DJMadMax schrieb:
Handbrake ist ein schönes Beispiel: ich weiß ja nicht, wie oft ihr damit "arbeitet" - ich tatsächlich des öfteren und Handbrake ist eines der ganz wenigen Real World-Tools, das ordentliche AVX-Last auf alle Kerne legt.
Die Programme, womit hier getestet wurde, kommen Handbrake gleich. Daher sollte man sich auch nicht wundern, wenn solche Temperaturen hierbei erreicht werden.

DJMadMax schrieb:
Von daher: auf jeden Fall muss eine CPU unter Handbrake so gekühlt sein, dass sie a) vom Temperaturlimit und b) vom eigenen Schmerzlimit bezüglich Lärmpegel entfernt bleibt.

Ist das nicht der Fall, muss am Kühlkonzept gearbeitet werden, mehr nicht.
Das wird mit AMD der Fall sein, aber der Intel rennt vorher bereits in ein Temperaturlimit. Keine Ahnung auf was für ein Planet du lebst, aber Intel ist hier ein ganz anderes Kaliber. :D
Ergänzung ()

Tom-S schrieb:
Leider hilft die ganze Diskussion dem TE nicht weiter. Mit einem PhantomSpirit Evo kriegt man einen 285k
nur mit einem Overclocking-Profil in diese Temperaturbereiche. Schlechter ist der Noctua eigentlich auch nicht.
Vielleicht mal überprüfen ob die So1700/1851 Abstandshalter verbaut wurden. Nimmt man versehentlich
die 1200er (passen auch), stimmt der Anpressdruck nicht und schon laufen die Temps Amok.
Deshalb schriebe ich auch bereits, dass hierzu auch die erreichte Leistungsaufnahme mit gelistet werden sollte. Denn erst dann wird besser ersichtlich, ob je Leistungsaufnahme ggf. was mit der Montage nicht stimmt.
Ergänzung ()

joel schrieb:
Meiner Meinung nach übertreibt es Intel weiterhin, der Prozessor wird für die allermeisten Kühlsysteme
einfach zu heiß. Ist doch OK, wenn der Kühlerlüfter immer auf Maximum läuft? (Jenseits von 40%Last).
Mit den Tests immer mit auf die Leistungsaufnahme und auf den Taktverhalten achten. Denn wird die Taktrate reduziert, wird trotzdem noch was limitieren. Das kann auch die Stromaufnahme in Ampere als Beispiel sein, ohne dass zuvor bereits ein Limit mit P1 oder P2 gesetzt wurde.

Mein Prozessor sollte in Game auf alle P-Kerne 5,5 GHz erreichen und P1 und P2 habe ich auf 253 Watt gesetzt. Das kann ich mir mit meiner Wasserkühlung erlauben und in der Regel erreiche ich in Games nur um die 55 - 120 Watt. Trotzdem erreichen meine 8 P-Kerne nicht den vollen Takt. In der Regel fehlen hier um die 100 - 300 MHz. Das liegt daran, dass im Bios die Stromaufnahme auf 307 Ampere (Default Einstellung) gesetzt ist und dieses je nach Leistung nicht ausreicht. Daher müssen einzelne Kerne dann heruntertakten.

Aus diesem Grund muss einiges mit solchen Test mit beachtet werden und hier im Thema ist hierzu gar nichts ersichtlich. Daher lässt sich nicht aussagen, ob es je nach Anwendung normal ist oder was mit der Montage nicht stimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
LiniXXus schrieb:
Die Programme, womit hier getestet wurde, kommen Handbrake gleich. Daher sollte man sich auch nicht wundern, wenn solche Temperaturen hierbei erreicht werden.
Richtig! Und genau aus diesem Grund sollte es auch zu denken geben, dass CB beim diesem Szenario bei 87°C landet, der TE aber offensichtlich 105°C erreicht.

Wenn das die Welt ist, in der ihr euch wohlfühlt, dann will ich dieser so fern wie nur irgendwie möglich sein.

LiniXXus schrieb:
Das wird mit AMD der Fall sein, aber der Intel rennt vorher bereits in ein Temperaturlimit. Keine Ahnung auf was für ein Planet du lebst, aber Intel ist hier ein ganz anderes Kaliber. :D

Ich lebe auf einem Planeten, auf dem ich seit 2003 durchgängig bis Ende 2024 ausschließlich Intel-Systeme genutzt habe, unter anderem hart übertaktete Hitzköpfe wie den i7-2600K, zuletzt den 8600K und 12600K, ebenfalls beide übertaktet.

Mir ist das Temperaturverhalten bei Intel-CPUs gut bekannt und alleine schon aus diesem Grund kann ich sagen, dass es weiterhin nicht okay ist, dass der 285K des TE direkt und ohne Vorwarnung in dreistellige Temperaturbereiche hineinschießt.
 
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Mein 285k läuft mit dem 'Intel Performance'-Profil bei Vollast mit unter 100°C und saugt 250W. Mit dem 'Intel Extreme'-Profil (>250W) laufen dann manchmal einzelne Kerne ins Temperaturlimit von 100°C und werden etwas herunter getaktet. Das kann man such noch verantworten und benutzen.
Aber das Gigabyte-Übertaktungsprofil ist leider unbrauchbar, denn es haut einen VCore von über 1,5V auf die Kerne. Dann laufen die P-Kerne nstürlich alle ins Limit und werden gebremst, die CPU saugt dann sogar bis zu 300W!

Wenn ich im Performace-Modus etwas die Spannung reduziere, erreiche ich maximal 90°C mit den P-Kernen!
Die CPU ist deutlich besser, als manche sie darstellen. Vielleicht haben einige von diesen Personen nur vom Hunger der vorherigen Generationen gehört und übertragen die sich daraus ergebenden Folgerungen einfach?

Zum Thema:
Das sieht für mich entweder nach einem Kühler-Montagefehler oder einem übertriebenen Übertaktungsprofil im UEFI aus.
 
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