Test Intel Xeon E3-1230 v5 im Test: Auf Asus-Gaming-Board mit Server-Chip zur Empfehlung?

Chillaholic schrieb:
https://www.computerbase.de/2014-09/amd-fx-8370e-im-test/2/
Reicht doch, dass du alle relevanten AMD Prozesoren in dem Test hast.
AMD reißt einfach nichts, was willst du in einem Xeontest Prozessoren sehen,
die gerade so mit Mühe einem i3 mithalten können?

Du meinst so wie Intel Pentium G3440 & Intel Celeron G1840, die genau so nichts reißen und einfach nur da sind um es gleich hier und jetzt in diesem Test vergleichen zu können, um nicht schon wieder rum suchen zu müssen in einem Test von 09/2014? Zudem kommt dort keine der benannten CPUs/APUs vor und schon gar nicht die aktuellen...
 
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Sanco26 schrieb:
Ich ärgere mich heute noch den 5675c für damals 200€ nicht mitgenommen zu haben.

Klar. Für 200 - bzw. 220 als BOX war der sicher ein Schnapper... Aber so überlegen, wie der CB-Test ihn gesehen hat, ist er am Ende ja doch nicht. Da wurden halt die falschen Prozessoren (eben aufgrund des Preises) verglichen. Das der 6500 kein Land gegen einen Xeon, der ein i7 ist, und eben einem 5675C sieht, war doch klar.

Im Allgemeinen kann man sagen: Der 5675C @ Stock liefert dieselbe Leistung wie ein 6600K. Da tun die 20-30 Euro mehr, jetzt auch nicht weh. Wobei man halt den 6600 auch non-K noch für 220 Euro bekommt. Und der läuft ja genauso schnell, wie sein übertaktbarer Bruder.

Zumal der 5675C die meisten Punkte halt wirklich durch seine iGPU macht ^^''

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Mit den Preisen und Features sind die Xeon-Bretter für den Mainstream-Markt einfach total irrelevant...
 
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hmm warum so teure Boards, verstehe da die Hersteller nicht ganz, wer einen E3 kaufen möchte bzw. als normalen Desktop PC nutzen, möchte primär preiswert einkaufen, der kann auf "unnötiges Zeug" beim Board verzichten, man kann nur hoffen das da noch günstige Boards nachkommen...
 
Warum wurde der i7-6700T nicht mit getestet? Er ist doch ein Konkurrent, wenn es darum geht, den "i7" mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis zu ermitteln.
 
Würde mich dem Fazit von CB anschließen. Das sieht nicht gerade toll aus mit dem neuen Xeon E3. Eine gute Lücke für Käufer ist damit geschlossen...:(
 
Schöner Test, da kann ich prima mit abschätzen, wo der 1245v5 sich einordnet.

Und mit einem ordentlichen Serverboard könnte das dann die Ablöse für meinen ollen Sandy Celeron im Server werden, Plex Transcoding ich komme :)

Ja und für den Mainstream tatsächlich nur noch bedingt brauchbar dank Boardproblematik. Als Gamer ist man mit 6600K und z170 Board besser dran bei besserem Preis und für nur wenig mehr gibts bereits den 6700K. Schade eigentlich, bin mit meinem 1231v3 als Gaming CPU mehr als zufrieden.
 
Intel streicht Normalbenzin, damit alle Super tanken und bezahlen müssen. :p
 
IDukeI schrieb:
In der Praxis ist der Geschwindigkeitsvorteil einer M.2 SSD gegenüber einer SATA-SSD leider praktisch 0. Mal von reinen Kopieraktionen auf der SSD abgesehen. Ladezeiten/gefühlte Performance profitieren aktuell leider nicht wirklich von einer M.2 SSD, wie man es sich eigentlich vorstellt.

Betriebssystem- und Programminstallationen sowie Entpacken und Kopieren von größeren Dateien geht wesentlich schneller über die Bühne. Es lohnt sich trotzdem, wenn man einen vollständig angebundenen M.2 Slot frei und das nötige Kleingeld hat.
 
Shririnovski schrieb:
und für nur wenig mehr gibts bereits den 6700K.

Wenig mehr? Also für plus 100€ und ein wenig mehr?

"wenig" ist da ja immer relativ...

Dass der Xeon nix reissen wird war klar. Der kam nicht über die Leistung, sondern über den Preis.

Aber wenn ich sehe was hier für Spiele getestet werden um eine CPU zu beurteilen... :headshot:

Schön dass ein Xeon eine GTX960 nicht limitiert in GPU-lastigen Spielen. Das schafft der olle anniversary-Pentium in der Regel aber auch.

Wäre doch passender wenn man ein paar richtig CPU-lastige Spiele einwirft, gerade open world und multiplayer-Titel verlangen gerne nach CPU-Leistung.
Da könnte man auch die Gelegenheit nutzen mal herauszustellen dass die meisten Spiele seit Jahren kaum etwas mit HT anfangen können. Da ist man ja schon froh wenn sie vier Kerne nutzen.
In diesem Punkt hinkt die Software-Entwicklung leider hinterher.

Und da weder AMD noch Intel nennenswert an der IPC oder Taktschraube drehen, gibt es kaum relevante Entwicklung für Spieler. Zumindest keine die ~600€ rechtfertigt.

P.S.: Okay, der Xeon ist etwas schneller, aber dennoch interessant dass er unter Volllast nicht weniger verbraucht als ein i5 2500K. Nicht dass Intel mit Skylake die Architektur gewechselt hat. Oder dass seitdem zwei shrinks mit eingeflossen sind... da müsste der Xeon jetzt schon 50% mehr Leistung bringen damit ich beeindruckt bin.
 
Richtig schade, das einem diese Option keine Ersparnis mehr bringt.
Finde die Preise wegen dem hohem Dollar aber auch überzogen und bin für jeden Tag dankbar den mein 3770K noch rennt.
 
TenDance schrieb:
Wenig mehr? Also für plus 100€ und ein wenig mehr?

"wenig" ist da ja immer relativ...

Ja und z170 Boards listet geizhals z.B. ab ~97€, das C232 Gaming ist ab ~150€ gelistet ... ich erlaube mir mal diese 50€ gegen deine 100€ gegen zu rechnen. Für mich kostet ein 6700K System dadurch 50€ mehr als ein Xeon System.

Und ja "wenig" ist relativ, für mich sind 50€ Differenz beim gebotenen Mehrwert (Overclocking) eben wenig.
 
Bei dem Mainboardpreis sind die C232 Boards doch total uninteressant.
Kann man sich genausogut auch ein B150/H170 Board und dazu einen i7 holen.
Der i7 ist etwas teurer als der Xeon, dafür ist das B150/H170 Board viel günstiger als das C232 Board, so dass die Kombo aus CPU + Board preislich dann aufs selbe rauskommt.
 
Die Boards gehören eindeutig zu den schönsten unter den Serverplatinen. Schwarzes Grundfarbe... und dann noch die Gold-Caps im Audio-Bereich. Sehr cool. Da ist eigentlich ein Gehäuse mit Seitenfenster Pflicht ;)
 
M.2 bzw. PCIe-SSDs (mit NVMe) nimmt man auch nicht als Bootlaufwerk oder Massenspeicher. Sondern zum Beispiel als Scratch Disc bei Foto- oder Videobearbeitung, im Falle von Photoshop beispielsweise als verlängerten RAM. Und dann bringt das auch was - je nach Anspruch auch richtig viel.
 
Schade das der. Broadwell 5775c nicht dabei ist der ist ne ecke besser als der kleine broadwell. 5775c. 6mb chache und 3.3ghz.und auch hybertrainding.
 
Mainboard um 90€ , Cpu 210€ und Ram damals extrem günstig 2x 4Gb je 38€ macht 376€ was bekommt man heute dafür in Relation zur Leistung ?

Für das was aktuelle Cpu´s schneller sind kann jeder der einen E3-1230v2/v3 hat entspannt lächeln bei den aktuellen Mondpreisen , und sich wohl noch recht lange mit ausreichender Cpu Leistung ein aufrüsten sparen .
 
Der 2500K läuft im Test aber nur mit Standardtakt? Wenn nicht sollte ich mir wirklich mal überlegen die CPU zu wechseln (spiele viel GTA5).
 
Tyler654 schrieb:
Betriebssystem- und Programminstallationen sowie Entpacken und Kopieren von größeren Dateien geht wesentlich schneller über die Bühne. Es lohnt sich trotzdem, wenn man einen vollständig angebundenen M.2 Slot frei und das nötige Kleingeld hat.

Leider nicht, auch das Entpacken macht keinen Unterschied, außer man nutzt z.B. bei WinRar lediglich die Methode "speichern". Kommt jedoch Kompression hinzu ist kein Unterschied zwischen SATA und M.2 SSD vorhanden.
Klar wenn ich von ner PCIe x4 M.2 was auf eine andere PCIe x4 M.2 schiebe geht das schneller als von SATA auf SATA ... toll. Ändern aber an der Performance in Programmen nix.

Habe selber Samsung 830, 830 Raid 0, 840 Evo und 850 Evo sowie Samsung SM951 M.2, ich spreche schon aus Erfahrung und eigenen Tests.

slsHyde schrieb:
M.2 bzw. PCIe-SSDs (mit NVMe) nimmt man auch nicht als Bootlaufwerk oder Massenspeicher. Sondern zum Beispiel als Scratch Disc bei Foto- oder Videobearbeitung, im Falle von Photoshop beispielsweise als verlängerten RAM. Und dann bringt das auch was - je nach Anspruch auch richtig viel.

Na klar als Boot- und Systemlaufwerk. Massenspeicher wärs mir auch noch zu teuer. Wenn ich mehr RAM brauche, baue ich mir mehr RAM rein. Grade ne SSD als RAM/Auslagerungsdateiersatz für temporäre Daten ist weniger empfehlenswert, da die erhöhten Schreib- und Lesezyklen temporärer Daten nicht förderlich für die Haltbarkeit und Lebensdauer der Speicherzellen der SSD sind.
Dann lieber mehr RAM und temporäre Daten in eine RAM-Disk schieben, schont die SDD und wäre theoretisch nochmals schneller als eine M.2 SSD (praktisch nicht unbedingt).
 
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