News Intels AI-Boss: Sachin Katti zieht nach wenigen Monaten zu OpenAI weiter

Die Arbeitswelt ist ein transaktionales Geschäft. Man wird bezahlt gegen eine Arbeitsleistung. Wenn ein anderer Arbeitgeber mehr bietet...wieso nicht wechseln!!! Außerdem sind Firmen nicht deine Freunde. Bestes Beispiel ist doch Intel selbst. Da gehts der Firma schlecht, dann wird durchgerechnet und schon sitzen tausende von Leuten auf der Straße. Das gleiche darf jeder Arbeitnehmer auch machen.
Die Sichtweise, die einige hier haben, sieht in den USA komplett anders aus.
Viele deutsche meinen immer noch, dass man ein Leben lang bei einer Firma arbeitet und die Firma dein Freund ist.
 
ETI1120 schrieb:
Und es gibt auch noch die Option Zukauf.
Ich bitte Dich … "Zukauf" und "Intel" sind zwei Dinge, die beißen sich.

Intel hat Zeit ihrer Existenz niemals aus irgendeiner Firmeneintegration wesentliches Kapital schlagen können, wie es andere Firmen am laufenden Band tun (AMD → Xilinx; nVidia → Mellanox, Google → Android et al).

Selbst der Chaot der Medien-Branche, Disney, hat es geschafft, Pixar nicht sofort in den Ruin zu treiben.
stefan92x schrieb:
Eigentlich meinte ich es eher umgekehrt, dass die Leute gehen, eben weil sich Roadmaps und Hoffnungen in Luft auflösen.
Naja, kommt ja am Ende eh aufs Selbe raus, oder?

Ob die Leute jetzt freiwillig gehen, weil sie in der Roadmap Null Potential oder Zukunft sehen, oder ob gegangen wird, weil Vorbezeichnetes eher auf die Konzernführung zutrifft … Beides bedeutet am Ende das Selbe.
 
Eher schlimm finde ich mal wieder, dass manche User meinen, die „AI-Blase“ würde bald platzen. Genauso wie bei DLSS, Frame Generation oder Kryptowährungen wird da aber nichts platzen. Diese Technologien sind gekommen, um zu bleiben, und sie werden sich kontinuierlich weiterentwickeln und verbessern.

Das Auftreten mancher Foristen hier im Forum ist da schon wieder ziemlich lächerlich.
 
TechFA schrieb:
Ich bitte Dich … "Zukauf" und "Intel" sind zwei Dinge, die beißen sich.
Solche Dinge können sich mit einem neuen Management ändern.
TechFA schrieb:
AMD → Xilinx; nVidia → Mellanox, Google → Android et al).
Wie war das mit AMD -> ATI?

Die Führungskräfte und die Entwickler von ATI sind nach Abschluss der Übernahme in Scharen davongelaufen, alle gemeinsamen Projekte hatten ein erhebliche Verzögerung, ... Es war eine gescheiterte Fusion, die durch ein neues Management doch noch gerettet wurde.

Und dieses neue Management hat den Firmenkauf von Xilinx hervorragend gemanagt.

Anush Elangovan erzählt folgendes: Lisa Su hat ihm gesagt er soll es so angehen, als ob Nod.ai AMD übernommen hätte.

Ich bin der Meinung, dass Lip Bu Tan mit den Entlassungen vom Sommer einen gefährlichen Weg eingeschlagen hat. Auf der anderen Seite ist es eine Grundregel, dass ein CEO gleich zu Beginn die Grausamkeiten begehen muss. Wie schon oft geschrieben ist der kritische Punkt, dass die Leute im Engineering an die Zukunft bei Intel glauben.

Ob dies so ist oder nicht so ist wissen ausstehende nicht. Deshalb ist es unredllich so zu tun als wüsste man es. Das gilt für den Abgesang auf Intel Du und einige andere hier einstimmen als auch für das Alles wird gut das einige hier feiern.

TechFA schrieb:
Naja, kommt ja am Ende eh aufs Selbe raus, oder?
Du hast geschrieben:
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Und das ist wie üblich Deine boshafte Auslegung, wenn es um Intel geht.

Dass innerhalb weniger Tage bekannt wird dass zwei Führungskräfte eines Bereichs gehen ist kein gutes Zeichen. Das ist eine Interpretation von außen, wie es bei Intel von Ihnen aussieht, wissen wir nicht.

Es ist in keiner Meldung die Rede davon, dass Intel die eigenen Bestrebungen bei AI aufgibt.

MalWiederIch schrieb:
Offensichtlich Letzteres …
Das ist Deine Hoffnung.

So wie @TechFA bei Intel immer das schlechtest mögliche annimmt, hast Du bei allem was Intel angeht, eine rosarote Brille auf.

MalWiederIch schrieb:
Ungesünder wäre es eindeutig die nun überflüssigen Mitarbeiter weiterzuzahlen fürs Däumchendrehen - egal ob nun bei Intel dieses oder bei AMD Ende letztes Jahr:
AMD hatte trotz der 1000 Entlassungen am Jahresende 2024 mit 28.000 Mitarbeiter 2000 mehr Mitarbeiter als am Jahresanfang. 28.000 Mitarbeiter ist ein All Time High für AMD und wird Ende 2025 definitiv höher liegen. Die Kehrseite der Medallie ist, der Umsatz mit Data Center GPUs muss deutlich steigern, sonst bekommt AMD auf Dauer ein. Problem.

Doch zurück zu Intel:

JahrMitarbeiter am Jahresende
201082.500
2011100.100
2012105.000
2013107.600
2014106.700
2015107.300
2016106.000
2017102.700
2018107.400
2019110.800
2020110.600
2021121.100
2022131.900
2023124.800
2024108.900

Zahlen zum Ende des 3. Quartals 88.400 darunter 83.300 bei Intel selbst. 5100 bei Beteiligungen wie Mobileye. Altera ist AFAIU nicht mehr eingerechnet.

Und in all diesen Jahren gab es Firmenzukäufe und Firmenverkäufe, die sich auch auf die Mitarbeiterzahlen ausgewirkt haben. Altera wurde z. B. 2015 gekauft, Mobileye 2017. Deswegen sieht man die beiden Massenentlassungen von Brian Krzanich nur abgeschwächt in 2016 auf 2017.

In all diesen Jahren wurde Mitarbeiter eingestellt und Mitarbeiter haben Intel verlassen. Ein relevanter Teil der neu eingestellten Leute bei AMD und bei Nvidia kam von Intel. Auch 2021 und 2022 als intel massiv Personal aufgebaut hat gingen sehr viele Leute von Intel zu AMD.

Aber es gehen natürlich auch jetzt Leute die andere Richtung und verlassen AMD und gehen zu Intel.

Und schauen wir uns Mal die OPEX im 3. Quartal 2025 im Vergleich zum 3. Quartal 2024 an:
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Die große Lücke bei den Ausgaben für R&D zwischen Intel und AMD schließt sich. Ich schätze Mal so 500 bis 600 Mio USD gibt die Intel Foundry für R&D aus.

MalWiederIch schrieb:
Dass er bei OpenAI offensichtlich ein deutlich besseres Gehalt bekommt - daran kann es nicht liegen :)
Kennst Du die Zahlen was Sachin Katti bei Intel und bei OpenAI inklusive Aktienoptionen verdienen wird?
Wenn nicht, dann ist es allein Deine Annahme, dass er nur wegen des Cashes gewechselt ist.

Wenn ein Mitarbeiter vom neuen Chef befördert wird und dann nach 4 Monaten geht, ist nicht gut für die Außendarstellung. Wie es intern aussieht wissen wir nicht.
 
ETI1120 schrieb:
Solche Dinge können sich mit einem neuen Management ändern.
Radio Eriwan – Theoretisch schon, ja. Bei jeder anderen Firma. Wir sprechen aber noch immer über Santa Clara!

Nein! Jetzt mal im Ernst, Intel hat niemals jemals irgendwie tatsächlich aus einer Firmenübernahme kapital schlagen können, jede ihrer Übernahmen ist im Sande verlaufen und hat zu praktisch Null Synergie-Effekten geführt.

Bestenfalls die (oftmals nur kurzfristige) Fortführung des aufgekauften Produkt-Portfolios war doch meistens ohnehin das höchste der Gefühle, bis dann entweder die Firma wieder komplett verkauft oder der Kram eingestellt wurde.

Das liegt aber vor allem daran, daß Intel's Firmenübernahmen zuvorderst immer nur maximal zwei Zwecken dienen;
  1. Ausschaltung von Konkurrenz durch Aufkauf und damit Minimierung oder bestenfalls direkte Zerstörung des Wettbewerbs, falls man diese nicht durch illegale Praktiken gefügig machen konnte, oder zumindest dergestalt hat Schaden zufügen können, um diese direkt in den unmittelbaren Bankrott zu treiben, aber zumindest aus dem Markt zu treiben und damit letztendlich den Wettbewerb (in erster Linie natürlich für Intel selbst) einzuschränken.
  2. Steuerliche Gründe für Ausgabe des entsprechenden Geldes der Übernahmesummen, um weniger Steuern zahlen zu müssen und damit letztlich lediglich die Profite zu erhöhen.
An den oberen zwei Punkten sieht man aber auch wieder sehr schön, daß sich Intel Zeit ihrer Existenz für die Geilsten halten, welche exakt Null externe Expertise von Außerhalb würden benötigen – Größenwahn.
Aufgrund der Tatsache, daß sich der Schuppen seit immer schon für den Nabel der Welt hält, sind sie halt der festen Überzeugung, daß eine Firmenübernahme niemals zur Steigerung eigener Kompetenz oder Wettbewerbsfähigkeit genutzt werden könnte. Zu solch einem infamen, ja für Santa Clara geradezu blasphemischen Schluß, würde die Intel-Führung nichtmal in 100 Jahren kommen …

Man sieht ja, wie schwer sich Intel tut, eine aufgekaufte Firma zu assimilieren und in ihr Portfolio zu integrieren, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu steigern – Kann Intel einfach nicht.

Die KI-Unternehmen Habana Labs und Nervana sind da ja die besten Beispiele, MobilEye und Moovit weitere.

In hat es nicht einmal geschafft, Unternehmen in den selben Kernbereichen in denen sie selbst agieren (Schaltungsdesign), zu integrieren und entsprechend ihre eigene Produktpalette damit zu erweitern – Das beste Negativbeispiel ist hier ja Altera oder auch Movidius. Aber auch Chips and Technologies (Grafik) oder der Bereichn Netzwerk mit Barefoot Networks, Rivet Networks oder die Schlangenöl Killer-NICs Pseudo-Booster.
 
TechFA schrieb:
Radio Eriwan – Theoretisch schon, ja. Bei jeder anderen Firma. Wir sprechen aber noch immer über Santa Clara!
Die Vergangenheit muss sich nicht wiederholen. Im positiven wie im negativen.

Die Vergangenheit anzuschauen nach Mustern zu suchen und zu glauben sie wiederholen sich immer zu, ist ein klassischer Fehlschluss der unweigerlich zum Versagen führt.

TechFA schrieb:
Nein! Jetzt mal im Ernst, Intel hat niemals jemals irgendwie tatsächlich aus einer Firmenübernahme kapital schlagen können, jede ihrer Übernahmen ist im Sande verlaufen und hat zu praktisch Null Synergie-Effekten geführt.
Und. Was beweist das? Nichts. Intel muss einfach nur die üblichen Fehler bleiben lassen.

Lip Bu Tan war einige Jahre CEO von Cadence und hat in der Funktion einige Übernahmen durchgezogen. Als Chef von Walden International hat er auch genügend Einblicke gehabt wie so was ideal abgewickelt wird.
 
ETI1120 schrieb:
Die Vergangenheit muss sich nicht wiederholen. Im positiven wie im negativen.
Nur tut sie das aber in den allermeisten Fällen immer wieder. Daher die ganzen Sprichwörter.
ETI1120 schrieb:
Die Vergangenheit anzuschauen nach Mustern zu suchen und zu glauben sie wiederholen sich immer zu, ist ein klassischer Fehlschluss der unweigerlich zum Versagen führt.
Nein, das Gegenteil ist der Fall: Die Vergangenheit anzuschauen, um nach Mustern zu suchen und zu glauben sie wiederholten sich nicht immerzu, ist ein klassischer Fehlschluß, welcher unweigerlich zum Versagen führt.
So wird ein Schuh draus.

Die Vergangenheit ist nämlich ein extrem starker Indikator für zukünftige Verhaltensmuster.
Außerdem … „Wer nicht gewillt ist, aus der Vergangenheit zu lernen, ist verdammt sie zu wiederholen“.
ETI1120 schrieb:
Und. Was beweist das? Nichts. Intel muss einfach nur die üblichen Fehler bleiben lassen.
Und welche Änderungen bei Intel die letzten Jahre würden den Schluß zulassen, daß Intel nicht würde auch (in der nahen) Zukunft die für sie nur allzu üblichen Fehler ausnahmsweise mal sein lassen, um stattdessen einen fundamental anderen Kurs einzuschlagen, welcher geeignet ist, in der Zukunft für signifikante Besserungen zu sorgen?

Ich glaube, die Frage kannst Du dir größtenteils selbst beantworten, stimmt's? Keine.
Weil es gibt sie nämlich nicht: Diese Änderungen bei Intel, welche mal einen wegweisenden Richtungswechsel (weg von ihrer toxischen Unternehmenskultur) auch nur im Entferntesten implizieren würden …

Es ist bis heute unverändert die selbe Vertuschungskultur, welche Intel schon immer von Anbeginn pflegte.
Die selben Wettbewerbs- und Marktfeindlichen Verhaltensweisen, das gleiche arrogante Auftreten usw. …
ETI1120 schrieb:
Lip Bu Tan war einige Jahre CEO von Cadence und hat in der Funktion einige Übernahmen durchgezogen. Als Chef von Walden International hat er auch genügend Einblicke gehabt wie so was ideal abgewickelt wird.
Ein Mann macht noch lange kein Unternehmen – Systematisch kaputte Strukturen sind bei Intel der Grund.

Abgesehen davon, hatte Intel auch schon ganz andere CEOs, welche geradezu als Messias gepriesen wurden.
Ironischerweise haben aber genau solche Koryphäen kapitalen Versagens den meisten Schaden verursacht und sind überhaupt der Grund, weswegen Intel in der derzeitigen ausweglosen Situation steckt.
 
TechFA schrieb:
Nur tut sie das aber in den allermeisten Fällen immer wieder.
Allermeisten Fällen heißt nicht in allen Fällen. Und weil, es wie Du selbst sagst, nicht in allen Fällen gilt, kann man aus der Vergangenheit nicht auf die Zukunft schließen.

TechFA schrieb:
Daher die ganzen Sprichwörter.
Ja Ja die Sprichwörter. Für welchen Fall gibt es keines?

Und dann noch die ganzen Sprichwörter, die falsch angewendet werden, ...
TechFA schrieb:
Nein, das Gegenteil ist der Fall: Die Vergangenheit anzuschauen, um nach Mustern zu suchen und zu glauben sie wiederholten sich nicht immerzu, ist ein klassischer Fehlschluß, welcher unweigerlich zum Versagen führt.
So wird ein Schuh draus.
Ne, das ist naiv.
Die Muster sind in den meisten Fällen nicht da, man projiziert sie selbst in die Geschichte. Wer Muster erkennt und behauptet sie wären allgemeingültig und würden immer auftreten, blendet alles aus was nicht in das Muster passt.

TechFA schrieb:
Die Vergangenheit ist nämlich ein extrem starker Indikator für zukünftige Verhaltensmuster.
Außerdem … „Wer nicht gewillt ist, aus der Vergangenheit zu lernen, ist verdammt sie zu wiederholen“.
Auch so ein Spruch, der gerne von denen herausgezogen wird, die nichts von der Vergangenheit wissen.

Die großen Katastrophen haben schon immer die erlebt, die ignoriert haben, dass sich die Welt verändert hat. Alle Minicomputerhersteller haben nicht verstanden, dass die PCs den Computermarkt auf den Kopf stellen werden. Alle gingen unter.

TechFA schrieb:
Und welche Änderungen bei Intel die letzten Jahre würden den Schluß zulassen, daß Intel nicht würde auch (in der nahen) Zukunft die für sie nur allzu üblichen Fehler ausnahmsweise mal sein lassen, um stattdessen einen fundamental anderen Kurs einzuschlagen, welcher geeignet ist, in der Zukunft für signifikante Besserungen zu sorgen?
Und hier sind wir wieder bei dem typischen Fehler von den Leuten die sich einbilden die Zukunft wäre durch vergangene Ereignisse oder durch die Sterne festgeschrieben.

Und vor lauter Selbstzufriedenheit und Arroganz ignorieren sie Anzeichen ...

https://www.computerbase.de/news/wi...-mehr-in-den-top-10-der-chiphersteller.93466/

Ohne Mühe wirst Du noch andere News finden, ... Aber Du bist ja so fest davon überzeugt, dass alle bei Intel Vollidioten und unfähig sind, dass Du jetzt seitenlang schreiben kannst warum dies nie im Leben etwas ändern wird ... Lass es ... Warten wie ganz einfach in Ruhe ab, wie es bei Intel weitergeht.

TechFA schrieb:
Ein Mann macht noch lange kein Unternehmen – Systematisch kaputte Strukturen sind bei Intel der Grund.
Der Mann ist nun der Chef. Er hat alle Befugnis die Strukturen zu ändern. Und er hat massiv damit losgelegt.

Jetzt behaupten zu wissen wie es ausgeht, ist einfach nur anmaßend.

TechFA schrieb:
Abgesehen davon, hatte Intel auch schon ganz andere CEOs, welche geradezu als Messias gepriesen wurden.
Niemand hat die CEOs nach Andy Grove als Messias gepriesen. Mit Pat Gelsinger hat man jemanden zurückgeholt, den man mit der guten alten Zeit verbunden hat. Also war er ein Hoffnungsträger aber ganz sicher kein Messias.

Messias, das konnte man vielleicht sagen als Steven Jobs zu Apple zurückkam.

Alle CEOs von Intel waren bis auf Bob Swan Intel Urgesteine. Bob Swan wurde von Anfang an nur als Übergangslösung gehandelt. AFAIK wurde Bob Swan CEO, weil sich das Board 2019 sich nicht mit Pat Gelsinger einigen konnte.

Lip Bu Tan kommt von außen. Er hat keinen Stallgeruch. Er hat keine Seilschaft. Er muss keine Gefallen erwidern. Er muss keine Rücksicht auf alte Freunde oder alter Feinde nehmen.

TechFA schrieb:
Ironischerweise haben aber genau solche Koryphäen kapitalen Versagens den meisten Schaden verursacht und sind überhaupt der Grund, weswegen Intel in der derzeitigen ausweglosen Situation steckt.
Den größten Schaden haben Craig R. Barret, Brian Krzanich und Pat Gelsinger angerichtet. In dieser Reihenfolge waren sie dran und in dieser Reihenfolge ist auch die Schadensgröße.
Ergänzung ()

https://www.crn.com/news/components...n-considerable-change-with-leader-s-exit-memo

Tan sagte, seine Aufsicht über die Gruppen trete „mit sofortiger Wirkung“ in Kraft.
„Ich bin mir bewusst, dass diese Teams in den letzten Monaten erhebliche Veränderungen erlebt haben. Deshalb werde ich direkt mit den Führungsteams zusammenarbeiten, um unsere KI-Strategie zu verfeinern und eine konsistente Umsetzung unserer Roadmap für fortschrittliche Technologien sicherzustellen“, schrieb er.

Tan bezeichnete KI als „eine der wichtigsten Prioritäten und spannendsten Chancen für Intel“ und erklärte, dass diese Chancen „nicht nur im Bereich der traditionellen Allzweck-Computer“ – damit meinte er CPUs – „sondern auch in den aufstrebenden Bereichen der Inferenz-Workloads bestehen, die von agentenbasierter KI und physikalischer KI angetrieben werden“.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, er kann ja dann an seinem Hauptthema arbeiten ohne dass er sich mit anderen Sparten um Gelder duellieren muss.
 
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