Ipad geeignet als Ebook reader?

Okay ;)

Das hat dann nix mehr mit nem Ebook reader zu tun, aber ich frag dann trotzdem mal hier nach:

Das Ipad werde ich hauptsächlich einfach benutzen um auf der couch, draußen, oder unterwegs "sachen machen zu können" (musik hören, videos und surfen).


Klar: Ich werde ab Okt studieren, und da wäre es natürlich für mich auch interessant was mir das Ipad da bringen könnte. Kann mir da einer Tips geben? Welche Apps gut sind fürs studium?
Um vorlesungen aufzuzeichnen? Zb hab ich von soundnote gehört.

Was haltet ihr von der extra tastatur di eman sich kaufen kann...ersetzt die mit ipad ein netbook?

Es stellt sich einfach die frage ob das ipad dazu reicht um in der uni mitzuschrieben, ode rob man da doch eher auf ein netbook oder sogar sunetbook setzen soll...

MfG
 
Also, als Student kann ich dir leider kein iPad empfehlen.


Meiner Meinung benötigt man auf der Uni ein Notebook (oder notfalls ein Netbook).
Das iPad kann einfach einige Dinge nicht, und es kann dir durchaus passieren (je nach Studium) das du Contentmanagementsysteme oder Tutorsysteme verwenden musst, welche auf dem iPad einfach nicht laufen, da die JavaScript Performance einfach nicht gut genug ist.
(auch mit nem ARM Dualcore wie im iPad2 liegt die Performance maximal auf Netbookniveau)

Weiters ist mir bei meinem "Testlauf" aufgefallen, dass Websites auf dem iPad auch über W-Lan sogar langsamer laden als auf den langsamsten Netbooks.

Ernsthaft, kauf dir fürs Studium z.B. ein MBA mit Studentenrabatt. Da bekommst du weit mehr Leistung für dein Geld und hast garantiert keine Kompatibilitätsprobleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ja okay...also egal wie wird das ipad 2 gekauft...frage ist halt ob sich der kauf eines MBA als Student lohnt...

Das sind immerhin 1000€. Würd man da nicht mit nem Acer Aspire One 521 für 300€ besser fahren?

Wäre wenn Apple nicht dann sogar das MBP 13" besser (schneller) als das MBA? kosten beide um die 1000€!


MfG
 
Du beantwortest deine Fragen ohnehin selbst: Natürlich ist ein 13" MBP schneller, aber eben auch schwerer. Ich dachte aufgrund deiner Erwähnung von nem iPad willst du etwas kleines leichtes.

Nen iPad2 und nen Netbook ergibt zusammen zu einem ähnlichem Preis sicher ein weitaus minderwertigeres Paket als sowohl ein 11" MBA oder 13" MBP.

Ich meine ich kann nicht von dir sprechen, aber für Recherchen und generelles Arbeiten am Laptop als Student will ich ein schnellstmögliches Gerät mit guter Ausdauer. Sowohl beim iPad als auch bei nem Netbook schlafen beim Recherchieren wohl die Füße ein.

Meiner Erfahrung nach ist außerdem ein ordentlicher Monitor in der Wohnung ebenfalls ne sinnvolle Investition, da man auf Dauer auf 13" oder 11" und gar erst auf 8,9" Zoll nicht gut arbeiten kann.
Ich verwende in meiner Wohnung, dass 13" MBP 2010 (2011er kommt am Montag) an nem 24".

Aber ich schätze du wirst deine Erfahrungen schon selbst machen ;).

Ps: Und falls du dein Gaming System als Arbeitsplatz verwenden willst, solltest du ohnehin nicht so knausrig sein. Den Aufpreis zu nem MBA oder MBP ersparst du dir während eines Studiums locker bei den Stromkosten.
 
Zuletzt bearbeitet:
HEy Wiesi,

danke für die Antwort.

Also für das Recherchieren, da habe ich schon "alles".
Zu hause 1 PCs...siehe signatur...der schnell ist, dann nen anderen PC mit 2 24" monitoren.
Na ja und ich hab auch nen 17" lappi, der aber nur 2std akku hat und auch schwer ist.

Das Ipad hol ich mir eh, egal ob man da wissenschaftlich mit arbeiten kann oder nicht, ich hatte nur gedacht vllt ginge es mit der tastatur oder es gibt nette apps für studenten mit dem man den stundenplan und notizen schreiben kann, sowie nen unterricht aeinfach mit aufnehmen kann.

Wofür ich wenn ein Netbook oder gar MBP in erwägugn ziehe wäre um in der Uni mitzuschreiben.
Da dieses aber mit sicherheit immer noch am besten einfach mit Kuli und Papier geht würde ich gernen wenig investieren. Demnach kam ich auf das aspire one 521... nen MBP oder MBA sind mit 1000€ einfach nicht machbar.

Danke :)!
 
@Wiesi21

Einen Vorteil des iPads kannst du nicht ignorieren. Es ist immer zur Hand, weil es flacher und leichter ist als jedes Notebook. Wie oft packst du dein Macbook ein, wenn du unterwegs bist?

Immer? Dann Glückwunsch, du gehörst zur seltenen Spezies, die das tun. Denn das ist den meisten zu unhandlich und schwer. Das iPad ist mehr wie ein weiterer dicker Hefter in der Tasche. Kann man einfach drin liegen lassen und es ist auf Knopfdruck da. Und ja, nützlich ist auch ein Gerät, welches nicht primär zur Eingabe geeignet ist, sondern in allererster Linie für den Konsum.

Studenten drucken heute noch wahllos jedes Skript aus, welches sie in die Hand kriegen. Allein dafür wäre das iPad schon ein Segen, hätte ich es zu meiner Zeit gehabt. Auf einem Notebookmonitor ein PDF zu lesen ist eine Qual und gehört verboten.
 
@ Bueller

Wenn's für dich passt ist es doch gut.

Wenn ich unterwegs bin benötige ich entweder gar kein Notebook (Tablet) und komm mit nem Smartphone aus, oder ich benötige eben ein volles Notebook. Das iPad spielt einfach nicht mit.

PDFs lesen sich meiner Meinung auf nem MBP weit besser, als auf dem kleineren iPad Schirm (vorallem da viele PDFs in unseren Vorlesungen das iPad hoffnungslos überfordern (stockendes Scrollen und nachladen von Inhalten und sogar Abstürze der Anwendung bei nem Kollegen, der es auch "unbedingt" gebraucht hat um auf der Uni mitzunotieren etc.)

Der einzige Displayvorteil des iPads ist IPS, was aber im Vergleich zu nem MBP/MBA auch bitter nötig ist, da man es, wenn man es nicht dauernd halten will, meist aus nem unergonomischen Blickwinkel betrachten muss.
 
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