Iptables für Wireguard zu nftables konvertieren

VServer heißt VServer als zentraler Verbindungspunkt im Internet außerhalb meines LANs. War bei mir notwendig, da
  • mein LAN: CG Nat mit IPv6 aber ohne natives IPv4.
  • LAN meiner Eltern: IPv4, aber kein IPv6
  • sonstige Clients und Anbindungen: haben manchmal IPv6, meist aber nur IPv4

Und da nutz ich halt als Firewall nftables.
 
Dafür kannst du dir den vServer der vermutlich Geld kostet sparen!
Gleiches Szenario hatte ich bis vor Kurzem im Büro auch.

Du verbindest beide Seiten (dich - Eltern) per dauerhaftem Tunnel, dabei wählst du dich bei deinen Eltern ein, andersrum geht ja nicht.
Zusätzlich konfigurierst du weitere Clienten auf beiden Seiten, die jeweils in beide Netze dürfen.

Somit kannst du dich per IPv4 bei deinen Eltern einwählen um dein Netzwerk zu erreichen (und das deiner Eltern) und natürlich auch per IPv6 bei dir um dein Netzwerk (und auch das deiner Eltern zu erreichen).
 
Das wäre technisch zwar möglich, würde aber haufenweise Probleme mit sich bringen, die nicht sein müssen.

Auf dem V-Server läuft noch eine TV-Software, die Abnehmer in beiden Netzen benötigen. Der Server hat eine statische IPv4 und eine IPv6. Zwar ändern sich die IPs der angeschlossenen Netze auch nicht. Aber eine Garantie auf feste IPs gibt's bei Internetanbietern nicht ohne Aufpreis. Und DynDNS hat mich da auch schon mal im Stich gelassen.

Den Wireguard-Server bei meinen Eltern hab ich auf einer Dreambox installiert, da die Fritzbox vom Kabel-Anbieter so zugenagelt ist, dass man da keine Updates einspielen kann.

Ein Client ist übrigens in einem abgeschottetem Netz, in das man nicht öffentlich reinkommt. Und der hängt gern mal bei der Verbindung. Ich muss dann halt immer auf das Keepalive warten. Hat so seine Nachteile.

Dazu kostet der V-Server 1,19€/Monat. Das kann ich mir gerade noch so leisten. Der V-Server ist schon die beste Lösung.
 
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