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mensch, da bin ich ja echt froh, das wir es mit unserer computerausstattung ganz gut getroffen haben! wir haben drei computerräume (2 von denen sind leider voll mit macs von vor 6 jahren...) sowie einen klassensatz notebooks. das einzig nervige ist, dass nur auf den macs die office suite installiert ist. auf den windowsrechnern sind wir auf open office angewiesen...
me 2,
wir haben ingesamt 10 computerräume(alle mit min. 25 rechner ala D805 etc), 5 mobile klassen zimmer(mac books) und es werden mittlerweile alle auf min 3GHz aufgerüstet bzw. neugekauft....
selbst unsere Lehrer haben alle ein Notebook von der Schule getellt bekommen.
Ja ja ich habs schon gut
ich würde es mir aber wünschen wenn alle Schulen mit vernünftigen EDV-Systemen ausgestattet wären. WEnn ich nur an meine alte Realschule denke, OMG... bie denen hat noch nicht mal der Athlon XP einzug gehalten...
irgendwas um die 200 MHz, 64 MB RAM mit DOS und Win95. Surfen im Internet ist dank IE 5.0 eine qual, denn selbst große seiten wie wikipedia werden im IE5 nicht ganz korrekt dargestellt.
ach bei euch auch?
bei mir auffem gymnasium hatten wir als ich noch informatik hatte (bis letztes jahr) auch solche unglaublich rechenstarken rechner mit 200mhz, ätzend is dass wenn du mal zwischendurch mit 16 farben im i-net surfen willst
Da hab ich ja richtig glück mit meiner Schule, naja was will man auch erwarten von einer Schule für Kommunikation und Technik. Wir haben mehr PC als Schüler ^^. Bin in einer 12er Klasse und auch mit 12 Schülern und wir lungern in Räumen rum wo Platz für 30 ist. Jeder Raum hat nen Beamer, TFT's, alles vom feinsten und was mir besonders gefällt sind die Büro-Drehstühle. Einfach nur herlich wenn man mal schnell zum Nachbarn rüber rollt. Unsere Schule hat auch ein paar Notebookklassen aber da bin ich nicht drinnen.
Also als ich noch auf dem Gymnasium war, da waren unsere Rechner so alt und so groß, das wir in ihnen Unterricht hatten. Ach was red' ich, wir mussten uns alle im Kreis aufstellen und ein Bit mit Körpersprache nachtanzen, und ich war der Memoryerror. DDR Ram war damals noch eine planwirtschaftliche Zielvorstellung, und wenn wir programmieren wollten, dann wurde uns ein Blatt Papier und ein Locher in die Hand gedrückt...
ist auch nicht verwunderlich
vor 20 jahren warns die schreib- und rechenmaschinen sowie telex/fax
heute ist das alles fast weggefallen und wird mittels pc erledigt.
ist in etwa genauso, als würde man ne studie machen und sagen "heute werden 85% aller langstreckenreisen per flugzeug absolviert. noch vor 70 jahren war dies undenkbar" -.-
1500 Schüler... Drei Computerräume, deren PCs immerhin etwas über 1 GHz Rechenleistung haben, mit Windows XP. Das Einzige Problem bei uns: Wir bekommen nicht die finanziellen Mittel um mehr PCs für die Schüler bereitzustellen, unsere Schüler müssen meist zu zweit, in einigen Fällen sogar zu dritt an einem PC sitzen! Und die Fachschaft schreibt dann noch vor, dass die Schüler keine Laptops mit in den Unterricht bringen dürfen, maximal einen USB-Stick...
@computer_freak man lehrt die Pascal um den leuten zu zeigen wie programmieren funktioniert. Das geht mit Pascal einfach und gut, der sinn eines informatik "Grundkurses" ist es sicherlich nicht Programmierer auszubilden, dafür gibts nähmlich dann sogennante ausbildungen.
Aber zurück zum Thema: wir hatten und der Schule 5 Räume mit Pentium 3,2 GHz bzw Duron 1ghz rechnern, Beamer und alles was man eben so braucht, also zumindest in NRW scheinen die Schulen sehr gut ausgestattet zu sein, hier Baut man eben lieber schulen als Autobahnen aus.
Kenn hier kaum eine Schule die keine zumindest einigermaßen qualifizierten Lehrer hat.
#edit: und hier in der Firma gibt es bis auf den Hausmeister keinen der keinen PC hat (und der hat zuminest nen blackberry)
#edit: ich bin mal gespannt obs in zeiten von Quantencomputern überhaupt noch büros gibt und wir nicht alle arbeitslos sind
Ich habe nie behauptet, dass es in einem Oberstufenkurs (egal ob Grund- oder Leistungskurs) es darum gehen würde, Programmierer auszubilden. Ich habe nur gesagt, dass jeder der Informatik wählt ein gewisses Interesse dafür mitbringt und das Gelernte auch mal gerne außerhalb des Informatik-Raums anwenden würde. Es gibt doch echt keine Argumente Pascal zu lernen, außer das es halt eine relativ einfache Sprache ist, nur wie gesagt: Es gibt mittlerweile auch andere Sprachen, die einfach zu erlernen sind und mit denen man auch mal so bisschen was anfangen kann (hobbymäßig).
Und nicht nur, dass die Sprache nutzlos in der Praxis ist, es kommen auch noch andere Probleme auf bei unseren tollen MS-DOS-Rechnern. Ein Beispiel: Einige Schüler mussten sich für den heimischen Rechner ein Diskettenlaufwerk kaufen und einbauen. (Okay, ein Diskettenlaufwerk kostet nun wirklich nicht die Welt, aber trotzdem.) Ein anderes Problem: Probiere dir mal TurboPascal heutzutage zu besorgen. Das gibt's noch nicht mal mehr bei eBay und selbst in Tauschbörsen ist das nette Programm recht selten anzutreffen. Was ich sagen will: Es gibt einfach viele Probleme, wenn man 20-Jahre-alte-Technik einsetzt.
Aber okay, damit könnte ich ja noch leben, wenn das Erlernen von Pascal wenigstens ein bisschen sinnvoll wäre. Aber wie gesagt, Pascal ist nicht die einzige leicht zu erlernende Sprache... Keine Ahnung wieso einige immernoch so auf Pascal abfahren...
Pascal ist sicher einfach zu lernen( auch ich hab damit angefangen) aber man findet gute Kurse mit denen man c++ einfach lernen kann. Einen Compiler für Pascal zu finden ist einfach, such free-pascal in google und du hast einen.
Klar, warum nicht? Wenn man zur geistigen Elite gehört kann man sich auch so benehmen.
Zum Thema:
Das heute ohne PC's nix mehr geht ist schon klar.
In meiner Ausbildung(Fachinformatiker) hatten wir auch nur Schrott PC's an der Schule. War aber auch nicht weiter schlimm, da die Lehrer unlängst weniger Ahnung hatten als wir...
wenn man selber behauptet zur geistigen elite zu gehören und dann soviele rechtschreibfehler in 3 sätze knallt....naja lassen wir das.
ich kann nur viele hier nicht nachvollziehn die so tun als wären die rechner an der schule zu schlecht.
was muessen die denn können?
pascal halte ich ebenfalls als sinnvollen einstieg ins programmieren, und dafür reicht locker ein 486er aus. was lernt man noch wichtiges an der schule? office? ok einverstanden 200mhz sollens schon sein.
wenn ihr auf der einen seite rumschreit das neue grafikkarten etc. zuviel strom verheizen, rechnet doch mal zusammen was an schulen an energie verbraten würde wenn überall n 3ghz pc stehen würde der total unterfordert ist für die sachen, die er dort verrichtet.
@16
lernt ihr auch noch deutsch neben dem UT-zocken?
@15
wenn du die elite darstellst, wundert mich nichts mehr
in dem fall hab ich ein wenig angst ...
@schul-pc
wer will denn bitte all die wünsche der kids heute bezahlen? jedes jahr komplett neue rechnersysteme sind einfach nicht drin und auch gar nicht nötig zum lernen. die schule ist keine spielhalle, auch wenn anscheinend viele dieser meinung sind ...
wer will denn bitte all die wünsche der kids heute bezahlen? jedes jahr komplett neue rechnersysteme sind einfach nicht drin und auch gar nicht nötig zum lernen. die schule ist keine spielhalle, auch wenn anscheinend viele dieser meinung sind ...
Lese dir noch einmal in Ruhe den ganzen Thread durch und überdenke danach dein Kommentar.
Auch dir sei nochmal gesagt: Niemand wünscht sich hier Zockermaschinen in der Schule.
Es geht um Computer, an denen am vernünftig arbeiten kann - und ich kann dir sagen, dass man an einem 200-MHz-Computer mit MS-DOS und Win95 heutzutage nicht mehr vernünftig arbeiten kann!
Ich hab das schon mehrmals wiederholt, aber du scheinst dich für den erfahrenen großen Erwachsenen zu halten.
Ich werde jetzt auch nicht nochmals alles wiederholen - das kannst du wie gesagt im Thread nachlesen (diesmal aber bitte gründlich lesen!).
naja bei uns an der schule gibts halt um die 120 pc (alle ca 2.6ghz, 512mbRam und 17-zoll acer tfts, dsl 2000). Damit kann man so ziemlich alles machen was man für den info unterricht braucht ....
Zum Thema was müssen die Rechner können:
Wenn man Leuten das Programmieren mit C++ bei bringen muss(Lehrplan), dann sollte auf dem Rechner wenigstens der Compiler in ne angemessenen Zeit ausführbar sein. Wir hatten an meiner Schule je nach Raum 250Mhz oder 400Mhz Rechner. Mit entweder Win NT(die 250er) oder Suse Linux(400Mhz) drauf und allesammt 64MB Ram. Auf den Linux Kisten konnte man einigermaßen arbeiten(weit weg von effizient aber es geht um erlerntes zu testen) aber bei den Windows Kisten war das einfach nicht drin. Nen Compilerlauf für nen "normale" Übung(etwa 200-300Zeilen Code) dauerte etwa 4 Minuten. Wenn du das auf ne 45 Minuten Stunde rechnest, kannst du dir selbst ausrechnen wieviel man da effektiv gelernt hat.
Was Graka & co angeht hast du aber natürlich recht. Spielen kann man daheim, das müssen die in der Schule nicht können, wobei es gerade bei Informatikern auch interesant sein könnte ein wenig 3D/DirectX Programmierung zu erlernen.