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Frag mich immer noch, wozu die theoretischen Bandbreiten immer höher werden, wenn diese sich zum Großteil auf 5GHz stützen welches die größte Dämpfung durch Wände und Entfernung erfährt.
Sicher lässt sich die Datenrate steigern, aber oberhalb 200Mbps macht es nur für Backups und große Datenmengen Sinn. Das Internet liegt im Schnitt in DE mit 6Mbps weit hinterher. Wenn das Internet wirklich schneller wird, braucht man eh einen anderen Router da dann FTTH ohne Zweifel nötig wird. Und bis dahin stellt sich die Frage, warum?
Wohne in einem Haus mit Cat5e in jedem Raum und Patchfeld im Keller. Dort steht auch mein Kabel Modem. Für WLAN fürs Handy tuts mein alter Cisco mit 300er 2,4HGZ und 600er 5GHz.

WLAN ist überschätzt heute. Es ist nicht die highspeed Waffe über 200m die man gerne hätte. Sondern es ist ein Nahfeldsystem das schnell bremst. Und bei der extremen Überlagerung des 2,4GHz Bandes in Ballungsräumen, fallen die 300Mbps schon mal flach als sichere Leistung.
 
Candy_Cloud schrieb:
Und bis dahin stellt sich die Frage, warum?
Wohne in einem Haus mit Cat5e in jedem Raum und Patchfeld im Keller. Dort steht auch mein Kabel Modem. Für WLAN fürs Handy tuts mein alter Cisco mit 300er 2,4HGZ und 600er 5GHz.
Finde den Fehler.
Deiner Aussage kann ich absolut zustimmen - bis auf diesen Einwand. Die Zahl derer, die in einem komplett netzwerkverkabelten Haus wohnen, dürfte in Deutschland im niedrigen einstelligen Prozentbereich liegen. Insofern ist es - je nach Wohnumfeld - schon nicht schädlich, einen schnellen Wlanrouter zu besitzen. Wenn sie nur auch fehlerunanfälliger (was das Signal angeht, und was technisch extrem schwer ist) würden...
 
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