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Kann es einer Grafikkarte schaden sie bis zu 4 mal wöchentlich umzustecken?
Ich würde eher 50-100€ in eine GTX970/980 oder R9290/390 investieren, die kannst dann wenn nicht mehr gebraucht für nen fuffi nächstes Jahr wieder los werden. Macht insgesamt ca 0-50€ invest für mehrere Monate, wäre mir mein hobby zumindest Wert
Also wir haben in unserer RMA zwei Test-Systeme (Intel & AMD) und die GPU, eine GTX 980Ti, wird seit release min. 5x in der Woche umgesteckt um die CPUs auf Defekte zu testen. Wer will kann das auf die Jahre umrechnen. GPU läuft einwandfrei und die PINs sehen noch aus wie neu... wird auch nicht mit sehr großer Vorsicht behandelt. Ich denke also, dass es der Grafikkarte nicht allzu sehr schadet.
Würde bei sowas auch eher zu einem PC in einem kleinen Case tendieren.
Alleine schon zwei PCs zu pflegen, da installierst du ein Game auf deinem Hauptrechner und musst es auch immer auf den zweiten ziehen inkl. Savegames etc... da dann wieder passende Settings finden wegen der schwachen CPU usw..
Das wäre mir echt zu viel Aufwand, mal ganz abgesehen dass du jedes mal noch Hardware umbauen musst.
Ich sehe da folgende Möglichkeiten:
1. Externe dGPU die immer mit Umzieht, Thunderbolt wäre da die Vorausetzung... https://geizhals.de/asus-thunderboltex-3-90mc03v0-m0eay0-a1582965.html sowie passendes Gehäuse für die GraKa
2. Zocken via Cloud
3. Lappy Upgraden/Neukaufen
4. Weniger zocken
5. 2. Grafikkarte kaufen.
Würde bei sowas auch eher zu einem PC in einem kleinen Case tendieren.
Alleine schon zwei PCs zu pflegen, da installierst du ein Game auf deinem Hauptrechner und musst es auch immer auf den zweiten ziehen inkl. Savegames etc... da dann wieder passende Settings finden wegen der schwachen CPU usw..
Das wäre mir echt zu viel Aufwand, mal ganz abgesehen dass du jedes mal noch Hardware umbauen musst.
Gerade schwache CPU soll es eben nicht werden (auch ein Faktor gegen Gaming Laptop ) da meine Spiele eher CPU fordern sind, die meisten meiner Spiele speichern Savegames eh in der Cloud und hab eigentlich nur 3-6 Spiele die ich immer Spiele.
2600K mit bisl OC (5,1GHz hat es mit Wakü geschafft, 4,9GHz sollte auch mit deutlich schwächerer Kühlung drin sein) ist ja CPU mäßig immer noch gut dabei.
Edit: hmm wenn ich so über die Spiele nachdenke, wäre eine günstig gebrauchte wohl wirklich die beste Lösung ...
ich finde die Alternative "ältere Konsole" eigentlich am besten. Die PS4 gibt es gebraucht zur Zeit gut mit einigen Spielen zu kaufen. In den Hotels hast du meist ein TV mit HDMI im Zimmer.
Wenn du alles durchrechnest Gehäuse, evtl. zweite Grafikkarte etc. kommst du mMn auch nicht viel billiger.
Einzelerfahrungen sind hier natürlich immer schwierig, ich hatte schon eine GPU wo der Goldkontakt abgeblättert ist. Wie so oft, eine Karte wird das 290 Mal mitmachen die andere ist nach 15 Mal Schrott.
ich finde die Alternative "ältere Konsole" eigentlich am besten. Die PS4 gibt es gebraucht zur Zeit gut mit einigen Spielen zu kaufen. In den Hotels hast du meist ein TV mit HDMI im Zimmer.
[...]
Konsole hatte ich halt noch nie, habe mir mal für den PC ein Gamepad gekauft da ich ab und an auch am TV zocken wollte, ca 2 Std damit herumgeärgert bzw andauernd gestorben, dann landete es in der Schublade...
Eventuell hat aber wer eine Empfehlung für ein Spiel womit man Gamepad lernen kann ohne alzuviel Stress bzw Frust?
Schön das jemand meinen konstruktiven Vorschlag, mit der älteren Konsole, aus dem gelöschten Post aufgegriffen hat.
Kommt halt auf die Spiele an die du Spielen magst. Generell Jump & Runs oder ähnliches. Shooter mag ich nicht so mit Controller. Zelda oder ähnliches wäre was.
@kroto Beitrag ist nicht gelöscht, sondern verschoben, bezog mich eigentlich eh auf deinen Post, nur war der, zum Zitieren, halt schon weg.
Shooter und so Spiele ich auch eher wenig weshalb ich das mit dem Gamepad dann recht schnell aufgegeben habe Witcher 3 und vermutlich Cyberpunk 2077 sind da die große Ausnahme. Wobei sowas wie Last of Us würde ich schon gerne mal Spielen, aber am Ende bleibe ich halt doch immer bei meinen paar Spielen hängen ^^
Ich würde an die Grafikkarte ein Riserkabel dranstecken. Dieses bleibt dann an der Karte. Sollte etwas verschleißen, dann die Kontakte vom Kabel. Am Port sehe ich da wenig Probleme.
So da ich gleich Weilchen Weg bin wollte ich nur noch mal allen Danken, der unterschiedliche Input hier bzw das Brainstorming hat mir schonmal gut weitergeholfen, um bisschen klarer zu werden, was ich mir wünsche bzw was geht. Schreibt und diskutiert gerne weiter.
Ne Frage noch die mir eingefallen ist und wozu ich keinen eigenen Thread machen will. Falls das Mainboard des 2600K doch endgültig kaputt ist (Wie gesagt paar Pins verbogen, bisher musste da aber nur immer genug Anpressdruck auf den Kühler drauf dann ging es, aufbiegen geht nicht besser), ergibt es dann Sinn da ein "neues" zu kaufen, oder ist das inzwischen alles total zu alt und daher komplett überteuert und lieber den 2600K und den RAM für paar Euros verkaufen und komplett was Neues?
oder ist das inzwischen alles total zu alt und daher komplett überteuert und lieber den 2600K und den RAM für paar Euros verkaufen und komplett was Neues?
Das ist wie immer Auslegungssache, falls du ein Ersatz Board für 20-40€ bekommst, würde es nicht schaden dahingehend was zu machen, i.d.R. sind ältere ordentliche 1155 Boards eher Mangelware und daher entsprechend überteuert auf dem Gebrauchtmarkt.
Andersrum wäre eine Neuanschaffung wesentlich teurer als 40€ aber aktuell dennoch sehr günstig für die gebotene Leistung in Relation zum 2600k.
(250 bis 300 Euro je nach Ryzen, board und RAM)
