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Kann man an der IP sehen in welcher Region man ist?
ja, durch die Staatsanwaltschaft.
wenn es soweit kommt, dann hat man meist was Illegales gemacht bzw. steht im verdacht.
und dann ist es ja wohl legitim, dass man den Straftäter auch fasst.
Eben. Die Abmahner kriegen ihre Daten auf vollkommen legalem Wege.
Beispiel:
du klaust Musik, Filme,... und sharest den Kram auch noch -> die eigentlichen Rechteinhaber finden deine IP und gehen damit zur Staatsanwaltschaft -> die besorgt die restlichen Daten zur IP -> du kriegst berechtigt dein Fett weg
Das Internet ist eben kein rechtsfreier Raum und wenigstens über die IP sollte eine Zuordnung der Täter möglich sein. Andernfalls könnte man z.B. nie die Dreckschweine erwischen, die laufend versuchen irgendwelche Server zu hacken.
Also von IP-Spoofing, Internet-Cafes, offene WLANs, ... hast du wohl noch nichts gehört. Dadurch wird dein Argument man kann IPs Personen zu ordnen hinfällig.
Ob man den Fett berechtigt wegkriegt, ist aus meiner Sicht auch fraglich. Denn es bewiesen, dass die Software, welche die Möchtegern-Fahner einsetzen, nicht sauber arbeitet. Daher finde ich auch gut, dass es eine Kostendeckelung gibt, aber nicht so wie diese gelöst ist.
Also von IP-Spoofing, Internet-Cafes, offene WLANs, ... hast du wohl noch nichts gehört. Dadurch wird dein Argument man kann IPs Personen zu ordnen hinfällig.
Dafür gibts ja die Störerhaftung. Wenn du dein WLAN nicht sicherst, dann bist du dafür verantwortlich, wenn Straftaten über dein WLAN begangen werden.
Außerdem: Seit wann erwischt man intelligente Kriminelle? Es ist aber schon mal ein Erfolg, wenn man die Idioten erwischt, auch wenn man damit eine Art darwinsche Auslese startet.
Naja gegen IP-Spoofing kann man sich schlecht schützen und Internet-Cafes könenn auch nicht alles blockieren. Also erwischt man im Endeffekt nur die Scriptkiddies, das ist in der Tat auch schon viel Wert. Aber hilft nicht gegen das eigentliche Problem.
Nochmal in Bezug auf Staatsanwaltschaft ermittelt den Anschlussinhaber, das ist auch nur möglich, wenn der ISP die IP zusammen mit den personenbezogenen Daten speichert.
IP-Spoofing bringt dir in dem Fall Hackern oder Fileshareren (darum gings ja gerade) nicht. Denn das Paket wird zwar korrekt mit einem fremden Absender beim Server landen, aber die Antwort geht ja an die IP im IP-Paket, die gespoofte IP. Somit kann der Hacker oder Filesharer nie Antworten auf seine IP-Pakete erhalten. TCP ist also schonmal unmöglich, und für UDP wird es nur für eine DDoS-Attacke reichen, da man nicht aktiv das Protokoll sprechen kann, es fehlt ja die Rückantwort.
IP-Spoofing ist ein Sonderfall, und hat kaum wirkliche Relevanz. Außer natürlich bei DDoS-Attacken.
als ob man sich gegen DDoS effektiv wehren könnte bzw. gegen Teilnehmer wirklich gezielt vorgehen könnte...
Nein, mir reichts wenn ich die IPs von den Flachpfeifen habe, die tagtäglich versuchen, per SSH auf unsere Server zuzugreifen oder unsere Mailkonten bruteforcen wollen. Na ja, entweder sie haben viel viel Glück oder sie bringen ein paar Jahrtausende mit....