Kaufberatung Home Server

Diese ist z. B. keine refurbished, ob es nur OEM-Ware ist kann ich nicht beurteilen. "3 Jahre Garantie EasDigital" - so heißt der Händler. Ich schreibe den Händler mal an und frage ob die eine originale Seagate Garantie haben.

Ich bin grad auch stark am überlegen ob ich statt der Intel Optane eine Toshiba OCZ RD400 128GB nehmen soll. Hauptsächlich wegen dem Pickup&Return-Service. Außerdem habe ich ziemlich genau vor 3 Jahren eine der SSD in der 256GB-Variante (für 162 Euro damals :rolleyes:) gekauft. Der Zustand (laut OCZ-Tool) ist 89%, was auch immer das bedeuten soll. Ich würde zwar 76 Euro mehr zahlen, aber hätte auch 4-Mal so viel Speicher, außerdem kosten sie 0,70€/GB statt 1,59€/GB. Was denkt ihr darüber?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das alles nimmt inzwischen echt unerwartete Ausmaße ein, allein das mit dem Netzteil ist schon eine extrem aufwändige Arbeit.
Ich habe zwar eine HDPLEX 160W DC-ATX PicoPSU allerdings ein Netzteil dafür zu finden ist echt eine Krux, ich denke ich werde jetzt folgendes holen:
Mean Well MW GST160A20, dazu brauche ich aber einen Adapter, MiniDIN auf MiniFIT-JR - es gibt genau 3 Händler mit diesem Adapter... nicht mal etwas bei Alibaba, naja, das sind wohl nötige 10 Euro - ohne geht es schließlich nicht.
Jetzt bin ich anstatt bei den geplanten 125,22 Euro für die PSU bei

HDPLEX 160W PSU61,00 €
MiniDIN auf MiniFIT-JR Adapter9,75 €
Meanwell GST160A2053,83 €
HDPLEX ATX Bracket10,12 €
Gesamt134,7 €
Hoffentlich lohnt sich das... das Problem bei der PSU ist, dass ich es bei Amazon (gebraucht/neu) gekauft habe. Ich überlege es mal direkt zurück zu schicken und direkt bei HDPLEX zu bestellen, dann betreibe ich die 200W PSU mal mit dem 160W Netzteil (was evtl gar nicht geht, weil die neue PSU hat einen 6-Pol MiniFIT-JR, dazu gibt es keinen Adapter...)


Ein Dilemma.

Festplattentechnisch habe ich/musste ich auch umschwenken. Ich habe jetzt
3x Toshiba OCZ VX500 512GB SATA SSD (2x RAID1, 1x Desktop als lokaler Speicher)
2x Toshiab OCZ RD400 128GB PCIe SSD
genommen. Ich hab kurzzeitig überlegt statt den M.2 von Toshiba die von TeamGroup zu nehmen. Ich habe mich letztendlich dagegen entschieden, da sie "nur" PCIe x2 unterstützen und auch wegen der 5 Jahre Pickup&Return Garantie, bei beiden Toshiba übrigens.

Das mit der lokalen SSD überlege ich mir gerade noch, es geht hier um 65 Euro, die SSD ist sehr gut aber ja, ich bin ja eh im Netzwerk.

Das Modem habe ich nur per SFP-Variante bekommen, dafür aber für 100 Euro. Deshalb überlege ich mir den Server direkt mit meinem Desktop per SFP anzubinden.

Ich habe auch ein Voltcraft SEM6000SE Modul bestellt um den Stromverbrauch zu messen.

Zu Gehäuselüftern war hier ein interessanter Beitrag, für die die es interessiert. Ich habe mich noch nicht 100% entschieden welche ich nehme, aber wahrscheinlich diese:
Noctua NF-P12 redux-1700
Akasa Apache 140mm
Wer eine Begründung für meine Entscheidung haben will -> PM

Das Mainboard habe ich jetzt in den Staaten für 235,13 Euro bestellt.. Ich habe wenig Hoffnung das es noch mal lieferbar ist und musste zuschlagen, zur Not gebe ich es zurück (bei Amazon) und sage es war defekt oder es hat was gefehlt..
 
john.smiles schrieb:
FreeNAS System was ich vor ein paar Wochen für eine noch größere Datenkrake als mich gebaut habe:

https://geizhals.de/?cat=WL-1281027
Ergänzung ()


Jupp, wer externe HDD-Gehäuse in einen NAS Bauvorschlag bringt, gehört definitiv gesteinigt.
Was aber Sinn macht, ist das Nachdenken über zwei Systeme wie ich es aktuell habe:

HP Microserver Gen8 mit FreeNAS als reines Datengrab, nur bei Bedarf an und wird mit WoL geweckt.
RPI 4 mit 4GB, 256GB SD Karte als always-on Server und Kodi Abspieler.
Resilio Sync, rund um die Uhr 6 streamripper Instanzen, Kodi in Verbindung mit einem TV, Pi-Hole, SMB Freigbae falls ich mal schnell was wegspeichern muss,...

Von den Energiekosten macht das definitiv mehr Sinn bei mir als den HP im idle laufen zulassen.

..der Auszug "....Jupp, wer externe HDD-Gehäuse in einen NAS Bauvorschlag bringt, gehört definitiv gesteinigt. ..." wärst Du so lieb und erläuterst etwas genauer? Ich nutze mehrere unRAID Server mitunter mit 2x Parity für die Verfügbarkeit.., neben offlineBackups. Für den alltäglichen Gebrauch aber langt ein kleine 5Watt Thin Client aus, daran steckt bei mir "eine" HDD die regelmäßig und ganz besonders bei wichtigen Dingen gespielt/gesichert wird. Und RAID geht auch per USB, der Durchsatz wird wohl auch nicht das Problem sein.. ich denke es ist eher die Optik., ist nicht so hübsch aber funktional. Ansonsten verstehe ich deine Art der Kritik nicht, nicht richtig, geht es Dir um die Anzahl der Platten oder um das Prinzip ? Natürlich wird keiner freiwillig am Pi nen RAID Verbund aus mehreren HDDs basteln, nicht bei dem gewünschten Einsatzszenario.
 
Jede Komponente, die dazukommt, erhöht die Fehlermöglichkeiten und Fehlerhäufigkeit.

Ein billiges Netzteil, ein USB-Kabel das auf dem Tisch liegt, die USB-Sata Platine, das ist alles unnötiger Mist und geht gegen das Konzept eines NAS, was Zuverlässigkeit an erster Stelle stehen hat.
 
..Ich hatte schon mit SATA/Patch Kabel Probleme, die einige Zeit später und auch mit einem 4bay für HDDs die Fehler produzierten (bis die HDDs aus dem Array flogen) seither binde ich direkt and das Mainboard ohne SAS/SATA Platine von Bay. Aber ok, das mit dem Nt mag ein weiterer Risiko-Punkt sein. Andererseits wenn das ATX Nt Mist baut, auch wiederum nicht. USB Kabel muss ja nicht frei rum liegen, selbiges Fehlverhalten kann ich auch beim patchen vornehmen, zbs zu straff..oder eben geknickt. Zuverlässigkeit eines Servers hängt da aber meiner Meinung nach von mehr Punkten ab. Danke Dir.
 
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