Kaufberatung Verstärker

Antar3s

Ensign
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Hallo zusammen,

Ich möchte mir demnächst folgendes Boxenset http://www.nubert.de/nubox-513-set/s1610/?category=212 anschaffen und bin auch der Suche nach dem passenden 5.1 Verstärker/Receiver. Mal abgesehen von der Klangqualität bin ich besonders daran interessiert das er sich problemlos mit meinem IPad per app steuern lässt. Am besten sollte er dazu auch USB Festplatten wie z.B. WD Mybook erkennen können. Ausgeben möchte ich ungern mehr als 500€, wenn jedoch entsprechender Mehrwert geboten wird denk ich nochmal darüber nach. Das System soll primär für Musik genutzt werden aber eben auch guten Film Surroundsound liefern.

Gruss
 
Hm ok ich war vorhin bei einem Freund und der hat einen Denon, wobei der mittlerweile schon mehr als 2 Jahre alt ist und er meinte das die Steuerung per app eher suboptimal ist bzw. er mittlerweile die Denon app nicht mehr verwendet sondern eine Alternative. Auch bei der USB Festplatte war er sich nicht sicher, da er nur einen kleineren (32GB) USB Stick angeschlossen hatte und ansonsten vom NAS streamed. Sind die Denons da mittlerweile ausgreifter? Generell sagen sie mir auf jedenfall zu.

Ps: trotzdem schonmal danke für deine schnelle Antwort um diese Uhrzeit
 
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Boxen Sourroundset für 1.850 Euro, Verstärker für 350 Euro vom Grabbeltisch.
Hört sich nach einem Spitzenplan an....

Ich weis aus eigener Erfahrung, das für richtig guten Klang die Kombination Verstärker-Boxen auf einander abgestimmt sein muss - habe selber lange gesucht und rumprobiert bis es dann passte.

1850 zu 350 - ist die falsche Reihenfolge. Was der Verstärker nicht liefert, kann die Box nicht abbilden. Umgekehrt wäre ein so krasses Misverhältnis zwar auch nicht sinnig, aber ein sehr guter Verstärker kann auch aus mäßigen Boxen noch ordentlich was rauskitzeln.

Ab ca. 1000-1500 Euro fängt bei Verstärkern der Spaß an - wenn das Budget es nicht hergibt, guck mal was die Modelle in der Preisklasse vor 2-3 Jahren waren und kauf Dir einen gebrauchten - dafür in deutlich besserer Qualität.
 
Naja normal bzw. Soweit mir bekannt sollte das Verhältnis Preis der Boxen zum Verstärkerpreis 2-3:1 sein, von daher fand ich meine 500€ oder lass es von mir aus 700€ sein ganz ok. Wobei der Unterschied zwischen dem 500€ und 700€ Verstärker eben nicht x-zusätzliche Kanäle sind die ich brauche oder sonstige Spielereien sein sollten. Aber interessehalber, an was für Verstärker hast du bei den 1000-1500€ gedacht?
 
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hmm...
apps haben mittlerweile die meisten avr hersteller...einige kann man im demo modus (also ohne den avr) ausprobieren - villeicht ist das schonmal ein erster kaufentscheider...


im grunde sind in dieser preisklasse empfehlenswert
-denon avr-x2100w
-yamaha rx-v677

ansonsten noch evtl.
-pioneer vsx-924
-onkyo tx-nr636

aber letztendlich liegen die unterschiede in detail-features und persönlichem geschmack...
Ergänzung ()

supaman schrieb:
1850 zu 350 - ist die falsche Reihenfolge. Was der Verstärker nicht liefert, kann die Box nicht abbilden. Umgekehrt wäre ein so krasses Misverhältnis zwar auch nicht sinnig, aber ein sehr guter Verstärker kann auch aus mäßigen Boxen noch ordentlich was rauskitzeln.

prinzipiell hast du recht dass es wenig sinnvoll ist teuerere boxen an den biligsten verstärker anzuschließen, aber in der gesammten kette sind immernoch die boxen der schwachpunkt. die dinger sind letztendlich "nur" optimierte schallwandler, und diese kommen eigentlich nie an das heran was ein halbwegs vernünftiger verstärker hergibt.
das ist keine frage des geschmacks oder der argumente, das ist physik.
i.d.r. zahlt sich ein teuerer verstärker/avr neben seinem mehr an features, z.b. formaten die es handhaben kann, erst im oberen pegelbereich aus, also wenn die endstufen knapp am limit operieren und dann noch ordentliches am ausgang abliefern müssen...
 
Ich weis aus eigener Erfahrung, das für richtig guten Klang die Kombination Verstärker-Boxen auf einander abgestimmt sein muss - habe selber lange gesucht und rumprobiert bis es dann passte.

Was "gut" ist ist aber auch relativ und beurteilt jeder etwas anders. Grade Hifi ist son Bereich mit viel Vodoo und wo manche das Gras wachsen hören können.

Und sorry wenn ich das so sagen muss aber bei den Endstufen ist die Entwicklung verdammt langsam, genauso wie bei den Boxen. Die Hersteller bringen jedes Jahr neue AVRs raus die sich aber fast ausschließlich in neuen Features unterscheiden. Bei den Endstufen ist da kein großer Unterschied.

Und wenn er sich nen 2-3Jahre altes Modell kauft hat er absolut nix bei gewonnen. Das ist dann auch aufen Stand von vor 3 Jahren was HDMI und das ganze Zeugs betrifft. Auch mit den Apps war das vor 2-3Jahre grade mal am Anfang. Ganz zu schweigen von der fehlenden Garantie. Ich bin persönlich ein Yamaha "Fan" und kann dir sagen dass die Preise grade wenn die neuen Geräte rauskommen für die Vorjahresgeräte deutlich sinken (50%). Wenn ich sparen will dann würde ich daher nach nem Modell gucken wo die Nachfolgegeneration in den Startlöchern steht und mir dann das "alte" Gerät aber neu kaufen.


"Alles" Geld in die Boxen zu stecken macht mehr Sinn. Die Boxen sind es letztendlich die elektrische Signale in Akustische umwandeln. Ich finde mit seinem Budget ist er schon ganz gut dabei. Würde zwischen 500-700euro gucken.

Onkyo würde ich nicht nehmen, weil die tradionell kein Airplay haben. Finde Airplay gehört auf jedenfall darein einfach, wobei sie sonst Geräte mit nem sehr guten P/L haben, leider vom Design (meine Meinung) das hässlichste am Markt was es gibt.
 
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zu den apps kann ich sagen dass ich die pioneer und onkyo app ausprobiert habe und beide so lala sind.
aber andererseits fällt mir persönlich kein besonders guter anwendungsfall ein, den streaming kann man sowohl via dlna als auch direkt vom usb stick erledigen. und ansonsten kann man noch via bluetooth musik abspielen.

optimal wäre es wenn man klangeinstellungen im detail machen könte und nicht nur lautstärke oder klangprofil.
aber dann ist eine fernbedienung doch schneller und einfacher...
 
Also ich bin mit der APP von meinem Pioneer 924k sehr zufrieden. Funktioniert tadelos und die ist grafisch auch sehr intuitiv aufgebaut.

Derzeit gibt es aber ein ganz anderes Problem bei den ganzen aktuellen AVR.
Je nachdem wie "zukunft-orientiert" du einen AVR haben willst, gibt es derzeit viele Probleme bezüglich HDMI 2.0 + HDCP 2.2. Der Pioneer 924 hat zwar HDMI 2.0, jedoch kein HDCP 2.2. Es gibt derzeit nur einen AVR mit HDMI 2.0 und HDCP 2.2 und zwar von Onkyo, jedoch ist es bei dem wohl derzeit auch so, das dort der HDCP 2.2 implementiert wurde als der Standard noch nicht offiziell rausgekommen ist. Ist also die Frage wie reibungslos der Handshake später bei dem sein wird mit aktuellen BD und TV Geräten die über den AVR gesteuert werden sollen.

Legst du keinen Wert auf HDCP 2.2 so kannst du zu jeden aktuellen AVR im grunde greifen.

Bezüglich des Preises kann man nicht mehr so einfach die Aussage treffen ob es sich um einen "billig AVR" handelt oder nicht. Es hängt vom eigenen Geschmack ab ob man den Klang mit den jeweiligen Boxensystem mag oder nicht, da die Endstufen sich wie erwähnt kaum weiterentwickelt haben, jedoch die verbauten Klangprozessoren der jeweiligen Hersteller sich teilweise deutlich unterscheiden.

Ich habe sowohl einen Yamaha AVR und einen Pioneer AVR hier im Einsatz. Ich persönlich mag über den Yamaha AVR keine Musik hören, da der Pioneer für meinen Geschmack wesentlich besser klingt. Aber das ist wie gesagt alles eine persönliche Vorliebe.

Auch die Preise der aktuellen AVR sind unterschiedlichen stark und schnell gefallen. Ich habe z.B. im September 2014 für meinen Pioneer 924K noch ~480€ bezahlt, ein Kumpel von mir hat sich den gleichen AVR zu Weihnachten gekauft und nur noch 310€ bezahlt. Als der AVR im Juni rausgekommen ist, hat dieser sogar knapp 600€ gekostet. Ist der nun ein "schrott AVR" nur weil der teilweise unter 350€ zu haben war? Nein!
Genauso wie der Denon X1100, den gab es oft zu Weihnachten im Amazon Warehouse Deal für 299€, hat aber, als der im Sommer 2014 erschienen ist auch über 500€ gekostet.
Man sollte also nicht immer über den Preis einen AVR beurteilen bzw. falsche Vorurteile ziehen.
 
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Ok danke soweit an alle für eure Einschätzungen. Und ich sehe das ähnlich wie ihr, nämlich das zumindest im dem Preissegment (und 1000€ und mehr möchte ich momentan nicht dafür ausgeben) der Unterschied nur eben durch die Klangprozessoren und verschiedene Nennleistung gegeben ist. Und das die Qualität der Endstufe sich insbesondere bei starker Auslastung sich bemerkbar macht ist mir als ausgebildetem Kommunkationselektroniker und bald Dr. rer. nat. schon klar :) Ich werde es jetzt mal mit dem Denon X2100w probieren, da wie kimsays schon den Preisverfall erwähnte z.B. der Preis vor einem halben Jahr noch bei 650€ lag und jetzt schon auf 444€ Gefallen ist.
 
Schon richtig so. Die Nubox definiert bei Neubert die Einstiegsklasse. Da macht es nicht wirklich Sinn, zu viel in den Verstärker zu stecken.
Zu Denon alternativ auch mal bei Yamaha schauen. Die sind was Funktionalität und Apps angeht mM nach ausgereifter.
(Yamaha bietet zudem einen vorbildlichen Firmware-Support).
 
Die Yamahas ab dem RX-V 67x haben einen großen Vorteil: man kann die parametrischen Equalizer der Einmessautomatik nachträglich ändern, oder auch komplett selbst verwenden, also z.B. gezielt eine dröhnende Raumresonanz herausfiltern und den Rest linear lassen. Andere Einmessautomatiken pfuschen an allem herum, wählen kann man nur alles oder nichts.

Pioneer bietet zwar auch einen umfangreichen Equalizer, der aber sinnloserweise nur bis 60 Hz geht. Lästige Raumresonanzen liegen häufig darunter.
 
Ok danke für die Info. Das hat jetzt doch den Ausschlag für den Yamaha RX V677 gegeben. Dazu noch meine Bedenken bezüglich der Denon apps. Auch wenn ich den Denon optisch gelungener finde, ist das ja eher zweitrangig.
 
Wenn Du eine Möglichkeit hast, verschiedene AVR auszuprobieren, solltest Du das machen. Die Nuberts sind ja eher für ihre Neutralität bekannt, die Yamahas ebenso. Wobei die älteren Modelle eine Neigung zur Betonung auf Mitten und Höhen hatten. Das kann je nach Räumlichkeit und Lautsprecher schon mal etwas "anstrengend" werden.

Die neueren Yamaha-Modelle ab 2014 sind da schon ausgeglichener unterwegs; der 677 sollte dazugehören. Empfehlenswert ist die Aventage-Serie von Yamaha, die neben einer besseren Ausstattung in Klang und Leistung noch etwas "draufpacken". Einen gebrauchten RX-A810/820/830 würde ich dem 677er vorziehen: Oder als Neuware.

Die Onscreen-Menus sind bei Yamaha etwas "altbacken" und lassen es manchmal an Komfort missen. Nichts, was großartig stört. Die Bedienung ist keine Raketenwissenschaft. Aber Denon, Pioneer und Marantz investieren da mehr. Jedoch, am Ende entscheidet was aus den Lautsprechern kommt und wie es den eigenen Lauschlappen gefällt.

AVR von Denon und Marantz sind sehr ausgeglichen, etwas "wärmer" abgestimmt, während bei Yamaha doch eher Neutralität im Vordergrund steht.

Was einem mehr liegt, kann nur durch ausprobieren herausgefunden werden.
 
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Der große Vorteil der Yamahas ist, dass man sich die Abstimmung selbst basteln kann, auch ohne gleich komplett auf die Einmessautomatik verzichten zu müssen. Wenn die Automatik nicht alle sieben PEQs belegt hat, kann man den Rest für eigene Zwecke verwenden, ansonsten entreißt man ihr einfach den am wenigsten veränderten.

Besonders bei Anlagen ohne Subwoofer ist das sinnvoll, weil man nicht nachträglich mit dem Einsteller am Sub den Bass anheben kann. Bei Yamaha kann man statt dessen den Frontkanälen mit dem PEQ eine Tiefbassanhebung verpassen.

Ab dem 77x gibt es zusätzlich Pre Outs, an die man notfalls eine stärkere Stereo-Endstufe für die Frontkanäle anschließen kann. Die auf die Frontkanäle umgelenkten LFE-Bässe können sehr viel Leistung fordern, wenn man lauter dreht.
 
Antar3s schrieb:
Ok danke für die Info. Das hat jetzt doch den Ausschlag für den Yamaha RX V677 gegeben.
also bitte lasse dich nicht von dem vielen Schwachsinn der hier bisher geschrieben wurde blenden!!!

du lagst mit deiner Preisvorstellung völlig richtig. Es macht absolut keinen Sinn (ohne wirklich triftige Gründe) bei einem 1800€ LS Set viel mehr als 350...500€ für den AVR auszugeben. Die LS machen die Musik und die kannst du auch noch in 20 Jahren haben, dann sind das immer noch genauso gute LS wie jetzt. Der AVR ist morgen veraltet, in 3 Jahren wirklich alt, in 5 Jahren hoffnungslos veraltet und es fehlen elementare Anschlüsse, in 10 Jahren (wenn er denn noch funktionieren sollte...) eigentlich nur noch Altmetall. Also bevor du 1000€ in den AVR steckst, solltest du ernsthaft darüber nachdenken lieber 2300€ in die LS und weiterhin 500€ in den AVR zu stecken.
Aber ich denke das siehst du im Prinzip schon ganz richtig.

ABER, eben nur im Prinzip!
Geh' doch mal bitte auf die Yamaha Seite und klicke dir den 477, 577 und 677 zum Vergleich an. Und dann sage mir mal bitte, welches Feature dir am 677 wichtig ist, dass die "kleineren" nicht haben?!?
Die Dinger unterscheiden sich absolut gar nicht vom Klang, nur bei den "Gimmicks" wie Multi-Zone, Video-Verarbeitung (wer braucht das denn heute noch?!? KEIN Mensch!) usw.
Erst der 777 hat die YPAO Mehr-Punkt Einmessung, die einen Vorteil bringen kann. Aber auch der leidet noch unter der alten Yamaha Krankheit der Einsteigermodelle, dass man nur eine Trennfrequenz für alle Small-LS einstellen kann. Die 513 sind mit 36Hz (-3dB) angegeben, das ist schon sehr ordentlich, daher kannst du die vermutlich auch als Large laufen lassen und musst für die Trennfrequenz nur noch den Kompromiss aus Center und Surround finden (oder vom AVR finden lassen).

Ob man wirklich noch an den PEQ Einstellungen herum basteln können muss? ICH halte das für komplett sinnlos! WENN da etwas nicht stimmt, dann sollte man der Ursache auf den Grund gehen und nicht an den Folgen herum doktern!!!

Aber ich sehe auch nicht den Sinn in einer App Bedienung. Der AVR kommt mit einer Fernbedienung und die ersetzt man gegen eine Logitech Harmony, was soll ich mit einer App? Aber das muss jeder selber wissen. Ich sage da aber auch schon jetzt voraus, dass die aktuellen AVR in 3-5 Jahren vermutlich nicht mehr von den dann aktuellen Apps (die viel mehr können) unterstützt werden...
 
Yepp, das stimmt. Vor allem, weil die automatische Einmessung nicht immer treffsicher sein muss. Werden bspw. (Stand-)Lautsprecher wandnah aufgestellt obwohl sie ein bisschen "Luft zu atmen" brauchen, kann es je nach Lautsprecher zu unschönen "Dröhnen" kommen. In der Folge regelt das Einmesssystem den Bassbereich soweit runter, bis diese Art von Resonanz neutralisiert ist. Der Hörer wundert sich dann, wo plötzlich die Bässe geblieben sind :eek:. Zeit, die Position der Lautsprecher zu überdenken und/oder das Ergebnis der Einmessung zu korrigieren. Dafür ist der PEQ ideal.
 
Mickey Mouse schrieb:
Ob man wirklich noch an den PEQ Einstellungen herum basteln können muss? ICH halte das für komplett sinnlos! WENN da etwas nicht stimmt, dann sollte man der Ursache auf den Grund gehen und nicht an den Folgen herum doktern!!!

Tieffrequente Raummoden wird man nicht so einfach los, höchstens mit kubikmetergroßen passiven oder schwierig abzustimmenden und teuren aktiven Absorbern.

Die Automatik meines Yamaha RX-V 1071 konnte die Mode bei 33 Hz nicht schmalbandig ausfiltern, mit dem manuellen PEQ ging es. Das Dröhnen ist weg, der Tiefbass aber noch da. Die einzige AVR-Automatik, die das kann, ist m.W. Audyssey XT32, das nur in teuren Spitzenmodellen eingebaut ist.

Und wenn eigene Anpassungen (z.B. "Loudness-Badewanne") gewünscht sind, kann man auch dafür den PEQ einsetzen. Andere AVR blockieren teilweise sogar die Höhen- und Bässeregler, wenn die Automatik aktiv ist. Wenn das Ergebnis nicht gefällt, hat man Pech.
 
Puh ich seh schon meine Doktorarbeit schreiben ist einfacher als den richtigen Verstärker zu wählen :p Nach dem ganzen hin und her hier und weiteren Recherechen möchte ich nun den Yamaha RX-A830 oder den Yamaha RX-A730. Ich bin mir noch nicht sicher ob sich der Aufpreis fuer den Yamaha RX-A830 lohnt obwohl dieser einen phono input hat was ziemlich praktisch ist. Also der Leistungunterschied und die paar Anschlüsse weniger sind es auf jedenfall nicht Wert nur das YPAO multi-point measurement gegen YPAO sound optimization scheint den Aufpreis wert!? Auch wenn beide AV schon etwas älter sind (dafür durch die Nachfolger entsprechend güstig) und dadurch möglicherweise nicht so toll was die app steuerung angeht steht ein guter klang bzw. auch die Anpassung an meinen Raum doch im Vordergrund. Solange airplay vernünftig funktioniert ist das ok.
 
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