News Kein Office von Microsoft unter Linux

@16:
PDF ist aber nicht wirklich zur Weiterverarbeitung geeignet und ist definitiv keine Alternative zu Office Formaten (egal ob MSO, oder OOo) - und das wollte es auch nie sein
 
@14

Ich sehe ja was wir bezahlen müssen an Lizenzen! Und M$ erhöht ständig die Preise. Das ist mittlerweile so wie eine Sondersteuer. Es reicht nicht das man eine saubere funktionierende Lösung hat mit der man Arbeiten kann, nein man wird gezwungen von Office 97 zu Office XP zu wechseln jetzt kommt Office 12.

Ausserdem bin ich Aktionär des Unternehmens und habe natürlich ein Interesse das nicht unnötig viel Geld verpulvert wird - das kümmert mich um auf deine Frage zurück zukommen.
 
Ich bin seit den frühen Versionen von OO dabei und hatte mich extrem schnell zurechtgefunden.

Und wenn ich mal Kollegen was schicken mußte schickte ich das OO - Format und dann nochmal das MS - Format.

3 hatten spontan gewechselt weil sie die verschiedenen Dateigrößen gesehen hatten (OO - Dateien sind viel kleiner als MSO).

Ohne überhaupt Argumente zu geben hab ich so 3 Leute von MS Office weggebracht. Und die waren mir sehr dankbar daß sie ihre 56k - Leitungen entlasten konnten.

Heute haben sie DSL, sind aber bei OO geblieben :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das Linux das lausige OFFICE von Microsoft braucht, wäre mir fremd... wofür gibts open office?

Ich glaube keine Firma würde auf Linux umsteigen wenns von MS office geben würde.
 
OpenOffice finde ich nicht so pralle, die GUI ist weder GTK noch QT sondern irgendwas dazwischen, bei Firefox ist das gut gelöst, aber nicht bei OO. Und OO besteht leider aus ca. 8 Sprachen/Sprachdialekten + Java - schon allein wenn ich das lese bekomme ich Kopfschmerzen.


Gnome:
Abiword (gut, schnell, sauber programmiert - aber die Formularfelder sucken), Gnumeric, Gnome-DB und das Präsentations-Programm ist auch auch in der Mache :)
KDE:
K-Office und gut is ;-)
 
Eure alberne Diskussion pro und kontra MS-Office in allen Ehren, aber was mich gerade beschäftigt, ist die Frage, warum MS-Office nicht unter Linux laufen sollte.
Auf MacOS, das bekanntlich auch nur auf einem Unix-Kern basiert, läuft es doch auch. Sogar mit Features, die jeden Windwos-User vor Neid erblassen lassen.
Nur als Beispiel will ich Powerpoint nennen.
Powerpoint auf einem Apple mit einem Bluetooth-PDA präsentieren, besser geht es gar nicht. Du kannst die Präsentation komplett über den PDA steuern und siehst deine Notizen im PDA-Display.
Da fällt jedem Windows-User ein Ei aus der Hose, wenn er das sieht.

Un nun frage ich mich ernsthaft, wenn es MS-Office für MacOS gibt, ob eine Portierung auf Linux wirklich so schwer sein soll. Zumal es für die neuen "Intel-Macs" so oder so eine x86-Version des MS-Office für MacOS geben wird und Microsoft doch eigentlich für jeden neuen Markt zu haben ist.

Und nun trollt euch wieder rum.
Um mich der Diskussion auf eurem Niveau anzuschließen, hab ich noch ein paar abschießende Sätze zu sagen:
[|\/|$0] i$ 1337 , [00] i$ $<|-|3I$$3 , K-0|=|=i<3 $\_/<<zz
udn Allllllllllle anndären habben sowiso kaine anung!!!!!!!!!! <- sind noch zu wenig "!", aber das muss für's Erste genügen

Ohne überhaupt Argumente zu geben hab ich so 3 Leute von MS Office weggebracht.
Keine Arugumente und dann noch stolz drauf. Himmel hilf!
Minimal kleinere Dateien sind natürlich ein Grund zu OO zu wechseln. Mir fallen spontan so ca. elfundneunzig andere Gründe ein, aber die kleineren Dateien sind natürlich ein wichtiger Grund.
Also mal Butter bei die Fische!
Ich kenne genügend Leute, die noch mit lausigen 56k das Web durchkreuzen. Nicht einer von denen hat sich je über die Größe eines Word-Dokumentes oder einer PP-Präsentation beschwert. Da ist die Werbeflut im Internet wohl bedeutend lästiger. Ausserdem tut es keinem weh, wenn man gerade unseren analogen Freunden die Vorteile einer guten Komprimiersoftware nahelegt. Davon haben die jenigen mehr, als wenn man an einem Kochrezept in Word vielleicht 5kbyte gegenüber dem vergleichbaren OO-Dukument einspart. Was ja kostenintensive 2 Sekunden zusätzlichem Download bedeuten würde. Bei üblichen CbC-Preisen von unter 1ct/min natürlich ein wirtrschaftlicher Faktor, der millionenmal schwerer wirkt als die günstigen Anschaffungskosten der eigentlichen Software.
Nein, also manche Rechtfertigung für die eine oder andere Software ist mir unklar.

Nun will ich euch aber nicht länger aufhalten. Macht euch weiterhin rund. Ich geniesse eure kleine verbale Prügelei über die Belanglosigkeiten dieses Lebens bei einer Tüte Chips und einem kühlen, frisch gezapften Bier.

*fumppp*
*zisch*

Prost, Jungs. Lasst euch nicht stören!



Edit:
gizeh schrieb:
@14

Ich sehe ja was wir bezahlen müssen an Lizenzen! Und M$ erhöht ständig die Preise. Das ist mittlerweile so wie eine Sondersteuer. Es reicht nicht das man eine saubere funktionierende Lösung hat mit der man Arbeiten kann, nein man wird gezwungen von Office 97 zu Office XP zu wechseln jetzt kommt Office 12.
Also dazu muss ich ja dringend noch was loswerden.

Wer zum Henker zwingt dich, immer die neueste Version zu besitzen? Hat eure Firma zu viel Kohle?
Wir nutzen in unserem Unternehmen seit nunmehr fast 4 Jahren eine homogene 2k-Struktur. Also Win2k-Server, Win2kPro-Clients, Exchange2k-Server, Office2k. Wir leben von der Kommunikation mit unseren Kunden und es hat bezüglich unserer Office-Anwendung noch in keinem Fall Probleme gegeben, die es unumgänglich machten, auf eine neue Version umzusteigen.
Zumal du, wenn du Office 2003 wirklich hundertprozentig rausreizen willst, auch die Serverstruktur im Unternehmen auf Win2k3-Server umstellen musst, da viele Key-Features erst dann funktionieren.
Ehrlich gesagt ist mir noch kein Unternehmen untergekommen, dass jeden Entwicklungsschritt bei Microsoft auch sofort in das eigene Netzwerk implementiert. Ein halbwegs vernünftig denkender Admin würde nie auf die Idee kommen, ein Microsoftprdukt, welches erst vor wenigen Monaten die Entwicklungslabors verlassen hat, in etwas anderem als einer separaten Testumgebung zu installieren.
Die Umstellung eines gesamten Netzwerkes und die Schulung der Mitarbeiter auf die neue Software ist viel zu kostspielig um es ernsthaft in Erwägung zu ziehen, jedes Jahr neue Office-Lizenzen zu erwerben.

An deiner Stelle als Aktionär würde ich mal die Frage stellen, warum mit deinem Geld in dem benannten Unternehmen soviel Unfug getrieben wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Offenbar hast du ein paar Biere zuviel gezischt, denn dieser geistige Totalausfall läßt sich anders nicht erklären.
 
@26) Du steuerst deine Präsentationen am liebsten mit nem an nen Mac gebundenen PDA, aber deine Firma hat seit 4 Jahren eine homogene Win2k Struktur. Aber bitte nicht updaten - das wär grober Unfug.

Jetzt wo Google und Sun gemeinsam an OO wekeln und ein großer neuer Release vor der Tür steht sollte man abwarten. Wenn die Kompatibilität voll da ist wird open-office alle chancen haben, auch im Businessbereich Anwendung zu finden. Und Textverarbeitung ist die Anwendung, die am meisten an Microsoft bindet - Exchange beispielsweise ist längst keine Referenz mehr, in Lotus und vielen anderen Applikationen gibt es weit verbreitete Alternativen, die sogar in Fachkreisen einen besseren Ruf habn.
 
beeblebroxx schrieb:
... Wenn die Kompatibilität voll da ist ...
Wann soll das sein? Wie soll das möglich sein? Hat Microsoft ein feststehendes Office-Format das nie verändert wird? OpenOffice wird zum aktuellen MS Office erst voll kompatibel sein, wenn Office Vista erscheint und mit Office Vista gibts dann auch wieder neue Office-Vista-Formate, weshalb man dann wieder nicht absolut kompatibel zum dann aktuellen MS Office sein wird.
MS-Office-Formate sind nunmal in der Regel proprietär und deshalb ist es mit erheblichem Aufwand verbunden eine Software zu schaffen die damit kompatibel ist, solange neue proprietäre Formate mit Office erscheinen wird man nie auf gleicher Höhe sein können.

Deswegen sind ja eben freie Format-Standards auch so gut und wichtig.
 
Windows- und Linux-Nutzer haben gleichermassen die Chance, Microsoft ein Schnippchen zu schlagen und sich eine Textverarbeitung und Tabellenkalkulation für 69€ von Softmaker zu kaufen, wenn man nicht auf das etwas größere und schwerfälligere OpenOffice setzen mag.
 
beeblebroxx schrieb:
@26) Du steuerst deine Präsentationen am liebsten mit nem an nen Mac gebundenen PDA, aber deine Firma hat seit 4 Jahren eine homogene Win2k Struktur. Aber bitte nicht updaten - das wär grober Unfug.

Na mal gar nicht schlecht.
Aus zwei zusammenhangslos vorgetragenen Argumenten zu zwei völlig unterschiedlichen Sachverhalten ein Informationsgemenge ohne Inhalt zu fabrizieren, das schafft echt nicht jeder. Dafür meinen Glückwunsch an dich.

Du, also nochmal für ganz große Helden wie dich, die so gänzlich informationsresistent sind.
Was ich privat bzw. ggü. meinen Kunden mache (weil ich es so für richtig halte) und den Systemen die wir im Büro einsetzen, besteht kein konstruierbarer Zusamenhang. Auch wenn du das mit deinem albernen Geschwätz versucht hast.
Soviel Freiheit lässt mir mein Chef dann doch noch, dass ich beim Kunden die Systeme einsetzen darf, mit denen ich in der Umgebung am komfortabelsten und somit auch am witschaftlichsten arbeiten kann. Dass ich dazu meinen privaten Laptop benutze stört weder ihn noch mich. Wenn ich ihm sage, dass es damit besser geht, dann ist das Thema für ihm vom Tisch.

Der ganz andere Fall ist der, dass gizeh sich über die Kosten beschwert hat, weil man ja jedes Update mitmachen muss.
Zitat:
...nein man wird gezwungen von Office 97 zu Office XP zu wechseln jetzt kommt Office 12

Und das ist nicht nur haltloser Blödsinn, sondern wird auch von keinem anständigen Admin so gehandhabt.
Ein Update von Office97 zu OfficeXP wäre in der Tat schon mal langsam sinnvoll, würde dann aber nicht zu der Art passen, in der sich gizeh über die Preispolitik von Microsoft aufregt. Alle 5-6 Jahre mal ein neues Office-Paket schadet keiner Firma. Da Software ebenso wie alle anderen Investitionen binnen 5 Jahren steuerlich abgeschrieben ist, entsteht nur ein geringer Kostenaufwand und auch sonst ist dieser Schritt auch aus administrativer Sicht vertretbar.
Wer jetzt schon Office2000 oder OfficeXP einsetzt, wird kaum wirtschaftliche Gründe finden, die eine Firma nin naher Zukunft zu einem Umstieg auf Office12 zwingen werden.
Von daher ist ein Update tatsächlich grober Unfug. Weil es viel kostet und nichts bringt.

Was du privat machst, geht mich nen Schei**dreck an. Du kannst meinetwegen 5x die Woche ein neues Officepaket installieren. Geht mich nix an. Auch nicht, dass dir wahrscheinlich die Kosten egal sind, weil du's eh illegal aber kostenlos aus'm Web saugst.
Ne Firma mit mehreren hundert Angestellten rechnet da aber doch ein kleines Bisschen anders.
 
dass dir wahrscheinlich die Kosten egal sind, weil du's eh illegal aber kostenlos aus'm Web saugst.

Daß man sich nicht schämt, gerade jemanden grundlos als Raubkopierer beschuldigt zu haben, überschreitet alle Grenzen. Das war ein ganz klares Foul, mit dem du dich als völlig kommunikationsunfähig bewiesen hast.

Viel Spaß im Leben und benimm dich wenigstens deinen Vorgesetzten gegenüber, dann behälst du deinen Arbeitsplatz.

Setzen, SECHS!
 
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