Kein Zurück möglich

Gastredner

Lieutenant
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Ich habe entsprechend https://www.computerbase.de/news/be...-windows-11-setup-auf-inkompatible-pcs.78216/ versucht, auf 2 etwas älteren I7 Systemen (u.a. Acer Nitro Black mit Nvidia 960M) versucht, Windows 11 zu installieren. Wie in der Anleitung beschrieben habe ich die Installation von einem USB-Stick (erstellt mit dem Creation Tool) bootend gestartet, die Registry-Einträge MoSetup angelegt, aber ab da weicht das mir gebotene Erscheinungsbild von dem im Artikel ab - der Zurück-Button fehlt.

Nun ist guter Rat teuer ...
 
Windows 10 Clean auf die leere Festplatte installieren.
 
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Sorry, ich vergaß zu erwähnen, daß Win10 installiert ist und auf Windows 11 aktualisiert werden soll.

In der verlinkten Anleitung ist im Setup-Bildschirm an der Stelle mit den anzulegenden MoSetup Registry-Einträgen ein benutzbarer Zurückpfeil zu sehen, bei mir jedoch nicht.

Den Weg über Rufus habe ich auch schon versucht. Hier scheitert bereits das Booten mit einem Hinweis auf SecureBoot. Das gibt das BIOS des Acer leider nicht her (bzw. ich kann keine derartige Funktion nicht finden).

Trotzdem Danke schon einmal für die bisherigen Rückmeldungen.
 
Hast du denn die letzte Version von Rufus benutzt, die auch ohne TPM 2.0 und Secure Boot Zwang auskommt?
 
Das von mir benutzte Rufus stammt aus Links von Win11 Installationsanleitungen für Systeme ohne SecureBoot und TPM. Es werden dabei immer 2 Partitionen auf dem Stick erzeugt, eine für's eigentliche Setup und eine weitere, die wohl für den SecureBoot Hinweis verantwortlich ist.
 
Die Internet Verbindung getrennt? Die funkt da sonst quer.
Hatte auf meinem Aspire 7745G beim Test-Upgrade das gleiche Symptom.

Ansonsten schon mal vor dem letzten "Weiter" die 2 Dateien killen, ist einen Versuch wert.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzung)
Gastredner schrieb:
Das von mir benutzte Rufus stammt aus Links
In dem von dir verlinkten Beitrag steht nichts von Rufus, es sei denn in einem weiterleitenden Artikel.
In dem von @assman17 verlinkten Artikel steht Rufus.
Bild_2021-10-28_101029.png
 
Man kann alles umgehen. Trusted Platform Module 2.0, Secureboot und den zu schwachen Prozessor. Aber nochmals. Wie sieht es danach mit den Windows Updates aus? Ich habe gelesen, das es da Schwierigkeiten geben wird.
 
Offiziell und zum heutigen Zeitpunkt wird es keine Funktionsupdates mehr für Windows 11 geben, wenn man es auf inkompatibler Hardware nutzt. Das hat Microsoft verlautbart.

Also, kann man sich darauf nicht verlassen, das Win11 22H2 dann noch läuft. Ich kann nur davon abraten, aber viele haben sich es auf eigene Gefahr installiert. Muss jeder selber wissen, was er dann macht. Win10 hat noch bis 2025 Support. Ich würde auf Win10 bleiben, für mich persönlich ist es sowieso die bessere Alternative zu Windows 11, weil mir hier zuviel an bedieungsvorteilen gestrichen wurde.

Aber: Eigene Entscheidung, hinterher sollte man aber nicht meckern.
Man kann es testen, aber man hat keine Garantie.
 
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