News Kindle Paperwhite: Größer, weniger Rand, schnel­ler und mit Lichtsensor

Solange ich nicht zwischen Touch und Tasten wählen kann, bleib ich bei meinem uralten nicht beleuchteten Kindle ohne Touch.

Ich habs probiert und ich finde umblättern mit Touch fürchterlich. Ich lese zu schnell wird richtig unangenehm für mich nach kurzer Zeit.

Abgesehen davon geb ich nicht 150€ aus wenn der alte noch einwandfrei funktioniert.

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papa_legba schrieb:
Ich habs probiert und ich finde umblättern mit Touch fürchterlich.
Was ist denn daran "fürchterlich", wenn du statt auf eine Taste einmal auf den Bildschirm tippst?
 
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Schade, dass Amazon die warme Farbtemperatur nicht für den Paperwhite bringt. Ich hab mir deshalb irgendwann den überteuerten Oasis gegönnt, bereue es aber trotzdem nicht, da das warme Licht im Dunkeln einfach extrem angenehm ist.
 
Rickmer schrieb:
Ja, aber dass es teils 30-60s braucht bis der Amazon Store reagiert ist schon heftig.
Da ist das auf dem Smartphone dann doch ein etwas anderes Erlebnis.
Na 30-60s sind aber derbe übertrieben. Der Paperwhite ist einfach träge um etwas in dem Store durchzublättern oder nach bestimmten Sachen zu suchen ja aber so lange habe ich nie warten müssen. Mit einem Smartphone kann man einen E-Book Reader auch nicht vergleichen.

Ich hätte aber gerne "Blättertasten" auf der Rückseite. Das wäre imho ein echter Mehrwert.
Ich habe aktuell den Paperwhite der letzten Generation aber ich sehe wirklich keinen Grund zu wechseln. Die 0,8´´ mehr lohnen sich nicht. Mal sehen wann ein neuer Oasis kommt.
 
Mir fehlen am Paperwithe die mechanischen Tasten zum umblättern. Alternativ eine Fernbedienung die man per Kabel in die USB-Buchse steckt. Das Umblättern per Touch ist unbequem, man braucht zwei Hände bzw. „lange Daumen“ die jedesmal umgesetzt werden müssen. Das war bei meinem uralten Kindl, bei Licht gesehen, viel besser.
 
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Habe einen drei Jahre alten Kindle (8. Generation?), nicht Paperwhite. Hat mich damals (ohne Werbung) 70€ gekostet.

Etwas mehr PPI wäre schon gut und auch das Touch-Umblättern reagiert in zwei von zehn Fällen nicht beim ersten Mal. USB-C wäre nett zu haben.

Ansonsten lese ich immer mit ausgeschalteter Beleuchtung (außer im Dunkeln natürlich), da es so einfach natürlich wirkt. Schneeweiß muss der Hintergrund auch gar nicht sein, da die wenigsten Bücher so aussehen; dass eher "cremefarbene" Weiß sieht auch sehr natürlich aus.

Stöbern und Bücher kaufen erledige ich sowieso am PC, so viel mehr Power braucht ein Reader eigentlich nicht in meinem Fall.

Wenn ich alles abwäge, wäre ein Upgrade schon nicht schlecht, aber nicht für den Preis. So ein 50€-Upgrade-Plan mit Tausch meines alten Gerätes wäre was anderes 🤓
 
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Puh, die Updates sind ja gerade mal kosmetisch oder treffen, da Software, eh fast alle Kindles oder Oasis. Und ob die CPU ausreicht, um auch an den Bildschirm angepasste PDF ordentlich schnell zu rendern oder zu durchblättern, wage ich zu bezweifeln. Na ja, und ein großer Kindle >8 Zoll ist auch weiterhin nirgends in Sicht. Schade. Kein Grund, meinen Oasis 2. Gen. zu tauschen, auch wenn dessen Akku-Leistung schon sehr sehr mau ist im Vergleich zum alten Paperwhite. Aber auf das Extra-Quentchen Schärfe und Größe will ich nicht verzichten. Ansonsten genieße ich den Komfort, schwere Wälzer auf einem leichten E-Reader zu haben. Mit dem Handy lange lesen? Im Dunkeln gar? Nie!
 
Mich würde das Gewicht im Vergleich zu den Vormodellen interessieren. Ein paar Gramm mehr oder weniger machen bei langem Lesen auch einen Unterschied.
 
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Ist wirklich nicht so leicht richtige Änderungen vorzunehmen. Am Ende will man ja eigentlich nur angenehm lesen und das erfüllen EBook-Reader seit über einem Jahrzehnt perfekt. Schneller, Größer, farbig usw. hat eben gleich auch wieder Nachteile. Gewicht, Akkulaufzeit usw. auf der anderen Seite ist eben auch wichtig. Die Kombination Lesen + PC/Smartphone ist schon perfekt wie es im Moment ist.

Für das Umblättern würde ich mir aber auch irgendwas innovatives wünschen. Vielleicht eine spezielle Kamera, damit man per Auge umblättern kann oder eine einfache Geste am unteren Rand, die man mit der haltenden Hand ausführen kann. Dürfte natürlich auch nicht viel Strom verbrauchen.
 
-=oWn4g3=- schrieb:
Mich würde das Gewicht im Vergleich zu den Vormodellen interessieren. Ein paar Gramm mehr oder weniger machen bei langem Lesen auch einen Unterschied.

Der neue Paperwhite (5) wiegt laut Datenblatt 205g. Damit ist er ein wenig schwerer als sein direkter Vorgänger, im Vergleich mit anderen 7" Geräten aber durchaus auf einer Linie.

Paperwhite 1 (2012) - 213g
Paperwhite 2 (2013) - 206g
Paperwhite 3 (2015) - 205g
Paperwhite 4 (2018) - 182g

Kindle Oasis 2 (2017) - 194g
Kindle Oasis 3 (2019) - 188g

Kobo Aura H2O 1 (2014) - 233g
Kobo Aura H2O 2 (2017) - 208g
Kobo Libra H2O (2019) - 192g

Tolino Vision 5 (2019) - 195g
 
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Habe noch einen Paperwhite 2 und wenn es den 5er mal im Angebot gibt, werde ich da wohl mal zuschlagen. Das größere und bündige Display + die IP Zertifizierung wären für mich Gründe zum Update.
 
N43 schrieb:
Mein "uralter" Kindle macht's noch... Wäre schön ein vernünftiges eBook in Farbe für Magazine / Comics / usw. zu haben :(
Dafür nutze ich inzwischen das Samsung Galaxy Tab S7+
 
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xexex schrieb:
Was ist denn daran "fürchterlich", wenn du statt auf eine Taste einmal auf den Bildschirm tippst?

Wie gesagt, hohes Lesetempo, ist einfach bequemer wenn ich nur drücken muss. Hab den Griff so das ich den Daumen nicht bewegen muss nur runterdrücken.

Nenn mich faul, aber ist mir zu mühsam. Dazu kommt das ich leider nicht mehr mit kleiner Schriftgröße klarkomme, muss also öfter blättern als früher. Dämliches Alter. :p
 
papa_legba schrieb:
Wie gesagt, hohes Lesetempo, ist einfach bequemer wenn ich nur drücken muss.
Du brauchst auch beim Bildschirm nicht zu wischen, es reicht genauso nur zu "drücken" und die Finger hast du normalerweise sowieso irgendwo am Rand, der mit dem neuen Paperwhite nun noch kleiner geworden ist. Das Argument halte ist schlichtweg an den Haaren herbeigezogen.
 
@xexex Nenn mich auch altmodisch, aber auch ich bevorzuge physische Tasten am Oasis, wo ich meinen Daumen drauf habe und ihn nicht rechts und links bewegen muss oder mal mit einer Fehleingabe rechnen darf (Kontextmenü aufrufen, Lesezeichen anlegen usf.). Man muss nicht, nur weil man es selbst nicht nachvollziehen kann, immer alles gleich pauschal verdammen und den Leuten unterstellen, sie erzählen Quark ;)
 
xexex schrieb:
Du brauchst auch beim Bildschirm nicht zu wischen, es reicht genauso nur zu "drücken" und die Finger hast du normalerweise sowieso irgendwo am Rand, der mit dem neuen Paperwhite nun noch kleiner geworden ist. Das Argument halte ist schlichtweg an den Haaren herbeigezogen.

Meine Vorlieben sind an den Haaren herbeigezogen? Interessant.

Kauf ihn dir und sei glücklich aber erzähl mir nicht was ich zu bevorzugen habe.
 
Weyoun schrieb:
Die Konkurrenz hat bereits farbige eBook-Reader. Ist da was bekannt, ob Amazon da bald was bringt?
Ganz meiner Meinung.
Farbe sollte und müsste eigentlich längst Standard sein.
Vor allem bei Sachbüchern, aber auch bei Fachliteratur wäre das für mich Sinnvoll.
 
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Weiß jemand von euch ob ich auf einem Kindle in Österreich bzw. Deutschland auch polnische eBooks bei Amazon kaufen und runterladen kann?
 
calippo schrieb:
Wenn man mit dem Angebot seiner Bibliothek/Onleihe was anfangen kann, dann geht das recht schnell. Ich zahle 16€ und leihe mir ca. 10 Bücher pro Jahr (mal weniger, mal deutlich mehr). Dazu benötigt man natürlich einen EReader, der die Onleihe unterstützt, der Paperwhite kann das afaik nicht.
Das ist definitiv an wichtiger Aspekt. Der Trend geht klar zu zwei eReadern
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Cyrix72 schrieb:
Das ist nun nicht der einzige Ansatzpunkt, denke ich. Auch die Platzersparnis auf der Urlaubsreise ist nicht zu unterschätzen. In der Zeit vor dem Kindle hatten wir immer eine große schwere Tasche mit jeweils 5-10 Büchern pro Person dabei. Das ist heute kein Problem mehr.
Da gebe ich dir Recht. Es ist schon sehr praktisch mehrere Alternativen dabei zu haben suf so kleinem Raum. Und noch bessee: man kann jederzeit mehr Bücher kaufen, wenn einem der Lesestoff ausgeht
 
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