Klimastreik auf Computerbase [20.09.2019]

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Hallo

masterkruk schrieb:
Unsere Finanzen sind in Ordnung?
Ja, unsere Finanzen sind in Ordnung, unsere Schuldenuhr läuft rückwärts und die Staatskasse ist gut gefüllt.

masterkruk schrieb:
Die Straßen in meiner Heimatstadt sind schlimmer als die in meiner Geburtsstadt in Polen.
Das bedeutet das kein Geld investiert wird, nicht das kein Geld vorhanden ist.

masterkruk schrieb:
Krankenhaus und Post wurden geschlossen, die Läden in der Fußgängerzone stehen leer,
Was können die Staatsfinanzen für die Schliessung der Post und des Krankenhauses und den leerstehenden Läden in der Fußgängerzone ?
Es ist bestimmt die Schuld des Staates das alle nur noch E-Mails schreiben und keiner mehr Briefe verschickt und das alle nur noch bei Amazon bestellen und nicht mehr zum lokalen Händler gehen.
Die Staatsfinanzen sind auch nicht Schuld an der Schliessung des Krankenhauses, das Krankenhaus wurde wahrscheinlich geschlossen weil es zu wenig Patienten gab, niemand schließt ein gut gehendes Krankenhaus.

masterkruk schrieb:
für eine Sporthalle fehlt das Geld.
Was können die Staatsfinanzen dafür wenn die Menschen lieber auf der Couch liegen und surfen/zocken/bestellen anstatt zahlendes Mitglied in einem Sportverein zu werden ?

masterkruk schrieb:
Schaue gerade das Spiel von Dortmund, sonst würde ich dir jetzt ein paar Links zu den Nöten in Deutschland posten.
Das Spiel vor dem Fernseher gucken, den Verein nicht finanziell mit dem Kauf einer Eintrittskarte unterstützen und sich dann wundern wenn der Verein zu wenig Geld in der Kasse hat, das sind bestimmt die Staatsfinanzen schuld.

Um den Kreis zu schliessen: Warte mal ab was noch alles passiert und wo noch alles gespart werden muss, wenn wir unser gesamtes Geld für Klima-/Umweltschutz verballern.

Grüße Tomi
 
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Natürlich wird nicht investiert, es wird sich totgespart und stattdessen wird das Geld sinnlos verpulvert. Die guten Zeiten sind vorbei, macht euch nichts vor. Ich hoffe für dich ist noch alles in Ordnung, wenn du deinen ersten Rentenbescheid in den Händen hälst, du 25km zum nächsten Arzt fahren musst bei einem Notfall oder auf die Polizei angewiesen bist. Mit deinem letzten Satz hast du dich für mich selbst disqualifiziert, eine Diskussion auf diesem Niveau bringt nichts.
 
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masterkruk schrieb:
Die guten Zeiten sind vorbei, macht euch nichts vor.

Aktuell geht es kaum einem Land besser als Deutschland.
Aber das ist halt auch eine der deutschen Tugenden. Immer alles Schwarzmalen.
 
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Tomislav2007 schrieb:
(...)du die Meinung (seit dem letzten SUV Unfall mit den toten) unterstützt das SUV unverhältnismäßig groß sind(...)
Ja, die Meinung hatte ich auch schon vor diesem Unfall, andere übermotorisierte Autos in der Stadt finde ich auch doof, weil die mein Leben als Fußgänger und Radfahrer bedrohen. Also nicht nur die Autos an sich, sondern eben auch die Möchtegern-Rennfahrer die Ampel-Rennen in der Stadt fahren und StVO nicht akzeptieren wollen oder können.
Und ja, SUVs sind Panzer, bei denen die Insassen überleben aber alle anderen Beteiligten bei Unfällen tot oder schwer verletzt sind. Vans sind nicht viel besser, stimmt, aber die darin Fahrenden sind meistens nicht ganz so offensiv im Straßenverkehr unterwegs. Und ja, hier in Berlin sind besonders die Fahrer von „Oberklasse“-Wagen sehr auffällig.

Wie ich bereits schrieb, will ich die Kisten dennoch nicht verbieten.
 
florian. schrieb:
Aktuell geht es kaum einem Land besser als Deutschland.
Danke für die Info. Ich werde das so an die Rentner, die ihre monatlichen Festkosten kaum decken können, weitergeben, wenn ich nächsten Monat wieder bei der Tafel aushelfe.
 
Hallo

@SE.
Ach so, SUV Fahrer sind Möchtegern Rennfahrer und Van Fahrer sind nicht ganz so offensiv, ist das nur dein Gefühl oder hast du Belege für diesen Unsinn ? Laut Verkehrsstatistik sind SUV unterdurchschnittlich an Verkehrsunfällen beteiligt.
Sind Oberklasse Wagen wirklich auffälliger oder achten neidische und missgünstige Zeitgenossen nur mehr auf Oberklasse Wagen ?

masterkruk schrieb:
wenn ich nächsten Monat wieder bei der Tafel aushelfe.
Ich habe in den 30 Jahren in denen meine Mutter eine Kneipe hatte sehr viele Menschen kennengelernt die zur Tafel gingen, fast alle sind zur Tafel gegangen um mehr Geld für Zigaretten und Alkohol zu haben.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
Ach so, SUV Fahrer sind Möchtegern Rennfahrer und Van Fahrer sind nicht ganz so offensiv
Hab ich so verallgemeinernd nicht geschrieben. Oberklasse-Wagen an sich sind nicht auffällig, sondern oft deren Fahrer. Wenn du mir ne GoPro zur Verfügung stellst fahr ich mal einige Kilometer per Rad durch Berlin und du siehst die von mir „gefühlte“ Realität.
Warum sich die Leute verhalten wie sie sich verhalten weiß ich nicht, irgendwelche Unfallstatistiken will ich gerade nicht lesen.
 
Hallo

SE. schrieb:
Hab ich so verallgemeinernd nicht geschrieben.
Doch, genau das hast du in Beitrag 264.
Du solltest dir mal die PKW Typenklassen bei Versicherungen ansehen, wo die Versicherungsbeiträge anhand von Unfällen und Diebstählen berechnet werden, da führen übermotorisierte Autos nicht die Liste an (Oben in der Liste ist teurer).

SE. schrieb:
Oberklasse-Wagen an sich sind nicht auffällig, sondern oft deren Fahrer.
Ach so, Oberklasse Wagen sind nicht auffällig aber die Fahrer, wie sind die Fahrer denn auffällig ? Zu Fuß oder auf dem Fahrrad ?

SE. schrieb:
irgendwelche Unfallstatistiken will ich gerade nicht lesen.
Wozu auch, das könnte dein SUV Fahrer sind Panzer fahrende Mörder Bild ändern.

SE. schrieb:
durch Berlin und du siehst die von mir „gefühlte“ Realität.
Nein Danke, ich mag Großstädte nicht, da sind mir zu viele Menschen, egal ob zu Fuß, im ÖPNV, auf dem Fahrrad oder im Auto.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
Wozu auch, das könnte dein SUV Fahrer sind Panzer fahrende Mörder Bild ändern.
Keine Ahnung wo und wie du das aus meinen Beiträgen rausliest, dieses Vorurteil habe ich nicht, als Mörder habe ich niemanden tituliert. Werde ich auch nicht, dafür sind Gerichte zuständig.
Ob ich mich bedroht fühle kannst du nicht entscheiden.
Tomislav2007 schrieb:
Für einen Realitätsabgleich wäre es hilfreich, aber so wie du magst.
 
Hallo

SE. schrieb:
Ob ich mich bedroht fühle kannst du nicht entscheiden.
Deine Gefühle beurteilen die Faktenlage aber komplett falsch, Unfallstatistiken und Versicherungstypenklassen sagen eindeutig aus das SUV und Oberklassewagen durchschnittlich weniger in Unfälle verwickelt sind.
Du darfst natürlich gerne weiter in deiner realitätsfremden Gefühlswelt leben und dich den Fakten der Realität verweigern, du mußt aber in Kauf nehmen das man dich nicht ernst nehmen kann.
Fahrer von teuren Autos (egal welche Form) sind in der Regel deutlich vorsichtiger als Fahrer von günstigen Kleinwagen (die sich bei einer Beule oft denken "Egal eine mehr").
Fahrer von teuren Autos (egal welche Form) parken in der Regel nicht gerne neben günstigen Kleinwagen, weil Fahrer von günstigen Kleinwagen beim ein-/aussteigen oft nicht aufpassen und die Tür gegen andere Autos hämmern.

SE. schrieb:
Für einen Realitätsabgleich wäre es hilfreich, aber so wie du magst.
Ich brauche keinen Realitätsabgleich, ich kenne die Realität.
Was meinst du wieso ich in Berlin nicht tot über dem Zaun hängen will ? Weil mir da zu viele Menschen pro Fläche sind, egal ob zu Fuß, im ÖPNV, auf dem Fahrrad oder im Auto.
Ich bin vor ca. 20 Jahren aus Düsseldorf weggezogen, weil es mir damals schon zu voll/hektisch/aggressiv/anonym/rücksichtslos/schmutzig/etc. geworden ist und weil ich keine Lust habe im Stau zu stehen und einen Parkplatz zu suchen.
Ich bin kein Masochist der in einer Großstadt lebt und sich dann über schlechte Luft, volle Straßen, Randalierer, Verbrechen, teure Mieten, viele Autos, Abgase, Schmutz, wenig Platz, Klima-/Umweltverschmutzung, etc. beschwert.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
Deine Gefühle beurteilen die Faktenlage aber komplett falsch, Unfallstatistiken und Versicherungstypenklassen sagen eindeutig aus das SUV und Oberklassewagen durchschnittlich weniger in Unfälle verwickelt sind.
Ich hab mal nachgeschaut obs dazu auch Daten gibt. Aus Interresse eben.
Check24 hat eine Liste mit Punkten in Flensburg und KfZ-Haftpflichtschäden nach Automarke, der Pool der Daten von Kunden auf dem Portal.
Kurz zusammengefasst;
zumindest bei den Haftpflichtschäden sind die üblichen Verdächtigen (BMW, Porsche, Mercedes, etc.) tatsächlich hier am Ende der Liste, bei den „Punktesündern“ aber über dem Durchschnitt.

https://www.check24.de/files/p/2018/7/4/f/13229-2018_09_26_check24_tabellen_punkte-und-schaeden.pdf

Genauere Angaben hab ich jetzt nicht gefunden, du darfst gern deine Quellen verlinken.

Insofern haben wir beide Recht, du mit der Unfallquote und ich mit der „gefühlten“ Bedrohung im Alltag.

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Buttkiss schrieb:
klick mich Das war jetzt nicht so schwer zu finden.
Aber nochmal: Hört doch mal auf Andere in den Dreck ziehen zu wollen und setzt bei Euch selbst an.

Der Link enthält kein Konzept, tut mir leid. Wenn es so einfach wäre mit Google hätte ich nicht gefragt...

Fridays For Future fordert die Einhaltung der Ziele des Pariser Abkommens und des 1,5°C‑Ziels. Explizit fordern wir für Deutschland:
  • Nettonull 2035 erreichen
  • Kohleausstieg bis 2030
  • 100% erneuerbare Energieversorgung bis 2035

Das sind nur Forderungen, keine Konzepte. Es steht NICHT, wie diese Forderungen erfüllt werden sollen. Mit Wohlwollen könnte man den letzten Punkt als Konzept ansehen, wobei nicht klar ist wie der umgesetzt werden soll. Den Punkt unterstütze ich sogar, aber ohne Konzept wirds eben schwierig.
 
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Richtig,

weil es nicht die Aufgabe von FFF ist, die Konzepte zu entwickeln, die die Pariser Klimaabkommen einhalten. Sie fordern primär die Eienhaltung der Ziele, die sich die Regierungen selbst gesteckt haben und auch den Bürgern versprochen haben und fordern eben nicht neue Ziele, die andere dann umsetzen sollen. Es ist ohnehin Schwachsinn, von FFF an dem Punkt Konzepte zu erwarten. Bürger sind keine Fachleute, genau dafür gibt es ja den Staat, es ist seine Aufgabe die Forderungen von Bürgern zu prüfen und umzusetzen.
 
Hallo

SE. schrieb:
Kurz zusammengefasst;
zumindest bei den Haftpflichtschäden sind die üblichen Verdächtigen (BMW, Porsche, Mercedes, etc.) tatsächlich hier am Ende der Liste, bei den „Punktesündern“ aber über dem Durchschnitt.
...
Insofern haben wir beide Recht, du mit der Unfallquote und ich mit der „gefühlten“ Bedrohung im Alltag.
Du hast mit gar nichts Recht.
Du vernachlässigst tatsächliche Unfallhäufigkeit und empfindest Punktesünder als gefühlte Bedrohung, welche Bedrohung geht denn von Punktesündern aus die keine Unfälle verursachen ?
Inwieweit bedrohen dich als Fußgänger/Fahrradfahrer in der Stadt denn Autofahrer die Ihre Punkte z.B. wegen Falschparken oder zu schnellem fahren auf der Autobahn sammeln ?
Aber fühl du mal weiter deine imaginäre Bedrohung die nichts mit der Realität und Klima-/Umweltschutz zu tun hat.

Grüße Tomi
 
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Bei der Versicherung spielen aber mWn auch Diebstähle und Sachbeschädigung ein, oder nicht?
Es gibt halt nicht so viele Porsche GT2 Ruf twin Turbo die man stehlen oder beschädigen könnte.
Wer so ne Karre hat wird die auch nicht nachts irgendwo in der Walachei Parken oder ggf Ersatzteile über ebay kaufen.
Da dürfte "Massenware" wie Golf, Mondeo... deutlich rentabler und weniger auffällig sein.

Das Hauptproblem bei den Erneuerbaren seh ich erstmal darin, dass man auf Teufel komm raus Wind-/Solarparks gebaut hat, die das Netz aber nicht verkraftet. Zumindest vor einiger Zeit gabs diverse Berichte das nicht alles was da ist auch läuft.
Dazu kommt, dass die Dinger halt nicht konstant und "kurzfristig" Strom liefern.
MMn wären da "Gezeitenkraftwerke" eindeutig besser (geht wohl nicht nur am Meer, sondern auch an Flüssen).
Es gibt glaub ich vielversprechendes Projekt in Kombi mit Dänemark oder Schweden wo tagsüber Strom an die geliefert wird, um Wasser in die Stauseen zu pumpen, was nachts wieder zur Energieerzeugung genutzt werden kann (wenn Solar halt nicht läuft).

Warum es dazu aber extra Förderungen braucht leuchtet mir auch nicht ein.
BP/Aral schenkt mir auch kein Auto, damit ich deren Sprit kaufe.
Strom aus erneuerbaren verbraucht schließlich keine Ressourcen und keinen Transport dieser.
Somit fallen quasi 2 Kostenfaktoren raus.
Ob die Wartung von Solar-/Windkraftanlagen teurer ist kann ich nicht sagen (hab auch bisher nix dazu mitbekommen), kann ich mir aber schwer vorstellen.

Das man bei Windkraft so Turbinen nicht im Vorgarten haben will leuchtet mir auch ein.
Aber gibt bestimmt noch Plätze in entsprechendem Abstand.
In Holland gibts die Dinger seit über 20 Jahren (O.K wohl etwas kleiner als die heutigen) und da hab ich jetzt nix großartig negatives mitbekommen.

Bei e-Autos sollte es (wenn überhaupt) Subventionen nur gemeinsam geben!
Es is völlig unnötig, dass jeder Autobauer sein eigenes Batteriekonzept entwickelt!
Ganz im Gegenteil, wenn man die "Akkus" einfach zwischen Golf und Mondeo tauschen könnte würde es für die Konsumenten um einiges einfacher sein, alte Akkus ggf weiter zu nutzen bzw die Kosten für die Produktion wären deutlich günstiger.
 
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Tomislav2007 schrieb:
Inwieweit bedrohen dich als Fußgänger/Fahrradfahrer in der Stadt denn Autofahrer die Ihre Punkte z.B. wegen Falschparken oder zu schnellem fahren auf der Autobahn sammeln ?
Ja vielleicht weil die ihre Verhaltensmuster nicht nur dort an den Tag legen? Nur so als Gedanke.
Die Diskussion mit dir ist gerade echt ermüdend.
 
Hallo

U-L-T-R-A schrieb:
Bei der Versicherung spielen aber mWn auch Diebstähle und Sachbeschädigung ein, oder nicht?
Das ist bei den Versicherungstypenklassen richtig, aber es gibt auch reine Unfallstatistiken bei denen es nur um Unfälle geht.

U-L-T-R-A schrieb:
Ganz im Gegenteil, wenn man die "Akkus" einfach zwischen Golf und Mondeo tauschen könnte würde es für die Konsumenten um einiges einfacher sein, alte Akkus ggf weiter zu nutzen bzw die Kosten für die Produktion wären deutlich günstiger.
Ein Akku für alle funktioniert nicht, ein Golf und ein Mondeo benötigen eine unterschiedliche Akku Leistung und haben nicht gleich viel Platz für den Akku.

SE. schrieb:
Ja vielleicht weil die ihre Verhaltensmuster nicht nur dort an den Tag legen? Nur so als Gedanke.
Ja vielleicht weil die durch Ihre unauffällige Größe wie durch ein Wunder nicht in Unfälle verwickelt sind ? Nur so als Gedanke.

SE. schrieb:
Die Diskussion mit dir ist gerade echt ermüdend.
Die Diskussion mit dir über gefühlte Gefahren ist gerade echt sinnlos.

Grüße Tomi
 
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Tomislav2007 schrieb:
Ein Akku für alle funktioniert nicht, ein Golf und ein Mondeo benötigen eine unterschiedliche Akku Leistung und haben nicht gleich viel Platz für den Akku,

Wenn man nur noch SUVs baut, dann schon. Da ist genug platz drin.
Die Kleinwagen sind das Problem!
 
Hallo

Ich bin absolut davon überzeugt das die Akku E-Autos nur eine Übergangslösung sind und bald wieder vom Markt verschwinden.
Es gibt einen guten Grund wieso so viele Autobauer bei Akku E-Autos so lange gezögert haben, die haben andere Pläne: https://cleanenergypartnership.de/home/
Zitat:
"Derzeit arbeiten 14 CEP Partner im Sinne einer nachhaltigen Energiewende an der Marktaktivierung der Mobilität mit Wasserstoff und Brennstoffzelle:
Air Liquide, Audi, BMW, Daimler, GP Joule, H2 Mobility, Honda, Hyundai, Linde, OMV, Shell, Total, Toyota und die Westfalen Gruppe"

Die vorhandenen Tankstellen müssen nur Ihre Tanks und Zapfsäulen austauschen, das ist günstiger und schneller gemacht als flächendeckend Ladestationen zu verkabeln.
Tanken in unter 5 Minuten und vorhandenes Tankstellennetz, keine Klima-/Umweltschädliche Herstellung und Entsorgung von Akkus, da können Akku E-Autos nicht mithalten.
Die meisten Autohersteller machen aktuell beim Akku E-Auto Hype nur mit weil sie dazu "gezwungen" werden, überzeugt sind die von der Technik nicht, die wollen eher die Brennstoffzelle.
Verabschiedet euch von der klimaneutralen Energieerzeugung für Akku E-Autos, dafür müßten wir wieder auf Atomenergie setzen, Solarenergie reicht nicht aus und Windräder wollen die Deutschen nicht.

Hier wird oft über die 2 Tonnen SUV Panzer geredet, ein verhältnismäßig kleiner Tesla Model S hat wegen der schweren Akkus auch 2 Tonnen Leergewicht, ein Akku SUV kommt auf 2,5-3 Tonnen Leergewicht.

Grüße Tomi
 
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Nach Versicherungstypenklassen und Unfallstatistiken zu bewerten ist eindimensional und kurzsichtig gedacht, da hier das Alter der Fahrer und auch Bildung und Erziehung eine große Rolle spielt. Es sind nun mal gewisse Alters- und Gehaltsklassen, welche besser auf ihre Güter aufpassen, die SUV fahren, spielt alles mit rein.
Fakt ist SUVs sind bei einem Unfall eine Gefahr für andere Beteiligte.
Fakt ist auch SUVs verbrauchen unnötig mehr, da vergleichsweise mehr Gewicht bewegt wird und sie einen schlechteren cw-Wert haben.

Edit: Bezüglich Wasserstoff-Autos: Ändert nichts an der Tatsache, dass die Hersteller (bewusst) geschlafen haben, egal ob E-Auto oder Brennstoffzelle. Den ersten Serienreifen Wasserstoff BMW z.B. gab es schon vor über 10 Jahren.
 
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