Meine Meinung ist:
So lange man mit dieser Problematik nur auf dem kleinen Bürger rumhackt, wird sich eh nichts ändern.
Aber im Endeffekt ist es doch die Industrie, die am meisten Macht und Möglichkeiten hat, an der Situation was zu ändern.
Und wie bereits richtig gesagt, solche dümmlichen Aktionen wie auf SUVs los gehen etc zeigt auch zu deutlich, das man auch auf der "Gegenseite" einfach nicht die Macht hat, den "richtigen" ans Bein zu pinkeln.
Darüber hinaus geht es doch in erster Linie um den gesamten Klima"Fußabdruck" eines jeden Menschen oder? Selbst wenn ich nen Mustang GT fahre heißt das noch lange nicht, das Gretchens Jünger um die Ecke sauberer lebt als der Böse Sportwagenfahrer
Noch dazu muss man sich nur mal paar Youtube Videos solcher Demos anschauen (keine offizielen Medienberichte), da sieht man doch schon ab und an was da für Stereotypen teilnehmen. Leinenhosenträger und solche Leute, die früher am Bahnhof nach ner Mark geschnorrt haben meinen, sie müssen in ihrem wilden Klima Aktivismus Straßen im Berufsverkehr sperren usw... das alleine zeugt doch schon davon, das diese Menschen keine Ahnung haben.
Ich z.b. wohne auf dem Land... hier sind öffentliche Verkehrsanbindungen die totale Katastrophe... auf den Weg zu meiner Arbeits gibt's sogar überhaupt keine Verbindung jeglicher Art.
Ich fahre gerne schnelle Autos mit viel PS (auch wenns jetzt sogar aktuell nur ein 3 Zylinder mit an die 200PS ist). Aber selbst wenns ein größerer Motor wäre, hätte ich kein schlechtes Gewissen.
Das Problem aktuell ist doch, das die Gesellschaft ja schon fast in ein Entweder Oder gezwungen wird... dieser ganze Klima Aktivismus besteht doch nur noch aus Extremen. Entweder dafür oder dagegen...
Man könnte schon meinen es geht hier um eine heilige Mission.